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Liebe Kollegen,
viele Klavierschulen bauen Stücke am Anfang quasi symmetrisch von c1 aus auf. Also beide Daumen auf c und los geht's.
Leider habe ich etliche Schüler, die rechts und links schlecht unterscheiden können. Resultat: es werden auch Töne symmetrisch verwechselt, also a mit e1 etc.
Haltet ihr in so einem Fall es für sinnvoll, Stückchen mit deutlich getrenntem Material für beide Hände zu nehmen, oder würdet ihr sagen, gerade eine solche Konstellation löst mit der Zeit das Problem?
Grüße
Axel
viele Klavierschulen bauen Stücke am Anfang quasi symmetrisch von c1 aus auf. Also beide Daumen auf c und los geht's.
Leider habe ich etliche Schüler, die rechts und links schlecht unterscheiden können. Resultat: es werden auch Töne symmetrisch verwechselt, also a mit e1 etc.
Haltet ihr in so einem Fall es für sinnvoll, Stückchen mit deutlich getrenntem Material für beide Hände zu nehmen, oder würdet ihr sagen, gerade eine solche Konstellation löst mit der Zeit das Problem?
Grüße
Axel