Wo bewahrt ihr eure Noten auf?

  • Ersteller des Themas 8Finger&2Daumen
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Oh man, wenn ich ein Buch, Noten etc. kaufe und im eigenen Haus/Wohnung benutze .... dann kann damit alles machen was ich will, zerreissen, verbrennen, auf die Wand nageln, als toilette Papier benutzen usw. Wenn ich schlecht sehe, dann vergrössere es für mich (und dies geht nur über kopieren). Wo liegt das Problem, der Verlag wird deswegen nicht ärmer.
 
Meint Ihr wirklich, dass die Henle-Ausgaben maschinell und allein durch Eingabe der Notenwerte in ein Satzprogramm entstehen?

Natürlich werden Noten nicht mehr mit dem Stichel in Metallplatten "gestochen". Aber ich hätte gedacht, dass das Erscheinungsbild zwar am Rechner, aber doch von Menschen bestimmt wird?

Im Textdruck ist es jedenfalls so, dass zwar jeder meint, mit Word könne man seine Bücher selber gestalten, diese Bücher sehen aber auch entsprechend aus. Ein anständiges Buch wird zwar nicht mit Bleilettern gesetzt, aber doch von einem Layouter gemacht. Weil Buchdruck eben nicht nur ein Handwerk, sondern auch ein Gestaltungsberuf ist und die wenigsten Schriftsteller oder gar Sachbuchautoren Ahnung von Schriftsatz haben.

Und im Notensatz ist es genauso, der Stecher konnte nicht nur sein Werkzeug bedienen, sondern kannte eben auch die Regeln für den Notensatz und kann gleichzeitig angemessene Ausnahmen zulassen. Und diese optische Endkontrolle wird in den Notenverlagen garantiert auch gemacht. Gelegentlich findet man auf IMSLP Computersätze gemeinfreier Werke, und die sehen eben genau so aus, wie ein mit Word im Home Office gemachtes Buch: Gräßlich.
 
aber Noten von längst Verstorbenen kopieren, ein paar eigene Bögen reinschmieren und das dann als "neue Ausgabe" auf den Markt bringen ist unseriöse Geldmacherei. Und das ist nunmal die Haupttätigkeit der Verlage.
http://www.schott-musik.de/shop/1/show,88115.html
http://www.schott-musik.de/shop/1/show,88116.html

Boah... 1. & 2. Akt 200.- Euro
3. Akt & Varianten 191.- Euro
das sind zusammen 391.- Euro für ne Oper... und das, weil die da paar Schmierereien als "kritischer Bericht im Anhang" titulieren... pfff, das kann der Däumling sicher besser, vollständiger, wissenschaftlicher, seriöser und vor allem: billiger.

Ich bin dafür, die überteuerten Musikverlage zu boykottieren und Noten nebst Sekundärwissen zum Klavierspiel einzig vom Däumling zu beziehen! Macht alle mit, und ihr werdet glücklich sein.

Und hoffentlich wird bald eine Zeitmaschine erfunden! Dann wird der Däumling im Kostüm des Gottlieb Theodor Pilz seinen Siegeszug in die Vergangenheit ausweiten: gerade noch rechtzeitig hetzt Däumlingpilz aus der Postkutsche und erwischt auf der Gasse den Verdi, Guiseppe, wie dieser gerade einen Stapel Notenpapier bei Ricordi vorbeibringen will. "Halt. Maestro!" ruft Pilzdäumling, "Maestro, meidet diesen Halsabschneider!" "porca miseria, mein Herr, ich will aber in Bälde ein Landgut kaufen und eine Stiftung für Musiker von meinem Vermögen einrichten." "Nein nein, Maestro, daraus wird nix, der Ricordi zockt Sie ab, bringen Sie ihre geistigen Werke nicht in dieses Lotterhaus!" Und dann.... ja... Hurra, Rosen, Sieg! Däumlingpilz überzeugt den Guiseppe, die Geschichte wird geändert: Ricordi geht schwupps pleite. Verdi, Guiseppe, kennt keiner. Es gibt keine Verdiopern. Und kein Verdilandgut. Und kein von-Verdis-Geld-bezahltes-und-finanziertes-Altersheim.
Und Däumlingpilz reist weiter in die Vergangenheit, hindert Literaten und Komponisten daran, Verlagshäuser zu mästen - Hurra, Rosen, Sieg! Die Geschichte wird geändert: es gibt keine Goethe- oder Schillerschullektüre, einzig die Däumlingsbeiträge bilden den Deutschunterricht. Und die Welt ist gerettet.


