Wie lange übt ihr so pro Tag?

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Orgeler43

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8. Mai 2017
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Hallo zusammen,

Dorforganistin, eine gute Idee ;-)
Wie lange übt ihr so im Durchschnitt pro Tag? Bei mir sind es so ca. 2-2,5 Stunden, mal mehr, mal weniger :-)
 
- Viel gearbeitet, zu müde: 0-30 Min.
- Daheim, beschäftigt: 30 Min. - 2 Std.
- Daheim, frei, motiviert am aktuellen Stück: 2-3 Std.
 
Montag: -------
Dienstag: ------
Mittwoch: -----
Donnerstag: -
Freitag: ---------
Samstag: Drei Stunden, davon zwei im Internet
Sonntag: dito

Und ich merke, dass ich besser werde.

CW
 
Wenn ich in der Kirche übe, mindestens eine Stunde, job- und familienbedingt geht das nur abends, da kann ich mich nicht länger als 60 Minuten konzentrieren, gerade eben von 21 - 22 Uhr. Hab ich mehrere Wochen lang keine Messe zu spielen, übe ich leider deutlich weniger. Ich brauch den Druck ;)
 
Durchschnittlich 1 1/5 h am Tag an 23 Reg, von Eule 1986.
Ich spiele seit 53 sonntäglich im Gottesdienst und auch im Konzert.

Gruß altermann
 
Durchschnittlich 3 h am Tag - mindestens 1 h am Tag ist mein persönliches MUSS um gut drauf zu sein. In der Woche meist mittags 1,5-2,5 h und abends 2-3 h am Wochenende kann das stark variieren, da geht das auch mal bis zu 6-8 h rauf.
Da die Zeit an der Orgel echt immer schnell rum ist, habe ich mir angewöhnt einen Wecker zu stellen. Die Woche vor Gottesdiensten komme ich natürlich immer auf besonders viel Übezeit - die Sicherheit muss dann noch erarbeitet werden und da pendel ich im Normalfall von Orgel zu Orgel und üb an jeder mindestens einmal das Programm (dann ca 30-45 Minuten).
 
Orgel? Gar nicht;-)Klavier und Cello im Wechsel 1-2 Stunden am Tag, manchmal mehr, selten weniger, manchmal beides an einem Tag.
 
Wow, seid Ihr alle fleißig :-)
Mehr als vier Stunden pro Woche schaffe ich im Moment beim besten Willen nicht. Allerdings bringen mir intensive, kurze Einheiten (max. 30 Minuten am Stück) wesentlich mehr als zwei oder drei Stunden am Instrument, deshalb bin ich durchaus zufrieden.

Stimmtraining steht allerdings täglich auf dem Programm, aber dafür muss ich ja auch nicht irgendwohin. :heilig:
 

Es kommt ja auch nicht nur auf die Quantität des Übens an, sondern auf die Qualität. Hat man viel Zeit, bügelt man ja auch gerne über all die Stellen, die sicher sitzen, ohne das wirklich zu müssen. Bei Zeitmangel kann man ja nun die Passagen, bzw. Module beüben, die es noch nötig haben. Dafür aber intensiv: auch blind, auch auswendig, auch in rhythmischen Varianten, in Übertempo, etc. Bringt bekanntlich mehr als immer wieder die sicheren Sachen mit zu spielen, auch wenn es natürlich Spaß macht. Und: Tonleitern, Arpeggien, bei mir auch ein paar Czernys und Hanons, um die Geläufigkeit zu erhalten und zu steigern, oder eben Werke, die diesen Ansprüchen gerecht werden. Da kann man in 30 Minuten auch schon kleine Wunder wirken, wenn die Zeit mal knapp ist. An freien Tagen jedoch, sind Klavier und Orgel wundersame Zeitmaschinen, die gleich nach Sonennaufgang zum Sonnenuntergang führen können..;-)
 
Montag = 2-3 Stunden
Dienstag eine Stunde (Klavierunterricht)
Mitwoch-Freitag =2-3 Stunden
Wochenende = 3-6 Stunden (mit unterbrechungen)
 
Ich übe meistens am Wochenende. Mein Problem ist, dass ich manchmal keine Geduld habe... habe schon mehr als ein mal die Noten in die Ecke gepfeffert. :-D
 
Die armen Noten...
 
@altermann : das mit dem auf den Noten rumtrampeln und anzünden finde ich eine tierisch coole Performance. Musst Du unbedingt mal im Faden 'Einspielungen unserer Mitglieder' einstellen. Das hagelt Likes isch schwör. :lol::lol:
 

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