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  • Ersteller des Themas mendelsoehnchen
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Klingt gut!
Die Projekte dann im Originalformat exportieren
Dabei nicht vergessen! : Smart Rendering aktivieren. Sonst dauert das sehr lange.

Smart Rendering
Bei der Videobearbeitung wird nicht der gesamte Film neu berechnet, sondern nur die Bereiche, die mit Überblendungen oder Filtern verändert wurden. Unveränderte Szenen werden in die Zieldatei verlustfrei kopiert. Das verkürzt die Rechenzeit für die Filmerstellung erheblich.
 
Hi Peter,

laut der Liste kann Freemake nicht ohne transcoding (doppelte Verneinung, trotzdem verständlich?) arbeiten.

Ist das richig?

Wenn ja, dann brauche ich es für meinen Workflow gar nicht ausprobieren.

Gruß
 
Ist doch egal wenn es länger dauert in der Zeit arbeite ich ja eh am Mac. Smart Rendering scheint neue Probleme zu bergen. In der Bedienungsanleitung steht:

Smart Rendering: Mit Smart Rendering lässt sich der Encodieraufwand für MPEG- Dateien bedeutend verringern. Bei der Erzeugung von MPEG-Dateien werden dabei nur die Teile des Films neu encodiert, die im Programm verändert worden sind. Die im Film enthaltenen MPEG-Dateien müssen das gleiche Format haben, d. h. Bitrate (variabel oder konstant), Bildauflösung und Videoformat müssen übereinstimmen.
 
Und wo soll da das Problem sein? Du wolltest doch das Format beibehalten? Und so lange Du keine Titel einblendest, Videoeffekte oder Überblendungen machst, wird mit smartrendering eben gar nichts neu codiert sondern einfach nur neu abgespeichert. Pures Schneiden ist keine Veränderung am Video.
 
@Peter

Der markierte Bereich bezieht sich auf: Abspiel-, Projekt-, Bereichs-, Kapitel-, Szenen- und Werbemarker. Von der eigentlichen "Verarbeitung" = Export kann ich weit und breit nichts erkennen. Selbst wenn man innerhalb der markierten Bereiche eine Trennung = Schnitt aller Spuren vollzieht aber die Frames in ihren Spuren belässt, würde Magix dennoch den gesamten Inhalt komprimieren.

Meine Idee, speicher das Projekt in seiner Ausgangsposition und entferne anschließend sämtlichen Überschuss an Frames, der für die Öffentlichkeit nicht bestimmt sein soll. Anschließend oben rechts (bei Magix 17) auf Exportieren klicken und den Film auf der Festplatte abspeichern. Ist alles unter Dach und Fach, erst dann in YouTube hochladen. Der Zeitfaktor stellt dabei keine Rolle, vermutlich wirst Du genauso lange benötigen, wie beim direkten Hochladen aus dem Programm heraus, allerdings geht Dir bei meiner Empfehlung unter Umständen wenigstens nichts verloren oder auch dass diverse Fehler bei Wiedergabe nach dem Upload übermittelt / angezeigt werden.
 
@Faulenzer , ich kann Dir ehrlich gesagt gerade nicht ganz folgen. Worauf beziehst Du Dich?
 
Der markierte Bereich bezieht sich auf: Abspiel-, Projekt-, Bereichs-, Kapitel-, Szenen- und Werbemarker. Von der eigentlichen "Verarbeitung" = Export kann ich weit und breit nichts erkennen. Selbst wenn man innerhalb der markierten Bereiche eine Trennung = Schnitt aller Spuren vollzieht aber die Frames in ihren Spuren belässt, würde Magix dennoch den gesamten Inhalt komprimieren.

@Faulenzer - Beziehst Du Dich auf mein Foto in #102 (Seite 6)?