ein letztes Helau, Narri-Narro, Alaaf zum Aschermittwoch bumm-bähh :drink::-D:-D:drink:
 
Es greift zu kurz, die reinen Druckkosten gegen den Preis auszuspielen, den der Noten-Endverbraucher zahlt. Außer der Druckerei wollen auch der Grossist und der Musikalienhändler ihr Scherflein bekommen. Hinzu kommen die Lagerkosten, Marketingkosten für Werbung und Präsenz (ein Verlag, den niemand kennt, wird auch nix verkaufen). Auch wenn sich Vieles automatisieren läßt - die ein oder andere Hand (samt Daumen) wird im Verlag tätig werden müssen, von der Sekretärin über den (hoffentlich fähigen) Lektor bis hin zum Geschäftsführer. Und auch die kosten, bevor sie selbst auch nur einen Pfennig sehen, Sozialabgaben. Der Musikalienbereich ist ein Nischenprodukt, und je seriöser er auftritt (z.B. Henle, Bärenreiter etc.), desto enger ist der Markt. Daß eine "Elise" die Klaviersonate von Alban Berg letztlich quersubventioniert, ist im Sinne des kulturellen Reichtums durchaus erwünscht.
 
Im Übrigen mag vielleicht der Beruf des Noten"stechers" ausgestorben sein, wer sich aber für den Ausbildungsberuf des Mediengestalters (Digital und Print) und dabei für Printmedien entscheidet, hat die Wahlmodule Musiknotenherstellung I, II und III zur Auswahl.
Laut Ausbildungsrahmenplan sind dabei zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse in Teil I:
a) Tonarten definieren, unterschiedliche Notenschlüssel,
Dynamik-, Vortrags- und Taktangaben bei der Musiknotenherstellung
regelgerecht anwenden
b) technische und musikalische Spielanweisungen sowie
Pausenzeichen auf Musiknotenseiten regelgerecht
platzieren
c) rhythmische Besonderheiten sowie komplexe Untersätze
und grafische Besonderheiten umsetzen
d) Vorlagen in Musiknotenseiten umsetzen, dabei fachspezifische
Stichregeln anwenden

Das nur am Rande.
 
Außer der Druckerei wollen auch der Grossist und der Musikalienhändler ihr Scherflein bekommen. Hinzu kommen die Lagerkosten, Marketingkosten für Werbung und Präsenz (ein Verlag, den niemand kennt, wird auch nix verkaufen). Auch wenn sich Vieles automatisieren läßt - die ein oder andere Hand (samt Daumen) wird im Verlag tätig werden müssen, von der Sekretärin über den (hoffentlich fähigen) Lektor bis hin zum Geschäftsführer.
Alles richtig - aber das macht hochwertiges Notenmaterial eben auch teurer als abgescannte Alt-Editionen, da alle an Produktion und Distribution beteiligten Akteure von ihrer Tätigkeit leben wollen. Dann gilt eben der Grundsatz, wonach Qualität eben ihren Preis hat, den man entweder anzulegen bereit und imstande ist oder eben nicht.

