Stücke, die wir nicht mehr hören wollen (oder noch nie hören wollten)

Im 18. Jh. und sehr weit ins 19. Jh. hinein wurde dieser Begriff anders konnotiert als heute: in den Schriften von Bach über Türk, Mozart, Beethoven, Hoffmann bis Schumann und sogar Hanslick ist "Geschmack" und "Geschmacksbildung" mit der Bedeutung von guter, gebildeter, kultivierter Geschmack versehen;
im heutigen Sprachgebrauch ist diese Bedeutung aber versickert, (...)

Das ist sehr interessant, erinnert mich auch an den in Vergessenheit geratenen Begriff "Ehre".
Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes "Geschmack" hat sich in Ansätzen noch erhalten, in der wenig gebräuchlichen Phrase "jemand hat Geschmack" oder dem Adjektiv "geschmackvoll".
Nur, im Grunde kann das alles und nichts bedeuten...

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Ob und wie sehr man im Klavierunterricht zur "Geschmacksbildung" anleiten sollte...? Erzwingen wird man nichts können, Anregungen und Gedankenanstöße geben aber mit Sicherheit schon.

Und was ist "Geschmacksbildung" überhaupt...? Vielleicht waren wir alle einmal in einer "Yiruma-Phase", wo uns relativ einfach gestrickte Musik ausreichend angesprochen und Freude gemacht hat. Nur, hat man dieses erst einmal genießen gelernt, wird es langweilig, und wenn man dann Musik hört, die rhythmisch, melodisch und harmonisch etwas vielfältiger und ideenreicher ist...
dann lernt man vielleicht, dieses neue zu genießen, und so mag es immer weiter gehen...
Warum bleiben manche Menschen irgendwann auf einer Stufe stehen, und andere versuchen, immer mehr Aspekte der Musik kennenzulernen, er-kennen zu lernen, genießen zu lernen...? Bis einem "hochkomplexe" Musik die größte Freude macht?
Aber es ist schwierig, nicht wahr? Auch ein schlichtes Musikstück kann einfach nur schlecht, oder einfach nur genial sein.

Ich höre hin und wieder Chopin an, lausche den Klängen von Beethoven und weiß, dass DAS eigentlich richtiges Klavierspielen ist..

... wenn Du es nicht mehr weißt, sondern spürst und genießt, daß das richtig schönes Klavierspielen ist, dann hättest Du vermutlich den Schritt vollzogen... ;)

aber vielleicht steht dahinter tatsächlich ein Lern-, oder besser: Erfahrungsprozeß...

Nachdenkliche Grüße
Dreiklang
 
Mir ist bei dem Thema eins aufgefallen. Es sind nicht nur die Schüler die ihre "Standards" haben, auch die Lehrer kommen immer wieder mit den gleichen Sachen an.

Bach: Menuett G-Dur
Chopin: Walzer a-moll
...

Durchaus schöne Stücke - Aber es erstaunt mich trotzdem, dass Horden von Anfängern die daran herumklimpern, sie nicht zu Hassstücken machen. Und was ist an "Für Elise" nicht dran, dass dieses Stück, da weniger robust ist?
 
Mein persönlicher Geschmack und Aversionen haben in meinem Klavierunterricht nichts zu suchen.
Den Geschmack der Azubis kann man gelegentlich - in Grenzen - erweitern.


Wenn Babys gefüttert werden tut man das nicht mit einem Gericht, was ein 5*Koch zubereitet hat. Bis ein Mensch solch ein Mahl goutieren kann wird es einige Jahre dauern. Die meisten werden ihre Geschmacksnerven nie dahin entwickeln (wollen) und essen eben genussvoll ihr Fastfood und ihre Currywurst.
Aber Achtung: auch bei Currywürsten gibt es: Unterschiede! Große Unterschiede!

