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klavierkathi
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Wie motiviert man Menschen aus dem engsten sozialen Umfeld, wieder in das Klavierspiel einzusteigen und evtl. sogar Unterricht zu nehmen, wenn sie sichtlich Interesse an Klaviermusik haben, aber keinen Unterricht nehmen möchten? Im Seniorenalter hat man sehr viel Freizeit und könnte sie also sinnvoll mit den wiederentdeckten Hobby füllen. Die Klavierpause beträgt 30 bis 35 Jahre. Dann gibt es noch das Problem, daß die Lehrkraft nicht jünger sein sollte. Das mag betreffende klavierinteressierte Person nicht. Es scheint auch eine gewisse depressiv-deprimierte lustlose Grundstimmung vorzuliegen, die das doch bestehende Interesse hemmt, sich auszuleben. Das Hören von Klaviermusik wird aber doch genossen, wenn auch nur kurz, da die Geduld- nach eigener Aussage- fehle. Vielleicht ist die mangelnde Geduld und der intensive Tiefgang beim Spielen auch ein Problem.
Interesse an Klaviermusik besteht durchaus. Das merke ich, wenn ich hin und wieder zu Besuch bin und dort aufgefordert werde, zu spielen. Zudem ist das alte Klavier auch noch in der Wohnung vorhanden. Meine Anregung, doch wieder ein bißchen Unterricht zu nehmen, wird abgelehnt. Das Instrument ist da und einen Lehrer kann man auch finden.
Interesse an Klaviermusik besteht durchaus. Das merke ich, wenn ich hin und wieder zu Besuch bin und dort aufgefordert werde, zu spielen. Zudem ist das alte Klavier auch noch in der Wohnung vorhanden. Meine Anregung, doch wieder ein bißchen Unterricht zu nehmen, wird abgelehnt. Das Instrument ist da und einen Lehrer kann man auch finden.
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