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Es kam zwar gut an, aber ich brauche wirklich mehr pianistische Auftrittserfahrung! Heute war ein Hauskonzert bei meinem Klavierlehrer, von dem ich den Anfang verschweigen will (vierhändig, es war mäßig und sehr lampenfiebrig). Die akzeptablen Aufnahmen hier:
Schubert_Impromptu Nr. 2, Op. 142 (leider hakt die Aufnahme im Mittelteil, ich habe wirklich jede Note gespielt)
[mp3="http://www.guendola-productions.de/Schubert_Impromptu_2_142_21.2.10.mp3"]d[/mp3]
Chopin Präludium Nr. 4, Op. 28 (mit einer Orgelversion davon wurde Chopin angeblich zu Grabe getragen)
[mp3="http://www.guendola-productions.de/suffocation_21.2.10.mp3"]c[/mp3]
Chopin Präludium Nr. 20, Op. 28 (noch ein Trauermarsch)
[mp3="http://www.guendola-productions.de/Chopin_Op28_20_21.2.10.mp3"]b[/mp3]
Chopin Präludium Nr. 15, Op. 28 (angeblich ein Gewitter, das bezweifle ich inzwischen)
[mp3="http://www.guendola-productions.de/Chopin_Prelude_15_Op.28_21.2.10.mp3"]a[/mp3]
Charles Valentin Alkan, Barcarolle aus 3. recueil de chants (hier merke ich, daß die Mikrophone schlecht positioniert sind, Bass ist zu leise - beim Trauermarsch von Chopin eigentlich auch schon aber hier geht es noch mehr um Klangmalerei)
[mp3="http://www.guendola-productions.de/barcarolle_21.02.10.mp3"]e[/mp3]
Angemessene Kommentare jeder Art erwünscht (muß man ja seit einigen Monaten immer dazu schreiben)
Aufgenommen mit uralt-Laptop, Edirol UA24 Soundinterface und asiatischen Billigmikrophonen. Ich habe auf einem Yamaha Flügel ca. 1,80 Länge gespielt, Bauart und -jahr sind mir unbekannt.
PS: Beim Anhören der Aufnahme von Schuberts Impromptu bin ich wirklich erstaunt, wie sehr das Haltepedal den Klang beeinflußt - z.B. die Stakkato F/FFs im ersten Teil.
PPS: Ich habe die Reihenfolge der Stücke korrigiert, die ersten vier habe ich so nacheinander gespielt, die Barcarolle kommt später in der zweiten Hälfte.
Schubert_Impromptu Nr. 2, Op. 142 (leider hakt die Aufnahme im Mittelteil, ich habe wirklich jede Note gespielt)
[mp3="http://www.guendola-productions.de/Schubert_Impromptu_2_142_21.2.10.mp3"]d[/mp3]
Chopin Präludium Nr. 4, Op. 28 (mit einer Orgelversion davon wurde Chopin angeblich zu Grabe getragen)
[mp3="http://www.guendola-productions.de/suffocation_21.2.10.mp3"]c[/mp3]
Chopin Präludium Nr. 20, Op. 28 (noch ein Trauermarsch)
[mp3="http://www.guendola-productions.de/Chopin_Op28_20_21.2.10.mp3"]b[/mp3]
Chopin Präludium Nr. 15, Op. 28 (angeblich ein Gewitter, das bezweifle ich inzwischen)
[mp3="http://www.guendola-productions.de/Chopin_Prelude_15_Op.28_21.2.10.mp3"]a[/mp3]
Charles Valentin Alkan, Barcarolle aus 3. recueil de chants (hier merke ich, daß die Mikrophone schlecht positioniert sind, Bass ist zu leise - beim Trauermarsch von Chopin eigentlich auch schon aber hier geht es noch mehr um Klangmalerei)
[mp3="http://www.guendola-productions.de/barcarolle_21.02.10.mp3"]e[/mp3]
Angemessene Kommentare jeder Art erwünscht (muß man ja seit einigen Monaten immer dazu schreiben)
Aufgenommen mit uralt-Laptop, Edirol UA24 Soundinterface und asiatischen Billigmikrophonen. Ich habe auf einem Yamaha Flügel ca. 1,80 Länge gespielt, Bauart und -jahr sind mir unbekannt.
PS: Beim Anhören der Aufnahme von Schuberts Impromptu bin ich wirklich erstaunt, wie sehr das Haltepedal den Klang beeinflußt - z.B. die Stakkato F/FFs im ersten Teil.
PPS: Ich habe die Reihenfolge der Stücke korrigiert, die ersten vier habe ich so nacheinander gespielt, die Barcarolle kommt später in der zweiten Hälfte.
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