Wie viel kostet euer Klavierunterricht?

DA wiederum muss ich Dir recht geben. Die Marketingtricks sind seit Steves Tod sehr leicht zu durchschauen, bzw. unverständlich. Und das von mir Gesagte bezieht sich ausschließlich auf ordentliche Computer, nicht auf Konsumartikel. (exkl. iPod classic)
Mein MacbookPro hat kurz nach der Garantie den Geist aufgegeben; nie wieder Mac. Mittelmässige Hardware zu horrenden Preisen.
 
Wie, jetzt auf einmal doch? Ich dachte, die sei beim Mac überflüssig.
In den 80/90ern war das sinnvoll - im Sinne eines kl. Lehrgangs (Wo man eben nicht hingreifen sollte).

Mein MacbookPro hat kurz nach der Garantie den Geist aufgegeben; nie wieder Mac. Mittelmässige Hardware zu horrenden Preisen.
Hmmm. Shit happenz. Ich habe in über 30 Jahren nur voll funktionsfähige Macs aus Altersgründen entsorgen müssen. Vielleicht habe ich good vibes? ;-)
 
In den 80/90ern war das sinnvoll - im Sinne eines kl. Lehrgangs (Wo man eben nicht hingreifen sollte).

Hmmm. Shit happenz. Ich habe in über 30 Jahren nur voll funktionsfähige Macs aus Altersgründen entsorgen müssen. Vielleicht habe ich good vibes? ;-)
Die Software im CAD Bereich kann man auch den Hasen geben. Gut inzwischen wurde aufgeholt, weil in den Foren die MacUser immer am rumjaulen waren, dass sie dieses bzw. jenes auch gern auf dem MAC benutzen möchten.
 
So langsam nähern wir uns an ;-)
Die Verpackung ist unbestreitbar chic und das System ist lauffähig. Aber man erkauft sich das mit üblen Abhängigkeiten.
Lauffähig ist ja recht dezent, wa? ;-). Abhängigkeiten interssieren mich nicht - inzwischen gibts auch genug OpenSource für den Mac, wenn man es denn will.
Ich habe vor ein paar Tagen eine der vier Festplatten in meinem betagten G5 gegen eine SSD ausgetauscht. Dauer 2 Minuten. Mir standen fast Tränen in den Augen, mit welcher Sorgfalt dieser Komplett-Alu-Rechner konzipiert wurde. Alles in Schubladen, alles voll zugänglich, nirgends Gefummel. Eigentlich ein idealer Bastelrechner ;-)
 
Die Software im CAD Bereich kann man auch den Hasen geben. Gut inzwischen wurde aufgeholt, weil in den Foren die MacUser immer am rumjaulen waren, dass sie dieses bzw. jenes auch gern auf dem MAC benutzen möchten.

In DEM Bereich hast Du tatsächlich recht! Aber bis vor kurzem waren hier ja ganz andere Workstations im Einsatz. Und heute geht eh alles an externe Rechnerparks.
 
ich sagte ja, dass ich den heutigen Weg von Apple nicht gutheiße und Steve vermisse! Hab sogar meine Aktien aus Protest verkauft! ;-)Auslöser war das goldene iPhone. Sehr erfolgreich in Asien - dennoch bäääh.

Die haben Steves Wunsch nach einem geschlossenen System nicht verstanden! Der Akku gehört da nicht dazu!
 
Ich find`s immer wieder saukomisch, welche Wendungen die Fäden hier nehmen... weit, weit weg vom ursprünglichen Thema. Schon deshalb lohnt es sich, hin und wieder einen Blick auch in Fäden zu werfen, die einen vom Titel her wenig reizen: wer weiß, was dort alles an ungeahnten Schätzen zutage tritt.

Von meinem iPhone gesendet
 
@Peter : Perfekt ist für mich...

PS. Heutige Windows-Rechner sind manchmal keine Bastel-Rechner mehr. Mit deutlicher Betonung auf "manchmal", erst recht, wenn ich hier immer wieder von den Bastelaktionen/Troubles lese. Bitte ehrlich bleiben: Wieviel RAM konnte ein Windows Rechner vor 5 Jahren verwalten? Wieviele TB Festplatten? Wieviele Monitore ansteuern? Und zwar in der GRUNDausstattung, nicht erst nach Einbau von diversen Spielereien. Und glaubt Ihr im ernst, dass das nicht heute auch noch so wäre, wenn da nicht der Druck von Apple da gewesen wäre?