@rolf: Dazu müsste man etwas über diesen fiktiven Tonsetzer wissen, um die postkarnevalistische Anekdote komplett zu verstehen.
http://www.literarchie.net/club-der-toten-dichter/gottlieb-theodor-pilz-1789-1856-t2279.html
Zu Verdis Zeiten war die Herstellung gedruckter Noten in den erforderlichen Stückzahlen dem Komponisten nicht möglich, was sich inzwischen geändert hat. Allerdings gäbe es imslp.org so heute nicht, wenn nicht seinerzeit genau die inzwischen digitalisierten Druckwerke entstanden wären. Insofern gibt es in der Tat keinen Grund, editorische Tätigkeiten als Bögen schmieren schlecht zu reden. Wenn es um hochwertige interpretatorische Qualität geht, hält man sich nicht gerne damit auf, Unstimmigkeiten und Fehler enträtseln zu müssen, sondern greift lieber zu einer präzise ausgearbeiteten gegenwartsbezogenen Ausgabe, deren Erstellung nun mal auch bezahlt werden muss. Vermutlich arbeitet auch unser "Däumling" nicht aus Spaß und zum Nulltarif... .

Es kann Ausnahmen geben für "gebrauchsmusikalische" Tätigkeiten, bei denen auch ästhetisch wenig ansprechendes Notenmaterial nicht stört. Beispiel? Zur Gestaltung eines Gottesdienstes benötige ich an der Orgel zum Ein- oder Auszug und zur Überbrückung gemeinfreie Literatur, die ich mehr oder minder notengetreu zum freien Musizieren nutze. Da ist mir die drucktechnische Qualität relativ egal, solange ich alles einigermaßen vernünftig lesen kann. Aber so anspruchslos kommt man sicher nicht durch das gesamte Leben als professioneller Musiker - alles zu seiner Zeit.

Ein anständiges Buch wird zwar nicht mit Bleilettern gesetzt, aber doch von einem Layouter gemacht. Weil Buchdruck eben nicht nur ein Handwerk, sondern auch ein Gestaltungsberuf ist und die wenigsten Schriftsteller oder gar Sachbuchautoren Ahnung von Schriftsatz haben.

Und im Notensatz ist es genauso, der Stecher konnte nicht nur sein Werkzeug bedienen, sondern kannte eben auch die Regeln für den Notensatz und kann gleichzeitig angemessene Ausnahmen zulassen.
Stimmt alles - allerdings kommt ein solcher Aufwand erst für etablierte Literatur in Betracht, die entsprechend oft gespielt wird und dem Verlag entsprechende Einnahmen beschert. Solange das dem noch nicht bekannten Nachwuchstonsetzer nicht möglich ist, muss er eben in eigener Sache umfassend tätig werden. Vergleichbar ist das mit Künstleragenturen, die nur in sehr begrenztem Umfang die Möglichkeit sehen, einen Künstler "aufzubauen". Da muss sich der Nachwuchskünstler zunächst stets überwiegend oder komplett selbst vermarkten. Beklagen muss man sich darüber allerdings nicht unbedingt - im Erfolgsfalle muss man sich die Einnahmen nur mit einem Vermittler teilen, wenn ein solcher auch existiert... .

LG von Rheinkultur
 
Den Job nimmt Dir kein Verlag mehr ab, sondern verlangt von Dir bereits eine druckfertige Vorlage...
noch schlimmer, dann hier von "Raub" udgl. zu schwadronieren und fett mit Strafen zu drohen, wobei der Komponist davon am wenigsten hat. Wir fassen zusammen: der Verlag tut nichts zur Entstehung des schriftlichen Werks -- weder kompositorisch, noch grafisch --, erhebt aber fett Eigentumsansprüche. Ich kopiere meine Noten weiterhin -- und zwar mit gutem Gewissen.
 
Und im Notensatz ist es genauso, der Stecher konnte nicht nur sein Werkzeug bedienen, sondern kannte eben auch die Regeln für den Notensatz und kann gleichzeitig angemessene Ausnahmen zulassen. Und diese optische Endkontrolle wird in den Notenverlagen garantiert auch gemacht. Gelegentlich findet man auf IMSLP Computersätze gemeinfreier Werke, und die sehen eben genau so aus, wie ein mit Word im Home Office gemachtes Buch: Gräßlich.
Bei Verlagen gibt es natürlich große Qualitätsunterschiede wie in anderen Bereichen des Lebens auch - mir begegnen speziell im Chorbereich immer wieder abenteuerlich schlecht erstellte Sätze, die auch in musikalischer Hinsicht wenig bis gar nichts taugen. Aber der Umkehrschluss, dass ich die Existenzberechtigung von Verlagen pauschal in Frage stelle, ist allerdings grundfalsch. Dass sich nicht nur Gelungenes irgendwie am Markt halten kann, beruht einerseits auf der Möglichkeit, dass Notentexte für viele funktionaler Natur sind - Hauptsache, man kann es einigermaßen lesen. Andererseits begnügen sich in der Chorszene viele Akteure mit mäßiger Qualität und eher anspruchsloser Machart von Chorsätzen.

