Wie ist der "typische Klavierschüler"?

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11. Apr. 2007
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Hallo,

als ich meiner Klavierlehrerin gestand, dass ich selbst KL werden möchte, da sagte sie etwas, was ich bis heute nicht vergessen habe: "Ach, weißt du, die meisten Schüler sind nicht so wie du..." Hmmmmm, wie ist denn der Durchschnittsschüler?

Als ich ein bisschen Unterrichtserfahrung sammelte, wurde ich auch etwas desillusioniert von meinen Vorstellungen, wie ein Klavierschüler sein würde. Meine beiden Schüler übten wenig bis gar nicht, schienen allgemein zwar Interesse an Musik zu haben, aber davon war im Klavierspiel wenig sichtbar. Der Unterricht bestand hauptsächlich darin, die Probleme des letzten Mals wieder durchzukauen und nach einem Indiz zu suchen, dass es wenigstens minimal besser geworden ist (oder aufzuzeigen, wie es denn besser werden könnte, wenn man denn üben würde). :rolleyes:

Wie stehts also um Interesse, Fleiß, Hingabe, Eigeninitiative, Ambitionen?

Mich würde auch interessieren, wie andere Klavierschüler das "selbst unterrichten" erlebt haben? Ähnliche Erfahrungen?

lg marcus
 
Hallo .marcus.,

ich glaube, ich war damals so ähnlich wie die Schüler, die du beschreibst. So gesehen war ich vielleicht ein typischer Klavierschüler, der sich zwar für Musik interessiert, aber nicht gerne übt und sich schwer tut dranzubleiben. Es war nicht so, dass ich nie geübt hätte, aber meistens nicht genug.

Wenn ich nun zurückdenke, wie es unter diesen Umständen kommen konnte, dass ich das Klavierspielen doch gelernt habe, dann ist dafür mein langjähriger Klavierlehrer verantwortlich. Er hat es natürlich nie begrüßt, dass ich ungeübt in die Stunde kam. Aber dann schaffte er es, dies nicht persönlich zu nehmen und sich nicht zu lange mit Schimpfen aufzuhalten. Er hat sich halt mit mir in der Stunde hingesetzt und geübt.

Die Fortschritte, die ich auf diese Weise gemacht habe, waren sicher nicht überwältigend und vielleicht wäre ich heute Konzertpianist, wenn ich damals zu Hause mehr geübt hätte. Aber diese Art des Unterrichts war doch ein geduldiges, schrittweises Aufbauen, das schließlich zu gewissen Fähigkeiten geführt hat.

Ich frage mich, ob es im Zweifelsfall nicht besser ist, mit dem Schüler im Unterricht zu üben, auch wenn der Unterrichtsprozess dadurch stark verlangsamt wird. Für mich war es damals wichtig, nicht nur zur Sau gemacht zu werden, sondern trotz meiner Übeträgheit und Eigenwilligkeit auch akzeptiert zu werden. Vielleicht würde ich sonst heute nicht mehr Klavier spielen.

Grüße von
Fips
 
Deine Klavierlehrerin hat leider :sad: Recht!

Aber vorweg: Den typischen Klavierschüler gibt es nicht (sowenig es - hoffentlich - den typischen Klavierlehrer gibt).

Der ideale Klavierschüler ist musikalisch, begabt, motiviert, engagiert, vielseitig interessiert, verfügt über die entsprechenden anatomischen Voraussetzungen und schafft es, die nötige Zeit zum Spielen aufzuwenden. Er hat eine gesunde Psyche, ein gewinnendes Wesen und ist nicht kommunikationsgestört ...