Wenn ich unterwegs bin, esse ich auch mal gern eine Currywurst.... und jeden Tag die 5*-Nummer kann ich mir leider nicht leisten. Aber gelegentlich leiste ich mir einen Kochkurs. Ich will nicht wissen, was der Koch über mich und meine (dummen?) Fragen denkt. Ich taste mich eben heran... so gut ich kann.

Auch von Weinen habe ich NULL Ahnung... da gibt es Leute, die auf höchstem Niveau über Weine parlieren. Manchmal würde ich auch gerne mal kosten, warum ein guter Wein ein GUTER Wein ist... wenn ein Weinkenner meinen Weinkonsum begutachten würde, würde er wahrscheinlich das Kotzen kriegen. Was redet man mit so einem Menschen bei einem Glas Wein eigentlich? Wahrscheinlich gibt es nichts zu reden.... denn ich trinke den Wein nicht aus den gleichen Gründen wie mein Begleiter sondern einfach "nur so". Mir sind andere Dinge wichtiger, ein gutes Gespräch zum Beispiel. Dann müsste der Weinkenner mit ansehen, wie ein guter Tropfen einfach an meinen Geschmacksnerven vorbeirinnt ohne dass ich darauf besondere Obacht geben.

Ich will sagen, mir sind die Menschen und das gemeinsame Erleben wichtiger. Klar ist mir bekannt, dass vielen Menschen mit bestimmten Kompositionen gewisse Unwohlseinsregungen verbinden, doch meiner Meinung nach ist das eine Entscheidung, die man irgend wann gefällt hat. Geschmack ist erlernt, ist Prägung, ist Entscheidung. Man kann sich auch anders entscheiden, nämlich sich nicht von "falschen" Kompositionen ärgern zu lassen.

Zu St. Martin gehören die entsprechenden Lieder, ein Osterlied wäre komisch - aber das ist erlernt. Die Melodie kann nichts dafür, dass wir sie zu gewissen Zeiten ablehnen. Auf einer Beerdigung den Hochzeitsmarsch zu spielen wäre wohl auch unpassend.

Ich bin froh, dass es Kompositionen gibt, die viele Menschen mögen und mit ihnen bestimmte Anlässe verbinden. Das hat etwas Verbindendes. Camille Saint-Sans hat seinen Karneval der Tiere aus Geldnot heraus gemacht. Zum Glück hat er es nicht geschafft, die Komposition zu vernichten, als er kurze Zeit später wieder zu Geld kam. Das hat der Verleger verhindern können. CSS war fürchterlich sauer, dass dieses "Machwerk" nun an die Öffentlichkeit gelangte da er befürchtete, nach seinem Tode darauf reduziert zu werden. Was er nicht auf dem Schirm hatte war wohl, dass dieses Werk vielleicht ein Türöffner zu seinen anderen Werken werden könnte. Denn den Karneval kennen sehr viele. Einige werden sich irgend wann auch mal dafür interessieren, WER den Karneval komponiert haben mag und dann werden diese Personen auf den Rest der Kompositionen stossen...

Also, ich betrachte alle bisher genannten Kompositionen einfach nur als Eintrittspforten in die Musik. Manche Menschen mögen sich tiefer in dieses Labyrinth hineinarbeiten wollen, andere bleiben lange in dieser Tür stehen und genießen nur diesen kleinen Raum der Musik. Daran ist nichts Dummes oder Verwerfliches!

Wer bin ich, dass ich diese Haltung verurteilen sollte...
 
Völlig Off-Topic!