LG von Rheinkultur
 
Wirklich? Was ist mit Fingersätzen, Artikulationshinweisen, etc. - das wirfst Du alles weg? Und wenn Du das Stück in einem Jahr wieder rausholst, beginnst Du von vorn?

Tse tse tse, für mich sind Noten Arbeitsbücher, und da male ich nach Herzenslust drin rum und meine Klavierlehrerin auch. Ich behandle sie eben gerade nicht mit dem Respekt wie Bücher.

Hier liegt auch ein Vorteil einer guten Ausgabe (Henle oder Wiener Urtext zum Beispiel): Da kann ich zehnmal wegradieren und neu reinschreiben, ohne dass das Papier leidet. Keine Anmerkung verdirbt die Noten auf ewig. Selbst meine Kinder könnten in 10 Jahren noch von meinen Anmerkungen wahlweise profitieren oder sie verwerfen und eigene reinkritzeln.

Und soooooo teuer sind Noten ja nun auch wieder nicht.
Möglicherweise kopiere ich mir das Original nochmal und übertrage das, was nach Einübung wirklich wichtig ist. Meine KL macht riesige Kringel in die Noten, wenn ich das zweite mal ein # übersehen habe. Irgendwann hab sogar ICH drin, dass es hier anders gehen muss. Der Kringel wird nicht mehr benötigt, wieso sollte ich den Kringel archivieren. Wenn ich in ein oder zwei oder 10 Jahren das Stück wieder hervorkrame, dann bin ich hoffentlich auf einem höheren Level als zum Zeitpunkt, als ich das Stück zum ersten mal erarbeitet habe und brauche die Hälfte aller Kringel eh nicht mehr.

Wenn ich heute eine Kurzgeschichte schreibe, dann werfe ich den Erstentwurf auch weg, wenn die Endfassung steht. Optional kann ich Fingersätze, die sich bewährt haben auch mit weichem Bleistift über die Originalnoten schreiben. Nur ... ich arbeite nicht mit Originalen. Auch wenn es hier sauer aufstößt.
Ich versuche die Noten, die ich spiele und die mir nur in Kopie vorliegen zu kaufen. Wenn das nicht möglich ist, ist es halt nicht möglich.
Pech! Hätte der Verlag mal lieber besseren Fußtext eingefügt oder das Arrangement direkt unter den Titel geschrieben.
 
Wir fassen zusammen: der Verlag tut nichts zur Entstehung des schriftlichen Werks -- weder kompositorisch, noch grafisch --, erhebt aber fett Eigentumsansprüche. Ich kopiere meine Noten weiterhin -- und zwar mit gutem Gewissen.
Und wozu gibt es dann Lektoren und ähnliche Personen, die über das Komponieren und Texten hinaus an den Werken forschen und arbeiten? Und warum soll diese Arbeit ohne Bezahlung erledigt werden?

Im übrigen ist es waghalsig, über das Kopieren von Noten öffentlich zu sprechen oder zu schreiben, sofern nicht explizit gemeinfreie Dokumente gemeint sind. Nebenbei kann das jeweilige Originalwerk gemeinfrei sein - nicht aber die Druckausgabe, in der das Werk erschienen ist. Aber es muss jeder selber wissen, wie weit er sich aus dem Fenster lehnt.

LG von Rheinkultur
 

Es ist nichts dagegen zu sagen, seine Fugen von IMSP zu beziehen. Wohl aber, sie aus modernen, hochwertigen Ausgaben zu kopieren.
Korrekt. Man vergleiche die optische Qualität abgescannter Gebrauchsstücke auf imslp.org mit gestochen sauberen druckfrischen Neuausgaben, die allerdings nach ausgiebiger Benutzung ebenfalls mit der Zeit ihre Gebrauchsspuren mitbekommen - irgendwann sieht alles abgenudelt und verbraucht aus, wie auch die digitalisierten Alt-Editionen einst neu und sauber waren.

