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rodine
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Gerade abgeschlossen habe ich den 1. Satz von Schumanns Kindersonate - schöööön. Zur Zeit versuche ich mich in an Scarlattis Sonate K531. Im Dezember werde ich beim Schülervorspiel *zitter* den einfachen Chopin-Walzer a-moll und Bach, 2. Invention d-moll vorspielen - die beiden Stücke kann ich im Schlaf rückwärts spielen!
Was mich hier manchmal ...hm....wundert, sind die Leute, die nach einem Jahr Unterricht bereits Stücke wie Mondscheinsonate oder Chopin´s Impromtu spielen. Allerdings glaube ich nicht wirklich, dass diese Werke nach einem Jahr Unterricht tatsächlich mehr als gespielt werden, von reifer Ausführung kann meines Erachtens noch gar nicht die Rede sein. Oder?
Wer bin ich also ? Gibts hier eine Lounge für die Mittelmäßigen?
Schmunzelnde Grüße
rodine
Nun gibt es hier ja einen "Anfängerbereich". Da stell ich mir gleich die Frage, ob ich denn hier richtig bin? So eine echte Anfängerin bin ich ja nun nicht mehr. Allerdings werde ich im Fortgeschrittenen-Forum auch immer noch eher entweder abgeschreckt oder gefrustet.
@ Yannik: Nicht wahr, die Pianogötter hier sind sehr nett![]()
nene eben so wars nicht gemeint
alles ein ansporn hier
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Also, das ist wohl die "Identitätskrise". Die kommt eben davon, dass "Haben wollen" ungleich "Haben" ist. Hinter einem guten Pianist steckt viel Erfahrung. Und für Erfahrung gibt es keine Abkürzung. Wenn man sich mit Fragen wie "Bin ich Anfänger oder Fortgeschrittener?" beschäftigt, sollte man im Zweifel selbst zu sich sagen "Es gibt immer etwas zu lernen." und das Klassendenken bleiben lassen.
genau das isses. So macht es einfach Spass! Und: Es gibt Zeiten zum Üben und Arbeiten und es gibt Zeiten, da spielt man lieber (und besser). Hauptsache, wir haben unsere Freud! Mit fast 50 lass ich mich in der ohnehin knapp bemessenen Freizeit nicht mehr stressen. Ein Hoch auf die "Weisheit & Ruhe" des Alters!:Des stört mich auch gar nicht, wie weit andere Spieler nach 3 Jahren sind.