Über die „Russische Klavierschule“

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23. Okt. 2007
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Liebe Clavios,

da das Thema RKS immer wieder, so auch in den letzten Tagen, im Forum auftaucht, und weil ich schon seit Jahren verspreche, meine diesbezügliche Diplomarbeit hier einzustellen, diese aber mittlerweile irgendwo auf einer ausgebauten Festplatte schlummert, habe ich mich heute mit dem Abfotografieren der gedruckten Arbeit beschäftigt.
Sorry für die Qualität – aber damit die Datei hochgeladen werden konnte, musste sie stark komprimiert werden.

EDIT: Datei ausgetauscht.
 

Anhänge

  • Diplomarbeit RKS.pdf
    504,8 KB · Aufrufe: 93
Zuletzt bearbeitet:
Hee @Musikanna ,

sehr cool, Deine Arbeit, vor allem, da sie viele eigene Erfahrungen mit einbringt und auf ihnen fußt!:super:

Vielen Dank für's Uploaden hier, Anna!!

Was mir auffiel, ist folgendes:

S. 5 „ ...die Autoren...“ : Wer außer A. Nikolajew ( und J. Suslin ( Ergänzungs-Spielband )) war noch an der / den Zusammenstellung(en) beteiligt ?

Besonders knuffig S. 7 + 8, wo man praktisch im Geiste durch eine russ. Musikschule wandert!:super:

S. 15: Ganz klar nachvollziehbar: Zitat:
„Natürlich hat jeder Lehrer lieber begabte als weniger begabte Schüler in seiner Klasse.“

S. 35: Den Ergänzungs-Spielband gibt’s glaub ich mindestens von 1999 und von 2009.

LG, Olli!!
 
@Peter
Vielen Dank für Deinen Vorschlag!
Inzwischen hat ein lieber Mensch aus dem Forum, dem ich vor vielen Jahren eine ordentliche pdf-Datei geschickt hatte, mir diese wieder gesendet.:011:
Ich werde also im Laufe des Tages den Anhang ersetzen.
 
S. 5 „ ...die Autoren...“ : Wer außer A. Nikolajew ( und J. Suslin ( Ergänzungs-Spielband )) war noch an der / den Zusammenstellung(en) beteiligt ?
1953 und 1975: Kissel, Natanson, Sretenskaja;
1996: zusätzlich zu den genannten Roschtschina;
2004 und in der später erworbenen Ausgabe 2007 fehlt Kissel.
Alexander Nikolaev verstarb 1980, wird jedoch weiterhin als Chef-Redakteur geführt, wohl deswegen, weil das Heft seit jeher in den pianistischen Kreisen Nikolaevs Schule genannt wird.
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...porca miseria… jetzt muss @Revenge kyrillisch lernen, um dein Foto zu prüfen ;-):-D
 
...porca miseria… jetzt muss @Revenge kyrillisch lernen, um dein Foto zu prüfen ;-):-D

Eyy, das "schtsch" ( schtschkolja ? - kann ja nur sowas wie im Lat. heißen !! ;-) )kann ich, auch das "phortepianjo" !! ;-);-) Edit: ährg...eher piaNo., bin noch spanisch beeinflusst..Drang, über viele "n" ein "enje" zu machen:-(

@Musikanna: Dankäää :-)

LG, Olli!!
 
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Ich hatte es gestern nicht geschafft, denn die Datei ließ sich mit den vorhandenen Apps nicht so bearbeiten, wie ich es gerne wollte. Nun bleiben die technisch bedingten leeren Seiten sowie das unnötige Stichwortverzeichnis erhalten, was aber nicht so schlimm ist.
Habe jetzt die Dateien ausgetauscht.
 

Oha, dann hat sich das wohl überschnitten.
 
@Musikanna .
Vielen Dank für deine Arbeit, das war wirklich interessant.
In unserer Musikschule ist vor dem Instrumentalunterricht für Kinder musikalische Früherziehung (Dauer: 1 Stunde Unterricht für 2 Jahre , ab 4 Jahren) oder musikalisch Grundausbildung (1 Jahr für Schulkinder) Pflicht.
Ich habe hier gelesen, dass Früherziehung nichts bringt. (Außer ein positives Gefühl bei Müttern). Wie ist deine Meinung dazu? Bzw. kann man im Unterricht einen Unterschied zwischen Kindern mit MfA und ohne erkennen?

Liebe Grüße, Hekse
 
Klasse, die Datei kann sogar bearbeitet werden, z.B. mit Hervorhebungen.

Danke, Anna!
:kuscheln: :-)
 
Das kommt wie so oft ganz darauf an, von wem und wie das unterrichtet wird.
Auch bei EMP, EME, MFE, MGA, wie auch immer man es nennen möchte, gibt es gute und weniger gute Varianten, sowohl in Bezug auf die Lehrpersonen als auch in Bezug aufs Unterrichtskonzept.

Das macht Sinn, bei uns ist das Pflicht. Also ist die Sinnsuche ohnehin unnötig.

Was mir nicht so ganz einleuchtet ist der steigende Schwierigkeitsgrad.
Bei der Einführung des Basschlüssls gab es irgendwo einen gewaltigen Sprung. Da habe ich teilweise bis zu einem Monat gebraucht, bis es "schön" war.
Dafür wird es seit ca.dem Rigaudon gefühlt eher leichter. Für die Stücke,die ich jetzt spiele ca. Nr. 100 +/- 10 brauche ich nur noch ca. eine Stunde bis sie vom Blatt gehen. Ist das Normal, dass es so überhaupt nicht linear ist?
 

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