Liebe Viola,

sei allerherzlichst gegrüßt!!! :):):) Ich habe dich schon vermisst!!! :p

Liebe Grüße

chiarina
 
Also, ich betrachte alle bisher genannten Kompositionen einfach nur als Eintrittspforten in die Musik. Manche Menschen mögen sich tiefer in dieses Labyrinth hineinarbeiten wollen, andere bleiben lange in dieser Tür stehen und genießen nur diesen kleinen Raum der Musik. Daran ist nichts Dummes oder Verwerfliches!
...hm... so´n bissel anstacheln kann man aber die, die sich irgendwo mit Stillstand begnügen und nicht weiter gehen wollen - zumindest kann man´s doch versuchen: man kennt ja, was nach dem erwähnten kleinen Raum für Salons, Säle und Hallen kommen :):):):)
 
Welche Stücke für Klavier findet ihr denn musikalisch/künstlerisch "anspruchsvoll" und als Einstieg für z.B (kleinere) Kinder geeignet - im Sinne von Gehörbildung, Förderung der musikalischen Ausdrucksfähigkeit und realer Einstieg in die "klassiche Klavierschule". - ohne das diese Stücke abgedroschen sind.

ist Chopin zu abgegriffen?
Mozart wird als populär angesehen, obwohl es sich m.E. nach um die Einfachheit und Leichtigkeit des Genialen handelt.
ist Lizt zu abgehoben und technisch zu schwer oder gar eine Spieltechnik nötig, die abzulehnen ist?
Beethoven finde ich manchmal dämonisch.


Ich dachte an Bach: "Goldberg Variationen" oder Bachs "temperiertes Klavier" - ist das zu einseitig?

Was würdet Ihr für euch selbst als Einstieg verordnen, wenn ihr als Kinder anfangen würdet?
Ich freue mich auch Eure antworten.
 
der hatte eine sehr große Nase, das schreckt kleine Kinder

Mozart wird als populär angesehen, obwohl es sich m.E. nach um die Einfachheit und Leichtigkeit des Genialen handelt.
dieser Schweineigel hatte säuische Kanons über das Steißlecken verfasst, damit sollte man keine kleinen Kinder mutwillig verrohen

ist Lizt zu abgehoben und technisch zu schwer oder gar eine Spieltechnik nötig, die abzulehnen ist?
...der mit den unehelichen Kindern... also bitte... wo soll das hinführen?...

vor diesem Säufer und notorischen Raufbold sollte man kleine Kinder schützen

Ich dachte an Bach: "Goldberg Variationen" oder Bachs "temperiertes Klavier" - ist das zu einseitig?
ja, das ist gottesfürchtig und rein, auch glücklicherweise sehr überschaubar und darum für kleine Kinder bestens zum spielen geeignet

:D:D:D:D
 
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Welche Stücke für Klavier findet ihr denn musikalisch/künstlerisch "anspruchsvoll" und als Einstieg für z.B (kleinere) Kinder geeignet - im Sinne von Gehörbildung, Förderung der musikalischen Ausdrucksfähigkeit und realer Einstieg in die "klassiche Klavierschule". [...]

Ich dachte an Bach: "Goldberg Variationen" oder Bachs "temperiertes Klavier" - ist das zu einseitig?

[...]

ja, das ist gottesfürchtig und rein, auch glücklicherweise sehr überschaubar und darum für kleine Kinder bestens zum spielen geeignet

Und als Ausgleich empfielt sich ein kleiner Wochenendausflug auf den Mont Blanc - da ist man dann dem Schöpfer gleich noch näher... :D:D:D:D
 
Mein persönlicher Geschmack und Aversionen haben in meinem Klavierunterricht nichts zu suchen.
Den Geschmack der Azubis kann man gelegentlich - in Grenzen - erweitern.

Vielleicht noch eine kleine Ergänzung hierzu:

ich finde es für mich sehr wichtig, dass mir niemals langweilig im Unterricht ist. Oft ist dies auch eine Kunst eines Lehrers. :p Das führt automatisch dazu, dass man "wach" bleibt und nicht den immer gleichen Unterricht macht, bei dem man womöglich halb in Dämmerschlaf versinkt. :D

Also achte ich auch darauf, nicht hundertmal die gleichen Stücke zu unterrichten oder immer die gleiche Klavierschule zu nehmen oder....oder.... . Gott sei Dank haben wir Klavierlehrer ja eine dermaßene Auswahl an Literatur, dass dies zumindest bei mir problemlos möglich ist. Und wenn es doch mal vorkommt, ist es sehr interessant, die Stücke unterschiedlich zu erarbeiten, weil ja auch die Schüler unterschiedlich sind (man kann nämlich recht verschieden an Stücke heran gehen). Dann entdeckt man plötzlich Dinge, auf die man selbst bis jetzt nicht gekommen ist und - schwupps - ist man neugierig und begeistert. Diese Entdeckerfreude wirkt sich auch auf den Schüler aus.

