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vermutlich hats der Sergej vom Ludwig abgeschaut...wer hat das so gestaltet:
Ganghofer? Hat der komponiert?vermutlich hats der Sergej vom Ludwig abgeschaut...

Ganghofer
in der Orchestrierung seines eigenen "Le tombeau de couperin" zwei Sätze weggelassen, obwohl die Suite (scheinbar) ein sehr geschlossener, perfekt komponierter Zyklus ist. Da er sich alles sehr genau überlegt hat, wird er die anderen zwei nicht aus Faulheit weggelassen haben.Ravel hat
Was andere Bearbeiter offensichtlich nicht daran gehindert hat, selbiges nachzureichen.wird er die anderen zwei nicht aus Faulheit weggelassen haben.
So ganz abwegig und „absonderlich“ (Zitat Rolf) ist das ja nun nicht. Es wäre eine Veränderung der Perspektive bei der Betrachtung eines linearen Verlaufs, nämlich von hinten nach vorn. Ein Stilmittel übrigens, das in Literatur und Film gelegentlich angewendet wird.... wir warten voller Spannung darauf, dass du ein innovatives Variationswerk schaffst, welches rückwärts von der entferntesten Variation gewitzt zum Thema führt! Ein Einführungsvortrag über die Fragen "was macht das Thema zum Thema?" und "brauchen wir ein Thema, um zu variieren, oder geht es nicht besser und befreiter ohne?" wird erhellend wirken.
Ein Stilmittel übrigens, das in Literatur und Film gelegentlich angewendet wird.
[...]
wer hat das so gestaltet:
[...]
Finale alla Fuga
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( Nachher ists noch falsch!
) mennWarum nicht?Aber das kann man wohl nicht mit der hohen Kunst der Kompositionen vergleichen.
Glücklicherweise ist das Thema sowieso die leichteste Übung (nach meinem beschränkten Erfahrungshorizont....)Das Thema muss allerdings bei Variationen immer dabei sein! Ohne den direkten Bezug zum Thema sind die Variationen nicht verständlich, auch wenn sie einzelne kleine Meisterwerke sind
Warum nicht?
Ja, genau, deswegen wundert es mich ja, dass du Garners kunstvolle ImprovisationenWeil Improvisation und ausnotierte Musik 2 unterschiedliche Kunstformen der Musik sind, deren Beherrschung auf sehr hohem Niveau nur wenigen Künstlern gegeben ist.
möchtest, gerade, wenn es um solch eine Technik geht.nicht mit der hohen Kunst der Kompositionen vergleichen
Was nicht geht (und daher verstehe ich die Frage wirklich überhaupt nicht): Einen Zyklus im Programm ankündigen, dann aber nur Auszüge spielen.
wer war das nochmal, der die Goldbergvariationen als Zugabe gegeben hat? :D
. Von einzelnen Variationen der c-moll-Variationen von Beethoven ebenso.