Wie wichtig ist der Pedaleinsatz?

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Debbie digitalis

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Hallo liebe Leute im Forum,

nach dem es gestern zu später Stunde wohl gar nicht möglich war, irgendeinen Beitrag hochzuladen, habe ich nach fünf vergeblichen Versuchen aufgegeben. Nun ein erneuter Versuch, den folgenden Beitrag endlich mal abschicken zu können:

Ich erlerne das Klavierspielen seit zwei Jahren und mir steht leider nur ein bescheidenes Casio Privial PX-500L zur Verfügung. Mit diesem Instrument habe ich einige Probleme mit dem Einsatz seines einzigen Pedals (Haltepedal):

1) Das Pedal hat einen nur sehr schwachen Effekt, ist sehr klein, besteht aus Kunststoff und ist mit dem Instrument nur lose durch das Anschlusskabel verbunden. Das führt dazu, dass das Pedal beim Spielen sehr leicht unter den Füßen wegflutscht;:(

2) es gibt keine Möglichkeit, dieses Instrument so umzurüsten, dass es drei - oder wenigstens ein - fest mit dem Instrument verbundene Pedale hat (das geht nur bei anderen Casio-Modellen);:confused:

3) diese Situation hat mittlerweile dazu geführt, dass ich zusammen mit meiner KLin nun vorwiegend Übungsstücke heraussuche, die möglichst wenig Pedaleinsatz erfordern. Daher frage ich mich

4) ob zufriedenstellende Spielfortschritte langfristig mit diesem eher unterdurchschnittlichen "equipment" möglich sind, oder ob und w a n n ein besseres Pedal bzw. drei Pedale (und damit ein anderes Instrument!!) hermüssen, um mit dem Erlernen der Pedaltechnik nicht in einen Rückstand zu geraten.

Konkret heißt das: Für welche Art von Stücken braucht man eine wirklich gute Pedalausrüstung und nach wieviel Jahren Klavierpraxis geht man solche Stücke im allgemeinen an???


Ich freue mich auf eure Antworten!:):

Liebe Grüße

Debbie digitalis
 
Hallo Debbie digitalis,

ich kann nur sagen: Besinn dich darauf, was du lernen willst. So wie ich das sehe, willst du Klavierspielen lernen. Und das geht nun mal am besten auf einem Klavier. Alles andere sind Notlösungen. Sämtliche Keyboards, Stage-Pianos, Digitalpianos und sonstigen elektronischen Lösungen können das Klavier nur nachahmen, aber nicht ersetzen. Wenn man wirklich Klavierspielen lernen will, dann sollte man das auch auf einem richtigen Klavier tun und sonst nirgends.
Mir ist klar, dass die Umstände es oft erfordern, kleinere Brötchen zu backen. Aber man sollte nie vergessen, um was es geht und dass wirkliches Klavierspielen nur auf einem echten Klavier gelernt und ausgeübt werden kann. Was das nun in bezug auf deine Pedal-Frage bedeutet, versteht sich von selbst.

Grüße von
Fips
 
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Hallo Fips7,

danke für deine klare und eindeutige Antwort. Gleich ein richtiges Klavier wäre mir natürlich auch am liebsten. Aber zur Zeit komme ich selten vor 21.30 Uhr zum Spielen/Üben und das ist dann bei großer Familie (wenn auch in relativ großem Haus) zur late night hour halt nur leise möglich.

Daher war meine Frage ja auch, ab wann, d.h. ab welcher Spielstärke bzw. bei welchen Stücken das richtige Klavier mit den drei Pedalen (bzw. ein besseres Digitalpiano mit drei Pedalen, falls es das gibt) nun wirklich unverzichtbar ist.