Da der Mensch nicht vollkommen ist, sieht die Realität meist anders aus. Sind Musikalität und Begabung vorhanden, mangelt es häufig an Engagement oder Zeit(managment). Andere wiederum sind engagiert und willens, aber sie tun sich doch schwerer mit der gedanklichen und manuellen Umsetzung. Dann gibt es noch diejenigen, für die man Familien- und Partnerersatz ist (und eine preiswerte Form der Psychotherapie). Aber man hüte sich, Schubladen für seine "Schüler" zu zimmern. Wen ich gerstern noch "zum Jagen tragen" mußte, der kann in den nächsten Monaten schon wieder hochengagiert sein (um danach wieder in Trance zu verfallen). Deswegen ist Liebe zur Musik nicht das einzige Kriterium für einen guten Klavierunterricht. Man sollte auch schon sehr viel Geduld und Nachsicht mit den menschlichen "Unzulänglichkeiten" haben (auch wenn es mitunter sehr, sehr schwer fällt).

Ich sehe es ähnlich wie Fips7. In vielen Fällen bedeutet "Unterrichten" gemeinsames Üben - nicht weil die Schüler dumm und faul sind, sondern weil viele (auch Erwachsene) nicht gegen den Inneren Schweinehund der Trägheit ankommen.

Aber schon manch einer, der in der Pubertät das Handtuch geschmissen hat, stand einige Jahre später wieder auf der Matte, um einen neuen Anlauf zu starten.

Wer seine Schüler nur als pianistische Hochleistungsmaschine sieht, der ist vielleicht (!) als Lehrer in den Konzertklassen der Musikhochschulen gut aufgehoben. Als Wald-und-Wiesen-Klavierlehrer hat man schon viel erreicht, wenn die Schüler den intellektuellen und emotionalen Gehalt der Musik erfassen und ihn (sei es auch nur in Ansätzen) gestalten können.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hi,

ich bin selbst noch Schüler, mache aber auch immer wieder die Erfahrung das es andere Schüler gibt, die einfach nur noch aus gewohnheit in den Klavierunterrciht gehen, oder weil es ihnen die Eltern befehlen.
Das ist Schade.
Ich kenne aber auch andere, die auch sehr motiviert sind und dementsprechend auch ordentlich vorwärtskommen.
Wenn Phasen der Lustlosigkeit habe und mein doch zugegebenermaßen zu altes klavier verflcuhe, denke ich mir immer: Wenn du übst, wirst du vielleicht mal Konzertpianist und spielst auf nem Steinway D oder nem Bösi Imperial oder besser noch, besitzt einen.
Das motiviert unglaublich, da ich auch schon mal das Glück hatte auf beiden zu spielen.


Absolutus
 
Ich finde es interessant, was ihr hier zusammengetragen habt und auch etwas ermutigend, dass auch stets darauf verwiesen wurde, dass es immer auch die "dankbaren" Schüler gibt.

Vlt ist mein Bild auch unzulässig negativ gewesen, weil ich auch meinen Vater "betreue" :D Wenn ich später mal solche Schüler habe, werde ich einen Psychotherapeuten brauchen

Was mich da nämlich besonders irritiert ist das Motto "Ich spiel ja nur zum Spaß". Klingt erstmal einleuchtend, aber so ganz werde ich daraus nicht schlau. Jeder will doch aus seinen Übestunden Fortschritte mitnehmen; bleiben die längere Zeit aus wird man frustriert.
Manche Leute (wie mein Vater) machen aber irgendwie den geistigen Spagat einerseits nur minimal Fortschritte haben zu wollen, aber sich dann dauernd darüber ärgern wie schwer dies schon wieder ist und dass jenes immer noch nicht geht :confused:
Zeigt man dann entsprechende Übetipps heißt es wieder "ach nee, das ist ja Arbeit! Ich spiel doch nur zum Spaß"

Aber das ist ein anderes Thema.

Zitat von koelnklavier:
Ich sehe es ähnlich wie Fips7. In vielen Fällen bedeutet "Unterrichten" gemeinsames Üben
Das fände ich gar nicht mal schlimm. Hauptsache, das zieht sich nicht ewig zu hin.