Was würdet Ihr für euch selbst als Einstieg verordnen, wenn ihr als Kinder anfangen würdet?

Ganz einfache Lieder nach Gehör, die einem selbst gefallen. An den allereinfachsten Strukturen kann man Musik in all seiner Fülle kennen lernen. Wo atme ich, was gehört zusammen und bildet eine Phrase, wie ist der Verlauf der Melodie in dieser Phrase, welche Intervalle gibt es, kann ich sie hören, wie kann ich diese Melodie begleiten, entstehen dabei Dissonanzen/Konsonanzen, lösen sich die Dissonanzen auf, wie unterscheidet sich eine Septime von einer Quinte, was tue ich, wenn ich die Melodie transponiere......... . Um ein gutes Gehör zu entwickeln, darf man nicht zu komplex vorgehen - es macht Kindern am meisten Spaß, wenn sie selber etwas entwickeln und mit dem musikalischen Material kreativ umgehen dürfen.

Liebe Grüße

chiarina

P.S.: Und weil ja immer über die fürchterlichen musikalischen Hörgewohnheiten unserer Jugend geschimpft wird: bei uns sind oft recht viele Jungendliche zu Gast. Und was machen die: setzen sich gemütlich in den Keller, schnappen sich die Gitarre und singen! Ich bin immer ganz gerührt. Was die da singen, weiß ich gar nicht, es wird sicher auch Yiruma dabei sein, aber ich find's toll!
 
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Hallo zusammen,

ich glaube ich habe mich mißverständlich ausgedrückt - lasst das "kleine" Kinder weg.:p

Was sind Eurer Meinung nach geeignete Basis-Werke zum Einstieg. Es ging ja darum die abgedroschenen Stücke, die keiner mehr hören kann zu vermeiden.;)
 

Super link - toller Thread. Danke für den Hinweis.

Aber nochmal anders gefragt. Welche Stücke würdet Ihr aus Eurer eigenen Erfahrung heraus auswählen, um eine gute Klavierpädagogik zugestalten.
 
Ich vermute mal, dass ein guter Pädagoge sich nicht dadurch auszeichnet alle Schüler das gleiche Programm durchnudeln zu lassen. Ein Schüler der mit dem Rhythmus Schwierigkeiten hat, wird andere bekommen als einer der die Finger nicht locker bekommt usw.
 
Dann eben eine pädagogische Auswahl für den "idealen" Schüler.:)
 
Hallo miteinander,

ich habe diesen Faden gerade - nicht umfänglich, sondern quer und auszugsweise gelesen und möchte mich hierzu auch mal als Klavierspätanfänger äußern:

Ich kann sehr gut verstehen, dass es Klavierlehrer nervt, wenn immer wieder die gleichen kitschigen Popstücke von den Schülern (egal welchen Alters) gewünscht werden und diese miesen Produktionen offenbar häufig die einzige Mohrrübe sind, mit der man (sprich KL/in) die Schüler zu freudigem Klavierlernen bewegen kann. Allerdings glaube ich auch, dass der sogenannte "Musikgeschmack" (ein hier ja sehr umstrittener Begriff) sich wirklich ein Leben lang (zum Besseren) entwickeln kann.

Ich bin der Meinung, dass es großen Teils eine Frage des musikalischen Angebots (sowohl gehörte als auch selbst erzeugte Musik) im frühesten Kindesalter ist, inwiefern man spontan einen Zugang zur Musik (bzw. zur E-Musik) findet. Natürlich spielt das Talent vermutlich auch eine sehr große Rolle - und womöglich geht manche Begabung auch zielstrebig ihren Weg, ohne dass ein Musikalität förderndes Umfeld gegeben ist.