Beste Grüße


Debbie digitalis
 
Hallo liebe Leute im Forum,

nach dem es gestern zu später Stunde wohl gar nicht möglich war, irgendeinen Beitrag hochzuladen, habe ich nach fünf vergeblichen Versuchen aufgegeben. Nun ein erneuter Versuch, den folgenden Beitrag endlich mal abschicken zu können:

Ich erlerne das Klavierspielen seit zwei Jahren und mir steht leider nur ein bescheidenes Casio Privial PX-500L zur Verfügung. Mit diesem Instrument habe ich einige Probleme mit dem Einsatz seines einzigen Pedals (Haltepedal):

1) Das Pedal hat einen nur sehr schwachen Effekt, ist sehr klein, besteht aus Kunststoff und ist mit dem Instrument nur lose durch das Anschlusskabel verbunden. Das führt dazu, dass das Pedal beim Spielen sehr leicht unter den Füßen wegflutscht;:(


Oh ja, das Problem mit dem Wegrutschen kenn ich. Für dieses Problem sollte es aber eine Lösung geben. Entweder ein besseres Pedal, z.B. sowas, oder du befestigst dein vorhandenes Pedal auf einem Brettchen, auf dem dann auch dein Fuß steht.

Die Stärke der Pedalwirkung hängt von dem Sound deines Keyboards ab, da nützt die Anschaffung eines anderen Pedal wohl nichts.

2) es gibt keine Möglichkeit, dieses Instrument so umzurüsten, dass es drei - oder wenigstens ein - fest mit dem Instrument verbundene Pedale hat (das geht nur bei anderen Casio-Modellen);:confused:

1 Pedal reicht. Selbst am Klavier benutze ich nur das rechte Pedal.

3) diese Situation hat mittlerweile dazu geführt, dass ich zusammen mit meiner KLin nun vorwiegend Übungsstücke heraussuche, die möglichst wenig Pedaleinsatz erfordern. Daher frage ich mich

4) ob zufriedenstellende Spielfortschritte langfristig mit diesem eher unterdurchschnittlichen "equipment" möglich sind, oder ob und w a n n ein besseres Pedal bzw. drei Pedale (und damit ein anderes Instrument!!) hermüssen, um mit dem Erlernen der Pedaltechnik nicht in einen Rückstand zu geraten.

Wenn du von langfristig redest, würde ich wie Fips sehr zur Anschaffung eines richtigen Klaviers raten. Mit einer Notlösung wirst du auf Dauer keine Freude haben.


Konkret heißt das: Für welche Art von Stücken braucht man eine wirklich gute Pedalausrüstung und nach wieviel Jahren Klavierpraxis geht man solche Stücke im allgemeinen an???

Je früher man sich an einen richtigen Pedalgebrauch gewöhnt umso besser. Solange du dich nicht auf Barockmusik spezialisieren willst, brauchst du ein funktionsfähiges Pedal schon jetzt.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Die Pedalstärke kann man eventuell höher stellen, schau vielleicht mal in der Gebrauchsanweisung nach.
Gegens Wegrutschen große Mengen Klebeband ;)
 
Wenn ich E-Gitarre spiele, habe ich meine (Effekt-) Pedale immer auf einem Stück Teppich stehen und die Pedalunterseiten bestehen aus Gummi. Damit stehen die Pedale schon recht sicher. Am besten ist natürlich eine Platte mit rutschfester Unterseite, auf der auch der Fuß steht, dann ist verrutschen unmöglich - wenn das Pedal an der Platte befestigt ist - z.B. mit doppelseitigem Klebeband oder mit Schrauben.

Pedalspiel ist wichtig, denn es vervielfältigt die Ausdruckmöglichkeiten nicht nur, viele Stücke sind ohne Pedal eigentlich unmöglich zu spielen oder klingen wenigstens verfremdet. Spätestens in der romantischen Musik und auch schon bei Beethoven, der das (Halte-) Pedal geliebt haben soll, wird das Pedal zum Salz in der Suppe.

