
Holger
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Da müssen sich sogar die bekannten Schredder warm anziehen.
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Im Moment kommt sie etwas emotionslos rüber.
@Revenge den Eddy hätte ich auch gerne mal Live gesehen. Ich glaube heute ist er ja nur noch ein Wrack.
Eruption hat das Mädel auch zu bieten, da ist die gerade mal 14 Jahre alt
Ich denke man muss ihr einfach Zeit geben, sie ist ja noch so jung. Im Moment kommt sie etwas emotionslos rüber.
Außerdem muss sie natürlich irgendwann mit dem Kopieren aufhören und einen eigenen Stil finden, sonst verschwindet sie wahrscheinlich in der Versenkung.
@dilettant Steve Vai hat schon was. Bei ihm wirkt selbst virtuoses Gitarrenspiel total mühelos.
Es geht nichts um Posen, sondern um die Emotion IN der Musik.Komisch, Lang Lang wird's immer vorgeworfen und sie ist nicht genug am Posen ... verrückte Welt.![]()
@fisherman, vergleichst Du nicht (getrocknete) Äpfel mit (frischen) Birnen? Ihre Idole sind ja wohl ganz offensichtlich etwas jünger - Steve Vai eben beispielsweise. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, Dein Jeff-Beck-Video ist von Bekifften für Bekiffte, das ist doch langweiliges psychedelisches Geklimper
Emotion IN der Musik
Vielleicht verwechselst Du Emotionen mit Posen. Es geht aber um Musik und nicht um Zirkus, und deshalb sollte man Emotionen vor allem hören. Ob man sie auch sieht, oder eben nicht (wie bei Tina S. und bspw. auch bei Horowitz) ist zweitrangig. Ich fand Tina S. beim ersten Hören etwas platt, aber das könnte auch an meiner Wiedergabekette gelegen haben (das war beim ersten Mal ein Handy, Autsch). Eigentlich find ich es jetzt gar nicht mehr schlecht.Komisch, Lang Lang wird's immer vorgeworfen und sie ist nicht genug am Posen ... verrückte Welt.
Jein. Jedenfalls hat Beethoven anders komponiert als Bach, und wer heutzutage noch wie Beethoven komponiert, wird es kaum zu Berühmtheit schaffen (von Fingerübungen "à la manière de..." mal abgesehen). Was ja nicht heißt, dass Bach mit dem Auftreten Beethovens nicht mehr genial gewesen wäre. Aber Bach war eben Bach und es ergibt keinen Sinn, immer weiter dasselbe zu machen. Das macht ja den Genius von Beethoven, und eigentlich von jedem berühmten Komponisten aus: Dass sie die Form weiterentwickelt und Grenzen überschritten haben.Du meinst also, dass man z.B. Horrorwitz nicht mit Kurzkurz vergleichen darf?
Ich finde dieses endlos überdehnte psychedelische Live-Rumgerödel langweilig. Ich hab ja nie Drogen konsumiert, da fehlt mir sicher eine Erfahrung, aber ich stelle mir vor, dass man sich mit solcher Musik vielleicht in Trance bringen kann. Daher meine etwas provokante Formulierung "von Bekifften für Bekiffte". Ich selbst mag es halt lieber etwas strukturierter.wieso JB für Bekiffte sein soll