Beim frühkindlichen Spracherwerb funktioniert es ja im Grunde ähnlich: von der Anlage her könnte das kleine Kind eine Unmenge unterschiedlicher Laute erzeugen - die Sprache des Kulturkreises, in dem seine Eltern und es selbst lebt, schränkt diese Unmenge allerdings drastisch ein. Aus der Vielfalt der Lautbildungsmöglichkeiten wird nur eine geringe Anzahl selektiert und im Muttersprachgebrauch angewendet. So werden dem Kind nur wenige Lautmöglichkeiten geläufig, andere (ihm prinzipiell mögliche) machen ihm sodann später im Erwachsenenalter beim Erlernen von Sprachen anderer Kulturkreise große Schwierigkeiten!

In ähnlicher Weise können auch Menschen (jung oder alt) die heute auf Jiruma, Amelie, oder ähnliches abfahren ihre musikalischen Fähigkeiten durch geeigneten Unterricht sowie geeignete Beschäftigung mit Musik weiterentwickeln. Natürlich muss man dazu (egal in welchem Alter) offen dafür sein, Neues zu erlernen und alte Hörgewohnheiten und -vorlieben zwar nicht gänzlich über Bord zu werfen, aber zumindest sinnvoll zu erweitern.

Mir selbst gefallen jetzt mittlerweile - nach einigen Jahren Klavierunterricht - auch Stücke, zu denen ich vor Jahren noch überhaupt keinen Zugang hatte!





LG

Debbie digitalis
 
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Dann eben eine pädagogische Auswahl für den "idealen" Schüler.

Lieber pianofortissimo,

es hilft alles nichts :p, die Frage lässt sich nicht beantworten. Wie alt ist denn dein idealer Schüler? Soll es ein Erwachsener sein?

Schau doch mal in diverse Fäden hier rein, da findet sich so einiges zur Didaktik und Methodik. Ich fange bei Erwachsenen auf jeden Fall gern mit Bartok (Mikrokosmos) und Kabalewski (op.39....) an, wenn sich das mit den Zielen des Schülers deckt. Ich nehme gern gleich vierhändige Sachen dazu, Lieder/Songs nach Gehör werden gespielt, kleine Improvisationen.........ein weites Feld..... .

In der Regel beginne ich ohne Noten und fahre dann fort, indem das Gespielte oder Teile davon aufgeschrieben werden (Lieder...). Aber das kannst du in diversen Fäden nachlesen.



Hallo Rolf,

mich würde eine Antwort auf zweiteres interessieren, also Basis-Werke als Einstieg zum hören.

Liebe Manha,

ich bin zwar nicht Rolf :p, aber ich finde, alles eignet sich. Stell dir vor, wir erzählen dir jetzt irgendwas, obwohl wir dich gar nicht kennen (realiter) und dann geht dir das für dich weltbeste Stück durch die Lappen. :D

Wenn du z.B. gerade für Bach schwärmst, höre alles von Bach. Günstig ist es, mal durch alle Gattungen zu schnuppern, z.B. eine Passion (Matthäus), eine Kantate, eine Motette (z.B. Jesu meine Freude), die Choräle ...........zu hören.

Du kennst dich ja schon ein bisschen aus und daher nimm doch das, was dich im Moment anspricht und was vielleicht auch zu dem passt, was du gerade spielst. Wie ich sehe, spielst du gerade das Trällerliedchen von Schumann. Da wäre es doch wunderbar, mal Lieder von Schumann zu hören (mein absolutes Lieblingslied ist "Mondnacht) oder auch mal in Lieder von Schubert und anderen Komponisten rein zu hören.

Kannst du machen, musst du aber nicht! :p

Liebe Grüße

chiarina
 

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