Es kann doch nicht angehen, dass Magix VDL ermöglicht die Marker zu setzen (der blaue Balken über dem Objekt/Video). Und dass es in den Einstellungen anbietet „Nur den markierten Bereich exportieren“ und dann exportiert es trotzdem das gesamte Video. Das halte ich für einen Bug.

Meine Idee, speicher das Projekt in seiner Ausgangsposition und entferne anschließend sämtlichen Überschuss an Frames, der für die Öffentlichkeit nicht bestimmt sein soll.

Genau das muss ich ja machen weil Magix VDL das gesamte Video exportiert. Aber dann muss ich das Projekt erneut laden, und wieder das überschüssige wegschneiden und wieder exportieren. Und wenn noch ein drittes Video aus dem Projekt erstellt werden soll (oder ein viertes und fünftes), dann muss ich immer wieder das Projekt laden, herumsuchen und aufs Neue den Überschuss wegschneiden. Das ist doch „Videobearbeitung zu Fuß“ und sicherlich nicht im Sinne einer 70,00-Euro-Software.

Was ich auch nicht verstehe:
Ich habe zum Testen der Videoformate ein sechsminütiges Video mit 1080p und dann mit 720p exportiert, alles andere war identisch. Und die Dateigröße war nach dem Export fast gleich – ca. 830 MB. Da kann doch was nicht stimmen.
 
@Peter , ist das hier eigentlich normal?

Oben steht der Projektname ("ich_97_78_90.MVP"), das Video dauert ca. sechs Minuten aber unterhalb des Menüpunktes "Datei" steht der Dateiname des Projekts. Dieses Video dauert etwas mehr als 53 Minuten. Steht das da, weil ich das Projekt "ich_97_78_90.MVP" aus der Projektdatei "25.10.2014_1.MVP" erstellt hat (nachdem ich alles andere weggeschnitten habe)?

Magix_Projektname.jpg


Hier steht schon wieder die Gesamtzeit, was mich stutzig macht:

Projekt_Gesamtzeit.jpg

Das ist doch verwirrend.
 
Magix behält die "Filmnamen" bei, wenn man als neues Projekt speichert. Auch die Verknüpfung zu dem "Film" bleibt bestehen. In der Klammer steht dann immer die Verknüpfung.
Kannst Du unter "Datei -> Filme verwalten" anpassen (umbenennen).
 

Hallo an alle Magix-Benutzer!

Ich habe Probleme mit dem Synchronisieren von Audio und Video. Leider hat Violina keine normalen Tastenanschläge gemacht, sondern um diese ein wenig "herumimprovisiert". Diese Klänge kann ich zum Synchronisieren nicht brauchen (weil die Videokamera weiter weg ist und deren Ton sehr leise), also muss ich zum Abgleichen den Anfang des Stückes nehmen. Hier gibt es aber zwei Probleme, das erste ist ein Dauerproblem.

Problem 1:
Wenn ich die Audio- und Videodateien gegeneinander verschiebe um sie in Deckung zu bekommen, kann ich die jeweilige Datei nicht fließend verschieben, sondern es ruckt und so ist eine Synchronisation nicht möglich, ich bekomme die beiden Anfänge der Stücke nicht in Deckung (und wenn es dann in der Vergangenheit geklappt hat, war das Zufall).

Leider funktioniert die Funktion „Andere Audio- Objekte an dieser Spur ausrichten" nicht. Das Ergebnis sind nicht deckungsgleiche Spuren (Magix 2016 Plus).

@Peter und andere "Magix'ler": Kann man da irgend etwas einstellen um eine fließende Bewegung beim Verschieben der Dateien zu haben?

Problem Nr. 2 (ist neu):
Die Spuren der zweite Hälfte des Konzerts habe ich synchronisiert, der Granados ist synchron. Aber der danach folgende Grieg ist es nicht mehr. Wie kann das denn innerhalb der Spuren, die ich zur Gruppe vereinigt habe, passieren?
 
zu 1:
Ich weiß nicht recht was Du mit fließend meinst, aber Du kannst Videospuren in der kleinsten Auflösung, den "Frames", verschieben. Normale Aufnahmen haben 25 oder 30 Frames pro Sekunde (FPS), das reicht locker zum Synchronisieren.
Schau Dir zum framegenauen Verschieben die Tastenkürzel an. Tastatur ist für so was besser geeignet als die Maus.