Soweit geltendes Recht beachtet wird, stellt sich letztendlich nur die Frage, welche drucktechnischen und editorischen Qualitätsstandards ich als musizierender Kunde erwarte und ob das angebotene Produkt meinen Vorstellungen entspricht. Wenn ich eine neue Ausgabe mit aktuellen editorischen Standards benötige, ist das dazu erforderliche Kleingeld eben legitim. Wenn mich mit Beschriftungen und Abnutzungsspuren versehene Altexemplare in eher grober Auflösung nicht weiter stören, dito.

LG von Rheinkultur
 
noch schlimmer, dann hier von "Raub" udgl. zu schwadronieren und fett mit Strafen zu drohen, wobei der Komponist davon am wenigsten hat. Wir fassen zusammen: der Verlag tut nichts zur Entstehung des schriftlichen Werks -- weder kompositorisch, noch grafisch --, erhebt aber fett Eigentumsansprüche. Ich kopiere meine Noten weiterhin -- und zwar mit gutem Gewissen.
Rede Dir Deinen Diebstahl nur schön - damit bist Du nicht alleine - aber es ist und bleibt Diebstahl.

Trage selbst mal einen Notenband zusammen, lasse ihn sorgfältig setzen, hervorragend drucken & binden und in den Handel bringen - alles bitte auf "Henle-Niveau"! - und Du merkst sehr schnell, das der Verlag nicht nichts tut. Wenn Du das einmal gemacht hast und den Gegenwert eines Autos damit verjubelt hast, dann sind Dir Deine Sünden erlassen ;-)
 
.....der Verlag tut nichts zur Entstehung des schriftlichen Werks -- weder kompositorisch, noch grafisch --, erhebt aber fett Eigentumsansprüche. Ich kopiere meine Noten weiterhin -- und zwar mit gutem Gewissen.

Eigentumsansprüche an der Komposition hat der Verlag im Normalfall nicht. Der Komponist vereinbart mit dem Verlag, die Komposition für XX Jahre zu verlegen. In Ausnahmefällen wird der Komponist die Eigentumsrechte vielleicht verkaufen, weil er beispielsweise dringend Kohle braucht. Im Normalfall bleiben die Eigentumsrechte beim Urheber.
 
Und wozu gibt es dann Lektoren und ähnliche Personen, die über das Komponieren und Texten hinaus an den Werken forschen und arbeiten? Und warum soll diese Arbeit ohne Bezahlung erledigt werden?

Im übrigen ist es waghalsig, über das Kopieren von Noten öffentlich zu sprechen oder zu schreiben, sofern nicht explizit gemeinfreie Dokumente gemeint sind. Nebenbei kann das jeweilige Originalwerk gemeinfrei sein - nicht aber die Druckausgabe, in der das Werk erschienen ist. Aber es muss jeder selber wissen, wie weit er sich aus dem Fenster lehnt.

LG von Rheinkultur
Das Buch, aus dem ich kopiert habe, hat den von mir Zitierten Beisatz drinstehen
Die anderen Kopien würde ich sehr gerne legal erwerben ... aber es geht nicht, weil ich nicht eruieren kann, woher sie stammen. Ich signalisiere also tatsächlich Kaufabsicht, sollte jemand mich aufgrund meiner Postings in diesem Faden anzeigen wollen :angst:Dann verlinkt doch bitte diesen Beitrag doch gleich mit!
Sagt mal, gehts noch??
 
Rede Dir Deinen Diebstahl nur schön - damit bist Du nicht alleine - aber es ist und bleibt Diebstahl.

Ach Fishi, ignoriere doch einfach den Knilch, sein bescheuertes Avatar beweist doch schon genug was er im Schilde führt; auf selten dämliche Art und Weise das Forum hier aufmischen.
LG
Alb
 

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