Sorry @ all, für OT
Ja, das mag für Dich ja perfekt sein, das macht aber das System nicht perfekt. Du argumentierst ja schon wie Dreiklang. :-D
Es hat einen Grund, warum in größeren Netzwerken (selbst bei Apple!) Windows- oder Linuxrechner stehen, warum Hoster, Telefongesellschaften, Verwaltungen usw. lieber mit Unix/Linux/Windows arbeiten (und das alles nicht erst seit 5 Jahren).
Genau so hat es einen Grund, warum z.B. Musiker lieber mit Mac arbeiten.
Es gibt kein besser oder schlechter, es gibt nur ein für seine Ansprüche besser oder schlechter, Speicherverwaltung hin oder her.

Und richtig: Seit Win7, spätestens seit Win8 behaupte ich sogar, dass Windows in Sachen Benutzerfreundlichkeit aufgeholt, wenn nicht sogar überholt hat.

Und was hat der ganze Scheiss überhaupt mit Klavierunterricht zu tun? :-D
 

Des hadd midd Franggn fei nix zu tun ;)

Klavierunterricht: schon Mitte der 1990er gab es bei uns an der Hochschule die Diskussionen, wie viel man für den Unterricht nehmen könne und ob die Leute nicht denken würden, man sei unverschämt, wenn man mehr nähme als 30 Mark pro Stunde.
So hat sich dann jeder irgendwie seinen Markt erschlossen, aber natürlich mussten sich diejenigen mit den höheren Preisen so manche Rückfrage gefallen lassen.
 
War das nicht schon immer (oder sehr lange) Unix? Deswegen war es ja auch lange Zeit besser als Windows.

(Lang lebe AOS-VS! ;))
Lange Zeit besser nur in deinem Propaganda geschädigtem Hirn. Bill Gates war zwar ein Arschloch, so wie er an DOS rankam. Ansonsten lief die Sache wesentlich besser als Linux/Unix.
Es gibt kaum unsympatischere Menschen als die, die meinen, weil sie irgentwas von MAC haben sind sie was Besseres. Trichtert denen die Werbung ein.
 
@fisherman
Erklaer mir doch mal, wie so eine Applemaus funktioniert. Hier in der Uni haben wir naemlich sowohl Windows als auch Apple (mehr Apple, fuer die ganzen Designer etc.). Ich habs auch ein paarmal versucht. Aber ich finde die Bedienung derart benutzerunfreundlich, dass ich nun wieder an den Windowscomputern sitze.
1. Wie scrollt man ordentlich? Fast alle Maeuse scrollen nur nach unten. Ist man unten, bleibt man unten, denn wenn ich das merkwuerdige Kuegelchen nach oben bewege, passiert bei den meisten Maeusen gar nichts. Sind die alle kaputt? Bei einigen wenigen kommt man naemlich doch nach oben. Ich hatte bisher immer nur billige 10-Euro- Maeuse fuer meine Computer, da funktioniert das Raedchen tadellos...
2. Rechtsklick (fuer Copy, Paste etc. ohne Tastaturbefehl) gibts nicht, dafuer muss ich eine Taste druecken. Oder? Das finde ich mega unpraktisch.

Kann sein, dass ich das Prinzip nicht verstehe. Aber ist dann verstehen es auch viele andere nicht. Oder die Hardware ist kaputt, spricht auch nicht so sehr fuer die Geraete hier...
 
Lange Zeit besser nur in deinem Propaganda geschädigtem Hirn. Bill Gates war zwar ein Arschloch, so wie er an DOS rankam. Ansonsten lief die Sache wesentlich besser als Linux/Unix.
Es gibt kaum unsympatischere Menschen als die, die meinen, weil sie irgentwas von MAC haben sind sie was Besseres. Trichtert denen die Werbung ein.

Ich danke Dir, daß Du mich auf meine Hirnschädigung aufmerksam machst; wie konnte Die meiner Mitwelt nur so lange verborgen bleiben! Auf Apple-Propaganda ist sie allerdings, hier irrst du, nicht zurückzuführen. Ich hatte nie etwas von dieser Firma und werde wohl auch nie etwas haben. Der Ausdruck "lange Zeit" entsprach meiner Erinnerung. Als ich Mitte der 80er Jahre mein neues Büro in der Uni einrichten ließe, hatte ich die Wahl zwischen Rechner mit DOS / Win 3, Apple, oder einem simplem Terminal mit Anbindung an eine VAX unter Unix und eine DataGeneral Eclipse mit AOS-VS (ein auf Nutzerfreundlichkeit getrimmtes Unix-Derivat). Nun zurück zu Deiner DOS/WIN-Eulogie: Konnte man mit DOS/Win3.1 tatsächlich eine Datei mit 500000 80-Zeichen - Records sortieren? GREP-Searches machen? EBCDIC-Konvertierungen von IBM-Mainframes machen? Wenn das so ist bzw. war, hat man mir wohl etwas vorenthalten; es könnte aber auch sein, daß Deine Erinnerung DOS-lastig vergoldet ist oder Dir solche Aufgaben einfach nie untergekommen sind, und Du nach dem robusten Motto "was ich nicht kenne, ist nicht wichtig" argumentierst. Apple war damals unter Sekretärinnen sehr beliebt, weil man "schön" drauf tippen konnte, wogegen Word unter DOS ein lächerlich schundiges Programm war und WordPerfect erst mit Version 4 gut wurde. Brauchbar wurde Windows für mich erst ab Windows 2000, aber bis heute hat mir niemand den Nachweis erbracht, worin seine Überlegenheit gegenüber Unix bestehen sollte. Der wichtigste Vorteil von Win für Unis und wohl auch Betriebe ist ein extrinsischer, nämlich die Stabiltät des Support. Und weil der bei Linux fehlt, bekommt es kein Bein auf den Boden.
 