Andererseits kann man aus der Not auch eine Tugend machen. Es ist sicherlich nicht falsch, sauberes Legato ohne Pedal und notfalls auch mal mit gruselig aussehenden Fingersätzen spielen zu können. Ich kenne z.B. eine Aufnahme von Horiwitz, in der er große Strecken vom Mittelteil des "Regentropfenpräludiums" von Chopin ohne (hörbares) Pedal spielt, damit die rechte Hand ein schön penetrantes Regentropfen spielen kann. Das könnten natürlich auch Laien, aber wer denkt schon daran, wenn man immer im Hinterkopf hat "Romantik wird eh mit Pedal gespielt". Auch meine Haltepedalfreie Version von Mussorgskys "Die Träne" (irgendwo hier im Forum) hat ihre Liebhaber gefunden und hat mich letztendlich zu einer Spielweise geführt, auf die ich mit dem üblichen Pedaleinsatz nicht umbedingt gekommen wäre.

Mein Klavierunterricht in meiner Jugend war übrigens ziemlich Pedalarm, obwohl der Flügel meiner Lehrerin und auch mein Klavier hervorragend funktionierende Pedale hatten.

PS: Es gibt auch schlechte und günstige Digitalpianos mit drei Pedalen, die funktionieren. Eines ohne ist eigentlich keins. Sieh dich mal auf dem Gebrauchtmarkt um, der Wiederverkaufswertverfall von Digitalpianos ist ziemlich dramatisch, verglichen mit dem von akkustischen Instrumenten.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Haydnspaß, Pilo und Guendola,

vielen Dank für eure praktischen Tipps dazu, wie man die Standfestigkeit des Pedals erhöhen kann. Ich werde mal schaun, ob sich da heimwerkermäßig was machen lässt, was sich auch mit dem Untergrund auf dem das Digi steht (helle Marmorfließen) einigermaßen optisch verträgt.

Auch der Link von Haydnspaß zu einem schwerer und solider aussehenden Pedal erscheint mir ein guter Tipp. Ich werde mal prüfen ob man das auch an mein Casio anschließen könnte (irgendwo in der Gebrauchsanleitung steht nämlich: nur Originalzubehör verwenden - Frage ist, was passiert dem Digi, wenn man anderes nimmt)???

Fernziel bleibt - in etwas zwei bis drei Jahren - wenn (hoffentlich) nicht mehr alle vier Kids zuhause wohnen - natürlich ein echtes Klavier, das man dann Tag und Nacht und wann immer man will spielen kann (notfalls auch - zur Schonung der dann noch verbliebenen Familienmitglieder - mit Silentfunktion)!

Liebe Grüße


Debbie digitalis
 
Hallo Debbie;

Du must nix festkleben. Im Teppichladen gibt es Gummimatten, die man unter Teppiche legt - ein kleines Stückerl genügt.

der Wiederverkaufswertverfall von Digitalpianos ist ziemlich dramatisch, verglichen mit dem von akkustischen Instrumenten.
Nur leider gibt es kaum was auf dem Markt und meist sind die Preisvorstellungen jenseits jeglicher Realität.
 
Hallo fisherman,

danke für den Hinweis darauf, dass ich nichts festkleben muss. Allerdings nützt mir die Gummimatte, die ich unter den Teppich legen soll (Produkt kenne ich) auch nicht viel,
da ich gar keinen Teppich habe sondern nur glatten Marmorfußboden. Ich müßte also für das Pedal erst mal einen Teppich kaufen (hier sollte ein verwunderter Smiley hin, aber offenbar gibt es beim Direktantworten keine???)

Zum gebrauchten Digitalpiano: weiß nicht, wenn ich mir wirklich noch mal ein weiteres Digi kaufe, dann ist mir der Gebrauchtmarkt, glaube ich, doch zu unübersichtlich. Dann werde ich notfalls mir noch mal als Übergangslösung einen "neuen Roland" (habe ich bei einem Bekannten schon mal gespielt und hat mit besser als mein eigenes Digi gefallen) zulegen.



Beste Grüße

Debbie digitalis
 
Debbie! Du sollst die Gummimatte unter das Pedal legen!;)
Bevor Du bei Digis zuschlägst, bitte kräftig ausprobieren! (Empfehle immer noch Kawai...)
 