Für das Verschieben mit der Maus gibt es Voeinstellungen; da musst Du mal stöbern. Weiß jetzt nicht genau ob die zeitbasiert (Sekunden) oder framebasiert (z.B. eine Auflösung von 10 Frames) ist.

2:
Vorsicht, Halbwissen:
Hmm, vermutlich hat hier Audio und Video nicht das gleiche Format und es gibt Timingprobleme beim Konvertieren. Keine Ahnung. Häufige Ursache dafür ist wohl die Samplerate. Evtl. nimmst Du mit 48.000 Samples/s auf? Das wird als häufige Ursache für Asynchronität bei einigen Gerätekombinantionen genannt (sollte nicht vorkommen, kommt aber vor). Empfohlen wird daher für spätere Videobearbeitung immer 44.100.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Peter, für die schnelle Rückmeldung.

Es ging nur ein Frame oder 5 und das ist so zerrissen lang, dass man den Überblick völlig verliert. Die Tasten haben nicht reagiert, es ist also nichts passiert. Aber es ging dann doch besser, als ich auf den Anfang des Stückes gezoomt habe. Da ließ es sich auf einmal – ohne das zu weite Springen der Spur – synchronisieren.

Bisher habe ich 96.000 und wav aufgenommen und das war gut so. Wie Du richtig vermutet hast, war die Aufnahme von Samstag 48.000 – diese Einstellung werde ich ändern.

Was ich überhaupt nicht verstehe ist, dass das Gerät mp3 (allerdings 320 kBit/s) aufgenommen hat. DAS habe ich definitiv nicht eingestellt. Ah, ich muss noch dran denken das wieder auf wav zu ändern.
 
Boh, ey, das kann doch nicht wahr sein!!! Warum tue ich mir das eigentlich an? Ich glaube ich nehme demnächst nur noch Audio auf.
:cry: :dizzy: :-(

Mich haben die Megagrößen der exportierten Videos gewundert. Schon damals gab es das Problem, dass Magix das gesamte Projekt exportiert. Seitdem mache ich es so, wie hier beschrieben,

https://www.clavio.de/threads/suche-video-bearbeitungssoftware.7539/page-6#post-381919

und zwar:

Alles weggeschnitten außer dem zu exportierenden Video.

Ja, mache ich doch! Ich schneide den Anfang weg und das Ende. Und trotzdem haut Magix bei einer 1 1/2 Stunden-Datei eine Megadatei wie das Original heraus, obwohl ich das Video auf 15 Minuten geschnitten habe.
:cry:

Was tun???
:dizzy:

Und die fast neue Videokamera kann auch in den Service. Ich musste auf SD-Karte aufnehmen, weil sich der interne 32GB-Speicher nicht auswählen ließ. Und nun: Schon wieder ein geteiltes Video weil FAT nur 4 GB kann. Herrje, wann gibt es endlich Speicherkarten und USB-Sticks, die man in NTFS formatieren kann.

S.T. !!! (Scheiß Technik!).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ha!!! Wäre doch gelacht, wenn ich Ruhe gäbe, wenn etwas nicht klappt.

Mir spukte vorhin etwas mit dem blauen Balken über der Spur im Kopf herum. Da war doch was.... Ja, genau! Da war was und da ist was! Der Balken muss am Ende "angepackt" werden und auf die Dauer des Videos verschoben werden.

Heureka!

:-)

Und jetzt schreibe ich mir das auf, weil ich es vielleicht bis Januar wieder vergessen haben. Denn ich verwende die Software nur recht selten.
 

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