Absolutus: Interessant, dass dich das motiviert. In letzter Zeit stelle ich mir immer vor meine KL würde mir beim Üben zuhören. Das ist seeeehr wirkungsvoll! :D

lg marcus
 
Also bei meinen Kinder und Gitarrenunterricht fand ich die "modernen" Übeansätze nicht schlecht.

Sie haben im Prinzip Stücke gelern, die sie gerne hörten. Also Chartstücke, je nachdem, recht vereinfacht. Das hat sie aber tatsächlich motiviert zu üben. Beim Klavierunterricht vorher war das ganz anders. Sie übten nach einer Klavierschule und wäre ich ihnen nicht im Nacken gesessen, hätten sie vermutlich so gut wie gar nicht geübt.

Schätze mal, man muss da echt einen Spagat machen und sehr flexibel auf die Schüler eingehen. Es ist eben jeder anders und jeder braucht vermutlich einen etwas abgeänderten Unterricht.
 
hallo,
meine Erfahrungen mit dem Phänomen "typischer Klavierschüler" ist anders, als hier beschrieben: der typische, d.h. die Mehrheit ausmachende Schüler ist zwar engagiert und will es können, dümpelt aber jahrelang im schlimmsten Fehler, den man machen kann, herum - er spielt immer von vorn, klebt an den Noten und gewöhnt sich an, dass ein Klavierstück umso schlechter gespielt wird, je länger es dauert... der "typische" erweist sich als ziemlich resistent gegen sinnvolles Training, selbst dann noch, wenn man es in der Klavierstunde mit ihm durchführt und er in 45min Fortschritte am eigenen Leib erlebt, die er mit seiner eigenen "Vorgehensweise" in Monaten nicht hinkriegt...

aber auch die "typischen" lassen sich bekehren, nicht alle, aber immerhin... bei mir typisch ist, dass die nach 1-2 Jahren trotzdem gut vorspielen (auch schwierige Sachen) und dann wüst fluchen, dass sie das nicht schon Jahre vorher gelernt haben - - - dass jemand mit 3-4 gar 5 Jahren Unterricht auf dem Buckel ankommt, ohne was zu können, dann Probleme mit der Umstellung hat, dabei erkennt, dass manche jüngeren Anfängerle mehr können, dann selber doch was kann: das ist auch was typisches, erlebe ich immer wieder

Gruß, Rolf
 
der "typische" erweist sich als ziemlich resistent gegen sinnvolles Training, selbst dann noch, wenn man es in der Klavierstunde mit ihm durchführt und er in 45min Fortschritte am eigenen Leib erlebt, die er mit seiner eigenen "Vorgehensweise" in Monaten nicht hinkriegt...

vielleicht ist dann der lehrer oder dessen lehrweise der/die falsche, wenn er es nicht schafft, den schüler zu motivieren und zu überzeugen :D.

lavendel
 
vielleicht ist dann der lehrer oder dessen lehrweise der/die falsche, wenn er es nicht schafft, den schüler zu motivieren und zu überzeugen :D.
Leider läßt sich Lernen und Lehren nicht allein auf die rationale Ebene reduzieren. Der Mensch neigt in vielen Fällen dazu, sich anders zu verhalten, als es ihm sein gesunder Menschenverstand empfiehlt. Gute Vorsätze sind das eine, gute Vorsätze auch umzusetzen erfordert bisweilen sehr viel Energie, die Menschen (auch Erwachsene) nicht ohne weiteres alleine aufbringen. Mit der Motivation ist es ähnlich - sie hängt nicht zuletzt von der Atmosphäre der Umgebung und des Raums ab (Feng Shui?).
 