Hallo fisherman,

Gummimatte unter das Pedal hilft wahrscheinlich nichts, das Pedal hat schon eine Unterseite mit Gumminoppen, ist aber einfach zu klein, um beim Treten nicht wegzurutschen. Warum ist das Kwai denn dem Roland vorzuziehen (aus optischen Gründen??? - gebe ja zu, dass Kwai mehr Holzimitatfarben anbietet als Roland (hier sollte der grinsende Smiley hin!!!)

Beste Grüße

Debbie digitalis
 

hi Debbie, du kennst mich schlecht. Ich HASSE Holzimitat und habe für schwarze Lackierung ein paar Hunnis extra gelöhnt. Ich finde Kawai (CA-51 aufwärts) vom Tastaturverhalten am piano-ähnlichsten (gaaaanz subjektiv). Dafür sind die Sounds bei Y. m.E. etwas besser und Roland hat den tollsten Tastenbelag und auch meist ein schlichteres Design.

Musste selbst rausfinden, was Dir liegt. Da Du "nur" auf dem Digi spielst, kannst Du Deinem Bauch folgen - ich musste auf den Anschlag achten und der war unserem damaligen Klavier (Yamaha U1) am ähnlichsten.

Wegen des Pedals würde ich Haydnspass fplgen und erst mal die 23,- investieren. Bei Thomann in der Keys-Abteilung wird man Dir sicher auch helfebn können, ob das Teil an Dein Digi passt.

Was macht "Black Coffee?"
 
Die Gumminoppen mußt du allerdings abmachen. Wenn die gesamte Unterseite des Pedals flach ist und mit Gummi unterlegt, sollte das schon ganz gut auf Fliesen haften. Aber auf Fliesen kannst du auch doppelseitiges Klebeband benutzen (geht mit Spiritus gut wieder ab) - allerdings brauchst du auch dafür eine flache Unterseite des Pedals - also keine Noppen.
 
Wie wichtig ist der Pedaleinsatz

Hallo fisherman, hallo Guendola,

danke für diese Infos. Hier kommt nun - sozusagen als Nachlieferung - meine Antwort von gestern abend, die sich mal wieder zu später Stunde nicht abschicken ließ (ist evtl. manchmal der Clavio-Server überlastet?)

Zitat fisherman:
Ich HASSE Holzimitat und habe für schwarze Lackierung ein paar Hunnis extra gelöhnt. Ich finde Kawai (CA-51 aufwärts) vom Tastaturverhalten am piano-ähnlichsten (gaaaanz subjektiv). Dafür sind die Sounds bei Y. m.E. etwas besser und Roland hat den tollsten Tastenbelag und auch meist ein schlichteres Design.

Also fisherman, das mit dem Holzimitat war natürlich scherzhaft gemeint und dass diese Vermutung Widerspruch hervorruft und andere Kriterien ausschlaggeben waren, habe ich auch schon vermutet.:D


Zunächst werde ich erst mal Guendolas Bastelvorschlag :cool:und die Kompatibilität des von Haydnspaß vorgeschlagenen schwereren Pedals, das es bei Thomann gibt, prüfen.

Wann dann ein anderes Instrument gekauft wird und welches, wird sich dann noch zeigen.

Fisherman:
Zu deiner Frage nach dem Black Coffee antworte ich lieber unter dem entsprechenden thread in der Jazz-Ecke, weil das ja irgendwie wenig mit meinem unterdurchschnittlichen Haltepedal zu tun hat:mrgreen:.

Liebe Grüße

Debbie digitalis
 
Hi Debbie digitalis,

zum Anschluss eines fremden Pedals:
Das ist absolut risikolos. (ohne Gewähr ;-) )

Praktisch alle externen Pedale am Markt haben einen 2 poligen Klinkenstecker. Das passt normalerweise.
Ein Problem ist nur, ob das Pedal beim Runterdrücken den Kontakt schliesst oder öffnet. Es gibt leider beide Versionen.
Mein Casio px120 Pedal schliesst beim runterdrücken, also ist es wahrscheinlich bei deinem genauso.
Du musst also ein Pedal mit schliessenden Kontakt kaufen. (Yamaha Pedale öffnen zum Beispiel)

Zum Kl-spielen:

Das Pedalspiel ist unverzichtbar. :-)

Und muss möglichst früh benützt und gelernt werden, damit es ein integraler/unbewusster Bestandteil deiner Technik wird. Pedalspiel sollte hauptsächlich durch das Ohr gesteuert werden (wie alles beim KL-spielen ;-) )

Ich wundere mich über deine KLin, dass sie das nicht anspricht.