@fisherman
Erklaer mir doch mal, wie so eine Applemaus funktioniert. Hier in der Uni haben wir naemlich sowohl Windows als auch Apple (mehr Apple, fuer die ganzen Designer etc.). Ich habs auch ein paarmal versucht. Aber ich finde die Bedienung derart benutzerunfreundlich, dass ich nun wieder an den Windowscomputern sitze.
1. Wie scrollt man ordentlich? Fast alle Maeuse scrollen nur nach unten. Ist man unten, bleibt man unten, denn wenn ich das merkwuerdige Kuegelchen nach oben bewege, passiert bei den meisten Maeusen gar nichts. Sind die alle kaputt? Bei einigen wenigen kommt man naemlich doch nach oben. Ich hatte bisher immer nur billige 10-Euro- Maeuse fuer meine Computer, da funktioniert das Raedchen tadellos...
2. Rechtsklick (fuer Copy, Paste etc. ohne Tastaturbefehl) gibts nicht, dafuer muss ich eine Taste druecken. Oder? Das finde ich mega unpraktisch.

Kann sein, dass ich das Prinzip nicht verstehe. Aber ist dann verstehen es auch viele andere nicht. Oder die Hardware ist kaputt, spricht auch nicht so sehr fuer die Geraete hier...

Gerne, Anne!

1) Du hast zielgenau eine bekannte Apple-Sünde gefunden. Die Mäuse mit dem Scrollbällchen sind sehr empfindlich, wenn sie nicht gepflegt werden. Pflegen heißt in diesem Fall: Regelmäßig (alle 3 Monate) Alkohol auf ein Blatt Papier und mit der umgedrehten Maus (also dem Kügelchen) solange darauf rumeiern, bis halt das ganze Fett (+Pizza+Cola) Deiner lieben Mitstudenten verschwunden ist. Dennoch ist das Ganze eine Sch... Konstruktion, weshalb diese maus auch durch die wirklich traumhafte "Magic Mouse" abgelöst wurde. Das ist nun wirklich die beste Maus ever! Dort gibts eben nicht nur Scrollen sowie rechts/links-Klick, sondern auch Wischen, Zoomen etc. Und Sehnenprobleme gibts mit der Maus auch nicht mehr.

Das bedeutet übrigens auch, dass die Geräte an der Uni schon recht alt sind... und dort dürfte ein jahr einem Privatverschleiss von fünf Jahren entsprechen...

http://www.google.de/imgres?imgurl=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c8/Magic_Mouse.jpg&imgrefurl=https://en.wikipedia.org/wiki/Magic_Mouse&h=3168&w=4752&tbnid=1TscT6RdpunKwM:&docid=P72kVGQGXJ6icM&ei=8dBBVpvQHMKZsgGllpzoCQ&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=6399&page=1&start=0&ndsp=39&ved=0CCEQrQMwAGoVChMI24zis9yFyQIVwowsCh0lCwed

2) Doch, das gibt es. In den Systemeinstellungen (Zahnrädchen-Icon) gibt es ein Untermenü "Maus". Dort kannst Du jede "Taste" beliebig" belegen! Vermutlich ist der rechte Mausklick dort inaktiviert. Ältere Mäuse haben übrigens noch zwei weitere Tasten re/li an der Seite, die ebenfalls frei belegt werden können - also drei Tasten + Scrollball.

PS.Ichwürde übrigens niemandem raten, beruflich (Studium ist auch Beruf) mal so eben "umzusteigen". Die Wechsler, die ich kenne, hatten sich immer zuerst einen Mac für zuhause gekauft (weil chicker, kleiner, besser für Hobby (Video/Foto/Musik) etc.). Dort haben sie ohne Zeitdruck "rumgespielt". Und über einen Zeitraum von 2. 3 Jahren hat dann eigentlich jeder ein Fazit bzgl. der Troubles im Vergleich zum beruflichen Windows gezogen. Erst dann wurde "richtig" gewechselt.
 
