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Da fällt mir aber außer Silent-und ENSPIRE-System nicht viel ein und da eifert eher Steinway hinterher ...da ist in den Neuen ja auch viel Yamaha drin, die den Steinways hinterhereifern...
Ich kenne mehrere Porschefahrer - keiner von denen hat das Auto als Statussymbol. Sie alle haben ihren Wagen jeweils günstig erworben (meistens im Ausland) und fahren aus purer Freude damit herum, was Sportwagenfans sicherlich nachvollziehen können. Nun freuen sie sich über die massive Wertsteigerung der älteren Modelle. Und Ich kenne Menschen, die den Musikunterricht ihrer Kinder wie ein Statussymbol in die Welt hinausposaunen. So unterschiedlich können Perspektiven sein. Erfreulich finde ich jeden, der seine Lebensträume verfolgt.Ich bin ja von Haus aus allergisch gegen Statussymbole, weil ich das Gebaren der Leute nicht mag, die darauf Wert legen. Diesen porschefahrenden Klavierschüler hätte ich sicher auch nicht gemocht. Manchen Leuten ist ja als Kind schon klar, dass sie mal einen Beruf haben möchten, in dem sie viel verdienen. Musiker hingegen wird keiner aus dem Grund, was schon auf einen Unterschied in der Persönlichkeit schließen lässt.
Musiker wird man wegen der GroupiesMusiker hingegen wird keiner aus dem Grund, was schon auf einen Unterschied in der Persönlichkeit schließen lässt.

Ich denke, dass bei ALLEN als Statussymbol tauglichen Objekten gilt, dass es immer die Afficionados gibt und dann die, die einen auf dicke Hose machen.Ich kenne mehrere Porschefahrer - keiner von denen hat das Auto als Statussymbol.

Erfreulich finde ich jeden, der seine Lebensträume verfolgt.
. Es gibt Dinge, die wichtiger sind, als seine Hobbys ausleben zu können.

Nein, eben nicht! "Superreiche" verbrauchen um ein Vielfaches mehr an Ressourcen als selbst die Gutverdiener-Familie mit drei Urlauben im Jahr. Das Abwälzen dieser Probleme auf Einzelne, besonders die, die sich mit Sparen nun ein bisschen Luxus leisten können ist eines: Unfair.Das heißt, ab morgen leben wir über unsere Verhältnisse. Das gilt für alle, völlig unabhängig davon, wie viel oder wie wenig Geld sie verdienen.
Nein, eben nicht! "Superreiche" verbrauchen um ein Vielfaches mehr an Ressourcen als selbst die Gutverdiener-Familie mit drei Urlauben im Jahr. Das Abwälzen dieser Probleme auf Einzelne, besonders die, die sich mit Sparen nun ein bisschen Luxus leisten können ist eines: Unfair.
Zudem haben wir ein komplett irrationales Wirtschaftssystem, was nicht für die Bedürfnisse der Menschen produziert, sondern allein für den Profit und dadurch Unmengen an Abfall direkt für Müllhalden produziert, Lebensmittel werden wegen Spekulationen und Marktgesetzen eher vernichtet, als das sie Menschen zukommen, die keine Zahlungskraft haben.
Und dann soll der Einzelne sich mit seinen Hobbys zurückhalten? Das ist doch nicht zu rechtfertigen!
Im übrigen fängt der Luxus bei dem an, was der Nachbar macht. Die eigenen Ausgaben lassen sich ja leicht als Notwendigkeit definieren. Gründe finden sich immer.
Ich tu das nicht, weil irgendwer das von mir erwartet oder verlangt, sondern weil ich noch in den Spiegel gucken will und meinen Kindern genau diese oben kritisierte Einstellung, man müsse uneingeschränkt seine Träume leben, nicht vermitteln möchte.
Aber darauf kommt es nicht an. Die Superreichen können ruhig das 10-fache oder 100-fache oder 1000-fache von mir verbrauchen. Das interessiert Umwelt oder Klima überhaupt nicht. Dazu sind es einfach zu wenige.Natürlich haben wir ein irrationales Wirtschaftssystem, natürlich ist vieles unfair, natürlich sind die Superreichen die Ressourcenverschwender Nr. 1. Das war schon immer so und das wird immer so sein.
Ein globales Problem kann die Menschheit nicht in unorganisierter Selbstverantwortung lösen.
Die Abgasentschwefelung auch. Und genau der Erfolg dieser Maßnahmen ist heute das Problem. Es wird damit argumentiert, dass alle Vorhersagen falsch sind. Wo ist das Waldsterben durch sauren Regen? Wo ist das Ozonloch? Beides nicht gekommen trotz der Panik in den 70igern.Die Abschaffung der FCKW ist das einzige Beispiel, das mir einfällt, bei dem die Menschheit erfolgreich global zusammengearbeitet und ein Problem gelöst hat.
Dieses "Argument" habe ich bisher noch nicht gehört.Es wird damit argumentiert, dass alle Vorhersagen falsch sind.