Besonders wenn das Klavier des Schülers neben dem Fernseher oder neben dem Computer steht, scheint das eher nicht so recht zum Klavierspielen zu motivieren :D

Ne, ne, lieber Haydnspaß, dieser Schein trügt. Sowohl Fernseher als auch Computer sind in dem Raum, in dem meine Klaviere stehen. Trotzdem bin ich übe- und klavierspielsüchtig :D:. Ich spiele jedenfalls viel lieber Klavier, als mich von nem blöden TV-Programm davon abbringen zu lassen :klavier: und der PC (im wesentlichen Clavio) dient auch der klaviertheoretischen und auch praktischen Weiterbildung :D:. Denn wo sonst bekommt man so viele tolle Tipps, die es umzusetzen gilt.
 

ein sehr interessanter faden, der mir teils den Spiegel vorhält...

vielleicht ist dann der lehrer oder dessen lehrweise der/die falsche, wenn er es nicht schafft, den schüler zu motivieren und zu überzeugen

Nee, Lavendel, so einfach ist das nicht. Schon bevor ich an den Punkt kam, wo dies sinnvoll erschien, war mir aus Clavio und der Literatur klar und völlig einleuchtend, dass das Üben kurzer schwieriger Abschnitte in jeder Hinsicht besser ist als "einfach durch zu spielen". Aber: Hab ichs gemacht? Nee! Jetzt hat mich meine Kl in der Stunde zu einer solchen Vorgehensweise "gezwungen" und schon nach 3, 4 Wiederholungen war der Effekt deutlich sichtbar.

Bin ich nach Hause geeilt und habe das fortan so gemacht? Ebenfalls nein. Ich muss mich (als elender Auswendigspieler) stets dazu "zwingen" und tue das auch heute noch nicht gern, wenngleich der Erfolg und die Effizienz überhaupt nicht wegzudiskutieren sind.

Wenn ich mich als knapp 50-jähriger schon so blöd anstelle, was erwarten wir dann bitte von einem Pubertierenden, der gerade gaaanz andere Sorgen und Nöte hat?

Die Kunst eines guten KL besteht für mich vor allem darin, den Schülern über die schwierigen, begeisterungslosen, zähen Zeiten hinwegzuhelfen. Meint Ihr nicht auch?
 
... was ja in den nächsten Monaten wieder schweriger wird, wenn die Raumtemperatur jedes erträgliche Maß übersteigt und stattdessen Freibad, Biergarten und Grillabend locken. Da gehen auch schon mal dem besten Klavierlehrer die Motivations-Argumente aus ...:D

...ich stelle fest, ich bin wohl nicht die typische klavierschülerin. unterricht steht im kalender, also gehe ich da hin, egal, ob die sonne scheint. was ich im übrigen auch ein gebot der fairness finde. schließlich lebt mein KL (unter anderem) von mir und kalkuliert mit meinem geld. als studentin hab ich gejobbt und weiss wie weh das tut, wenn fest eingeplantes geld plötzlich wegfällt.

und zur übemotivation: ich will mich nicht (über gebühr) blamieren, das ist (neben dem spaß und dem wunsch, irgendwann mal "schön" zu spielen) ein kräftiger motor, auch ungeliebtes am klavier zu tun. im übrigen vertraue ich darauf, dass mein(e) KL schon wissen werden, was sie mir zumuten können und was weiterbringt. ausserdem finde ich es beim klavier prima, wenn mir wer sagt, wo es langgeht und was ich zu tun habe - im alltag und im job ist das nämlich sonst meine aufgabe :D.

und mein erster post zu diesem thema "dann ist es wohl der falsche lehrer oder ansatz" bezog sich auf die für meine begriffe wenig liebevolle sicht auf den schüler, der ja eh renitent ist und die göttlichkeit seines lehrers nicht anerkennt und deswegen scheitern muss. was weit entfernt ist von violas und kolenklaviers ansicht, man müsse nicht nur die musik sondern auch dem menschen lieben. bin ich froh, dass meine KL letztere und nicht erstere ansicht vertreten. ich würd sonst nämlich nicht mehr klavier spielen.

lavendel
 
Da würden die Schüler ungefähr so: :shock: schauen, wenn an der Türe des Lehrers ein Zettel hängt

"Wegen des schönen Wetters findet der Klavierunterricht heute im Schwimmbad statt. :cool:
gez. KL"

Die Schüler können ja das, was sie geübt haben, aufnehmen und dem Lehrer auf dem MP3-Player vorspielen.

