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Clavinova83
- Dabei seit
- 11. Nov. 2009
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- 43
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- 1
Hallo Zusammen!
Ich spiele jetzt seit zwei Jahren Klavier und kann zehn Stücke auswendig spielen.
Die Stücke umfassen alle 4-7 Seiten. Es sind keine Anfängerstücke, sondern eher fortgeschritten. Bisher habe ich es immer so gehandhabt, dass ich alle Lieder, die ich gelernt habe, in regelmäßigen Abständen wiederhole. Also entweder jeden Tag oder alle paar Tage mal. Nun habe ich mal 2-3 Wochen lang ein neues, komplexeres Klavierstück geübt, welches meine ganze Aufmerksamkeit gefordert hat. Es umfasst sieben Seiten. Dieses kann ich nun auch fließend spielen. Heute wollte ich dann mal wieder die anderen Lieder spielen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich zwischendurch teilweise auch stocken musste. Bei manchen Lieder habe ich sogar kleinere Teile vergessen oder auch den Anfang. Das ist mir schon öfter aufgefallen, dass ich wieder einzelne Stücke aus einem Lied vergesse, wenn ich das Lied mal vielleicht zwei Wochen gar nicht spiele. Vor allem bei Liedern, die ich vielleicht erst seit ein paar Monaten spiele, aber teilweise auch bei Liedern, die ich schon länger spiele.
Woran liegt das? Spiele diese Lieder zu einem großen Teil glaub ich aus dem Fingergedächtnis heraus. Zumindest die Lieder, die ich ganz am Anfang gelernt habe. Es ergibt sich einfach so mit der Zeit.
Ist das normal, dass man wieder etwas vergisst nach so kurzer Zeit?
Wie sieht das aus, wenn man ein Stück z.B. schon seit mehreren Jahren spielt?
Ist dann die Wahrscheinlichkeit geringer, es nach ein paar Wochen zum Teil schon zu vergessen? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Habe es auch schon mal erlebt, dass ich bei einem Stück, welches ich täglich spiele, von heute auf morgen plötzlich einen Blackout mittendrin hatte und plötzlich nicht mehr wusste, wie es weitergeht, obwohl ich es fast im Schlaf konnte.
Freue mich über Antworten!
Ich spiele jetzt seit zwei Jahren Klavier und kann zehn Stücke auswendig spielen.
Die Stücke umfassen alle 4-7 Seiten. Es sind keine Anfängerstücke, sondern eher fortgeschritten. Bisher habe ich es immer so gehandhabt, dass ich alle Lieder, die ich gelernt habe, in regelmäßigen Abständen wiederhole. Also entweder jeden Tag oder alle paar Tage mal. Nun habe ich mal 2-3 Wochen lang ein neues, komplexeres Klavierstück geübt, welches meine ganze Aufmerksamkeit gefordert hat. Es umfasst sieben Seiten. Dieses kann ich nun auch fließend spielen. Heute wollte ich dann mal wieder die anderen Lieder spielen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich zwischendurch teilweise auch stocken musste. Bei manchen Lieder habe ich sogar kleinere Teile vergessen oder auch den Anfang. Das ist mir schon öfter aufgefallen, dass ich wieder einzelne Stücke aus einem Lied vergesse, wenn ich das Lied mal vielleicht zwei Wochen gar nicht spiele. Vor allem bei Liedern, die ich vielleicht erst seit ein paar Monaten spiele, aber teilweise auch bei Liedern, die ich schon länger spiele.
Woran liegt das? Spiele diese Lieder zu einem großen Teil glaub ich aus dem Fingergedächtnis heraus. Zumindest die Lieder, die ich ganz am Anfang gelernt habe. Es ergibt sich einfach so mit der Zeit.
Ist das normal, dass man wieder etwas vergisst nach so kurzer Zeit?
Wie sieht das aus, wenn man ein Stück z.B. schon seit mehreren Jahren spielt?
Ist dann die Wahrscheinlichkeit geringer, es nach ein paar Wochen zum Teil schon zu vergessen? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?
Habe es auch schon mal erlebt, dass ich bei einem Stück, welches ich täglich spiele, von heute auf morgen plötzlich einen Blackout mittendrin hatte und plötzlich nicht mehr wusste, wie es weitergeht, obwohl ich es fast im Schlaf konnte.
Freue mich über Antworten!