Ich finds gut dass es überhaupt noch mehrere Systeme gibt.
Es sind ja auch viele tolle Sachen irgendwann auf der Strecke geblieben, die teilweise wirklich ihrer Zeit voraus waren, OS/2 oder AmigaOS etc.

Jetzt haben wir doch schon nur noch vergleichsweise wenige OS und Plattformen.
Wer weiß, was fürn Gruselzeug wir heute hätten, wenn DOS/Win gar keine Konkurrenz gehabt hätte.
Wirklich innovativ waren die MS-Jungs damals selten, eher immer Getriebene, unter Anderem durch Apple und Co.

Bei DOS erinner ich mich immer mit Gruseln an DOS-Extender für mehr Speicher etc. Grad bei Spielen wurde das zum Schluss immer Fummliger, die überhaupt zum Laufen zu bringen. Das war nicht schön! Zum Glück vorbei...aber die geerbte DOS-Kommandozeile ist bis heute ein inhomogener Albtraum im Vergleich zu sowas wie Unix.

Linux hat sich einen tollen Stand bei Servern erarbeitet, ich denke, die braucht man nicht bemitleiden, dass es im Private oder Small Business Umfeld nicht so klappt. Zumal auf allen Android-Smartphones/Tablets Linux läuft und der Verbreitungsgrad ordentlich ist ;)
 
PS.Ichwürde übrigens niemandem raten, beruflich (Studium ist auch Beruf) mal so eben "umzusteigen". Die Wechsler, die ich kenne, hatten sich immer zuerst einen Mac für zuhause gekauft (weil chicker, kleiner, besser für Hobby (Video/Foto/Musik) etc.). Dort haben sie ohne Zeitdruck "rumgespielt". Und über einen Zeitraum von 2. 3 Jahren hat dann eigentlich jeder ein Fazit bzgl. der Troubles im Vergleich zum beruflichen Windows gezogen. Erst dann wurde "richtig" gewechselt.
Oops. Ich dachte, beim Mac heißt es nur: "Auspacken - Einschalten - Loslegen"!? 2-3 Jahre eingewöhnen? Regelmäßige Wartung für die Maus? Kontextmenü mit der Maus muss man erst aktivieren? Über die Systemeinstellungen? Ist der Mac wirklich nutzerfreundlicher, oder wird Euch Mac-Jüngern das doch nur eingeredet?

Versteht mich nicht falsch, Windows ist an vielen Stellen von Nerds für Nerds, Unix sowieso. Apple versucht an einigen Stellen, den (unbedarften) Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen.
  • Maus, Desktop-Metapher etc. hat Steve zwar nicht erfunden, aber durchgesetzt.
  • Ein wichtiges Grundkonzept ist, einen Rechner gar nicht so sehr als offenes System, sondern als abgeschlossenes Gerät zu betrachten, etwa so, wie früher mal ein Radio war. Das vereinfacht vieles, wenn man den Rechner für das benutzt, wofür er primär gedacht ist. Die Unmöglichkeit, Fremdprodukte anzuschließen, sorgt zudem für Stabilität des Systems. All das engt aber ein, wenn man (im Wissen, dass das meiste nur Software ist), eigene Ideen entwickelt, wie man das Gerät einsetzen möchte (wenn man z. B. seine Photos nicht auf dem Tablett, sondern auf einem Fernseher anschauen möchte).
  • Der Verzicht auf Floppy-Laufwerke beim NeXT war noch primär Innovation. Der proprietäre Stecker von IPods kann noch als solche durchgehen, da er viele Fernsteuerfunktionen ermöglicht, die andere MP3-Player gar nicht haben. Die Unmöglichkeit, einen IPod ohne ITunes mit Musik zu bespielen, der Verzicht auf USB und Kartensteckplätze - das ist keine Reduktion mehr im Sinne der Benutzerfreundlichkeit, sondern knallhartes Einfrieden der Nutzer in die heile Apple-Welt.
Warum nur haben die Apple-Freaks so ein Sendungsbewusstsein?
 
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Es gibt kaum unsympatischere Menschen als die, die meinen, weil sie irgentwas von MAC haben sind sie was Besseres. ...
Einspruch, Euer Gestrengen!
Mir sind Menschen noch viel unsympatischer, die glauben, durch Fäkalsprache, Unhöflichkeit und einem Gemüt eines Metzgerhundes Eindruck schinden zu können. Und wenn sie dann noch von tradierten Komplexen und Vorurteilen behaftet sind, fühle ich mich in meinem Vorurteil voll und ganz bestätigt. ;-)
 

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