Ich schätze mal, dass die erwachsenen Schüler, die sich NICHT von ihrem KL berieseln lassen bzw. beschult werden wollen, entsprechend ihrer zeitlichen Möglichkeiten weiterentwickeln, üben und lernen, einfach weil sie es wollen. Gleiches gilt natürlich auch für Kinder und Jugendliche, die musizieren WOLLEN. Und wie kriegt man Musikschüler (egal ob Kinder oder Erwachsene) durch eine "Durststrecke" außer mit o. g. Schwimmbad-Methode?

Eine Frage an die Klavierlehrer: Gibts denn eigentlich viele Schüler, die dem KL zu verstehen geben: "Ich zahle dir ein (***) Honorar dafür, dass du mich beschulst. Ich übe zwar wenig, aber nu bring mir mal was bei..."?

liegrü
8f2d
 
Die Kunst eines guten KL besteht für mich vor allem darin, den Schülern über die schwierigen, begeisterungslosen, zähen Zeiten hinwegzuhelfen. Meint Ihr nicht auch?

Und schwups haben wir die Diskussion vom typischen Schüler auf den guten Lehrer abgewälzt! :D

P.S. Meine ganz unmaßgebliche Meinung ist, dass es hier sehr wohl eine wechselseitige Beeinflussung gibt. Aber der Lehrer wird ja bezahlt, und darf sich deshalb wohl seine schwierigen Zeiten nicht anmerken lassen. :confused:

Ibächlein
 
Und wie kriegt man Musikschüler (egal ob Kinder oder Erwachsene) durch eine "Durststrecke" außer mit o. g. Schwimmbad-Methode?

Mir fällt gerade wieder ein, wie ich damals während meiner Durststrecke motiviert wurde. Allerdings war das nicht im Klavierunterricht, sondern im Geigenunterricht. Mit der Geige hatte ich während meiner frühen Jugend eigentlich eine permanente Durststrecke. Das Geigen hören war halt viel leichter gewesen als das Geige spielen. :rolleyes: Besonders verhasst waren mir die Etüden... :D Einer meiner Lehrer löste das Problem, indem er mich mit süßen Stücken vom Bäcker bestach. Ernsthaft. Der Unterricht fand bei ihm zu Hause statt und nach jeder Stunde bekam ich was Süßes. Im Grunde ist das ja übelste Manipulation, aber ich habe es geliebt und fühlte mich dadurch in der Tat motivierter für den Unterricht. :cool:

Grüße von
Fips
 
und nach jeder Stunde bekam ich was Süßes. Im Grunde ist das ja übelste Manipulation, aber ich habe es geliebt und fühlte mich dadurch in der Tat motivierter für den Unterricht.
Ob Bestechung durch Süßigkeiten das Mittel der Wahl ist, sei dahingestellt. Aber der Gedanke, der dahintersteht, ist schon richtig: Dem Schüler signalisieren, daß er als Mensch geschätzt wird und nicht wegen seiner Leistung. Allein schon dadurch läßtsich manches Motivationstief durchstehen.

Von einer "gemeinsamen" Arbeitsvermeidungsstrategie ("dann laß uns stattdessen Eis essen gehen") halte ich übrigens überhaupt nichts. Ich als Lehrer muß dem Schüler schon deutlich machen, daß ich meine Ansprüche (in pädagogischer und musikalischer Hinsicht) nicht zur Disposition stelle. Sonst habe ich auf Dauer schlechte Karten. Also Unterricht im Biergarten ist nicht, im Anschluß an den Unterricht schon.
 

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