Gruß

PS: bei dem schönen Wetter liest das wahrscheinlich sowieso keiner.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Bachopin und danke für deine Antwort!

Habe deine Antwort - wie von dir vorausgesehen - erst viel zu spät entdeckt, trotzdem eine taufrische Antwort auf deine:

Danke für den Hinweis zum Pedakauf bzw. -einsatz! Ich werde also ein Pedall mit einem schließendem Kontakt kaufen - spielst du weiterhin auf deinem Casio und ist es dir noch ausreichend ? Das wäre ja auch mal eine interessante Frage unter Casio-Spielern.

Beste Grüße

Debbie digitalis
 
Hi Debbie digitalis,

spielen tu ich auf einem richtigen Klavier (Gott sei Dank ;-) ).

Mein Casio hab ich nur zum Üben mit Kopfhörer und für in den Urlaub mitnehmen (wiegt nur 12kg! und hat trotzdem eine sehr gute Tastatur).

Die Kombination echtes Klavier und Digi Piano halte ich übrigens für absolut empfehlenswert. Wenn man den Platz hat eventuell auch besser (billiger) wie ein Silent-Klavier.

Gruß
 
Hi Ihr,
wieder mal die lustige Diskussion um Digis oder Pianos...? Gähn!
Ich bin totaler Klavierfan und spare auf einen Flügel ;), nerve meinen Mann immer mit: "alles andere ist nun mal eben kein Instrument!" Sein schlagendes Gegenargument, wenn ich mal wieder bis Mitternacht an unserem Yamaha Clavinova CLP 240 (gibt es für ca. 2200,-) die Stunden verbracht habe, könnt Ihr Euch wohl ausmalen. (Ein 100,- Casio oder Ähnliches führt allerdings nicht zum Klavierspiel, selbst wenn man dem Ding Töne entlocken kann).
Ich würde mal sagen, dass man das tun sollte, was man tun muss (z.B. nachts Klavierspielen in einem 9-Parteien-Haus oder einem Plastikding Töne entlocken, wenn einem sonst nichts bleibt, Hauptsache, man beschäftigt sich damit). Klavier kann man (und sollte man) ja immer AUCH NOCH spielen, beim Lehrer, bei Freunden, etc. Ich z.B. habe ein paar Stellen (befreundete Musiker und auch eine Kirchengemeinde), wo ich auch mal fragen kann, ob ich den Flügel oder das Klavier mal benutzen darf.
:klavier:
Gruß, Emiliamarie
 
...Mein Casio hab ich nur zum Üben mit Kopfhörer und für in den Urlaub mitnehmen (wiegt nur 12kg! und hat trotzdem eine sehr gute Tastatur)...

Hallo Bachopin,
...nur 12 kg. Wie ist die genaue Bezeichnung vom Casio. Ich habe bisher das Problem demnächst wie jeden Sommer für 4 Monate kein Klavier zur Verfügung zu haben. Immer danach sitze ich dann voller Hemmungen vor der Tastatur und wage sie kaum zu berühren, trotz Entzugserscheinungen.:(. Irgendwie ein wenig üben zwischendurch wäre ja nicht schlecht. Ich hatte schon an eine stumme klappbare Tastatur gedacht. Mein KL hat sowas, aber sowas gibt es wohl gar nicht mehr. Ich habe auch ein Platzproblem, denn ich sitze den ganzen Sommer auf einer kleinen Segelyacht. Vielleicht doch ein Casio....?

Gruss
Moderato
 

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