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Emma
- Registriert
- 13.04.2008
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Hallo ihr,
also wie ihr wisst (oder auch noch nicht) habe ich ja nun schon über 2 Jahre, vielmehr 2/einhalb Jahre Unterricht, immer 2 mal im Monat. Bisher war alles wunderbar, ich machte Fortschritte, wurde gelobt wie schnell ich trotz meines Alters lerne, wie gut ich auswendig lernen kann, meine KL hatte immer positive Worte des Lobes, und ich fand auch dass ich immer besser klarkam. Seit einiger Zeit spiele ich ja keine Bearbeitungen mehr, ich habe dazu keine Lust mehr und habe zuerst die ganzen Sonatinen (Clementi, Kuhlau) gespielt. So langsam finde ich alles irgendwie gleich, und so haben wir seit einigen Wochen begonnen, kleinere Sachen von Beethoven, Schumann, Bach zu spielen (z.B. ein paar ganz leichte Präludien oder eine der Inventionen). Auch ein winzig kleiner, eigentlich schöner Walzer von Chopin ist dabei (glaube der einzige ohne Vorzeichen) das macht mich sehr glücklich und stolz, etwas von ihm zu spielen! Aber meine KL fängt jetzt wirklich an zu mäkeln, das Stakkato nicht beachtet, die Fingersätze falsch, nicht im Takt geblieben und und. Sie sagte mir: "es darf sich nicht Beethoven-ähnlich anhören, sondern du musst es so spielen wie er es komponiert hat". So langsam merke ich plötzlich, dass sich wieder die nächste große Hürde auftut, und ich dachte, es wird jetzt immer einfacher! Könnte es sein, dass ich noch nicht so weit bin? Oder muss ich da durch, meine KL findet dass ich zu ungeduldig bin, da hat sie auch sicher Recht. Wie war es bei euch?
LG
also wie ihr wisst (oder auch noch nicht) habe ich ja nun schon über 2 Jahre, vielmehr 2/einhalb Jahre Unterricht, immer 2 mal im Monat. Bisher war alles wunderbar, ich machte Fortschritte, wurde gelobt wie schnell ich trotz meines Alters lerne, wie gut ich auswendig lernen kann, meine KL hatte immer positive Worte des Lobes, und ich fand auch dass ich immer besser klarkam. Seit einiger Zeit spiele ich ja keine Bearbeitungen mehr, ich habe dazu keine Lust mehr und habe zuerst die ganzen Sonatinen (Clementi, Kuhlau) gespielt. So langsam finde ich alles irgendwie gleich, und so haben wir seit einigen Wochen begonnen, kleinere Sachen von Beethoven, Schumann, Bach zu spielen (z.B. ein paar ganz leichte Präludien oder eine der Inventionen). Auch ein winzig kleiner, eigentlich schöner Walzer von Chopin ist dabei (glaube der einzige ohne Vorzeichen) das macht mich sehr glücklich und stolz, etwas von ihm zu spielen! Aber meine KL fängt jetzt wirklich an zu mäkeln, das Stakkato nicht beachtet, die Fingersätze falsch, nicht im Takt geblieben und und. Sie sagte mir: "es darf sich nicht Beethoven-ähnlich anhören, sondern du musst es so spielen wie er es komponiert hat". So langsam merke ich plötzlich, dass sich wieder die nächste große Hürde auftut, und ich dachte, es wird jetzt immer einfacher! Könnte es sein, dass ich noch nicht so weit bin? Oder muss ich da durch, meine KL findet dass ich zu ungeduldig bin, da hat sie auch sicher Recht. Wie war es bei euch?
LG