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Bernina
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Ich habe mich selbst gemeint.
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Ich habe mich selbst gemeint.
Das wiederum habe ich nicht gemeint. Es ist ein Unterschied, ob ein Schüler langatmig rumlabert oder ob er ein echtes Problem konzentriert anspricht. Zwei Monate an nur einem Stück arbeiten zu lassen halte ich (und ich nicht allein) für methodisch falsch.Ich habe mich selbst gemeint.
Zum Glück ist nicht jedes Stück bei mir so. Die meisten Stücke lerne ich doch schneller.Das wiederum habe ich nicht gemeint. Es ist ein Unterschied, ob ein Schüler langatmig rumlabert oder ob er ein echtes Problem konzentriert anspricht. Zwei Monate an nur einem Stück arbeiten zu lassen halte ich (und ich nicht allein) für methodisch falsch.
Ich weiß nicht welche Erfahrungen die Klavierlehrer mit den Erwachsenen haben, aber das kann sein, dass die meisten nicht schnell und effizient lernen wollen (wie ich), sondern eher langsam. Ich hatte nämlich im September eine ältere Dame in meiner Gruppe an der Musikschule um Noten zu lernen. Sie war nur einmal da. Zweites Mal ist sie nicht gekommen, weil es für sie zu viel war. Wer weiß, vielleicht sind die Erwachsenen generell so? Ich habe bereits meine Übestunden angepasst, mal sehen ob das positive Ergebnisse bringt? Und sonst werde ich mehr Fragen an meinem Klavierlehrer stellen. Das kann tatsächlich sein, dass meine linke Hand verkrampft ist. Er sollte das nächstes mal anschauen. Usw.Ich arbeite auch mal 6 Monate an einem Stück, aber eben nicht nur. 2-3 Stücke gleichzeitig sind normal. Gerade hatte ich auch was nettes was schon noch 2 Wochen klingt. Ich bin aber auch ziemlich anspruchslos was meinen Fortschritt betrifft. Musik kommt nach Arbeit, Kinderbetreuung und sonstigen Stress und hat die Aufgabe mich zu entspannen.
Nein, da gibt es die komplette Bandbreite.Zweites Mal ist sie nicht gekommen, weil es für sie zu viel war. Wer weiß, vielleicht sind die Erwachsenen generell so?
Geht ja noch.Zwei Monate an nur einem Stück arbeiten zu lassen halte ich (und ich nicht allein) für methodisch falsch.
Ich habe bereits meine Übestunden angepasst, mal sehen ob das positive Ergebnisse bringt?
Mit dem "Wollen" hat das eher wenig zutun, die meisten Erwachsenen, die sich dafür entscheiden, Instrumentalunterricht zu nehmen sind hochmotiviert. Neben der offensichtlichen Zeitproblematik kämpfen diese dann auch mit Defiziten, die nicht so offensichtlich sind.Ich weiß nicht welche Erfahrungen die Klavierlehrer mit den Erwachsenen haben, aber das kann sein, dass die meisten nicht schnell und effizient lernen wollen (wie ich), sondern eher langsam.
Ich hatte nämlich im September eine ältere Dame in meiner Gruppe an der Musikschule um Noten zu lernen. Sie war nur einmal da. Zweites Mal ist sie nicht gekommen, weil es für sie zu viel war.