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PianoPuppy
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- 24. Okt. 2010
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Hallo liebe Leute,
Die letzten Monate habe ich mir ziemlich viel Gedanken gemacht. Das Klavierspielen nimmt bei mir derzeit sehr viel Raum ein - habe ich vor einem Jahr ca. 2 bis 3 Stunden geübt, so sind es nun schon vier Stunden, die ich an den Tasten verbringe, am Wochenende sind es meist noch mehr.
Die nächsten 3 Jahre werde ich voraussichtlich Lehramt studieren und ich habe überlegt, ob es nicht möglich wäre, Musik in meine Berufspläne zu integrieren. Also habe ich mir mal die Aufnahmekriterien für das Lehramtsstudium Musik angesehen und die Pläne gleich wieder ad acta gelegt. Naja nicht ganz - irgendwie hat es mir keine Ruhe gelassen und so habe ich heute mal meinen KL gefragt, ob er es für möglich hält, daß ich in drei Jahren das Niveau erreiche, welches für die Aufnahmeprüfung mit Hauptfach Klavier gefordert wird. Zu meiner Überraschung ist mein KL sehr zuversichtlich, daß ich das schaffe - nun ich nehme das natürlich nicht als Garantie, aber es war doch schon mal ein gutes Gefühl, daß mein KL überzeugt ist, daß ich es erreichen kann. :)
Nun ist aber das Klavierspiel natürlich nicht die einzige Hürde. Die Prüfung umfaßt auch ein zweites Instrument - das macht mir allerdings nicht so viel Kopfzerbrechen, die Anforderungen sind da nicht sehr hoch und ich denke, daß ich mit Blockflöte ohne großen Aufwand durchkomme. Etwas schwerer wird das mit Gesang - ich hatte nie Gesangsunterricht und habe auch keine Chorerfahrung. Hat jemand Erfahrung damit und kann einschätzen, wie lange man Unterricht braucht, um so eine Aufnahmeprüfung bestehen zu können, natürlich vorausgesetzt, daß das "Stimmmaterial" brauchbar ist?
Gibt es hier noch andere Leute die Schulmusik studiert haben, und erst im Erwachsenenalter mit dem Unterricht begonnen haben?
Würde mich natürlich auch über eure Erfahrungsberichte freuen, wenn ihr die Aufnahmeprüfung zur Schulmusik gemacht habt.
LG, PP
Die letzten Monate habe ich mir ziemlich viel Gedanken gemacht. Das Klavierspielen nimmt bei mir derzeit sehr viel Raum ein - habe ich vor einem Jahr ca. 2 bis 3 Stunden geübt, so sind es nun schon vier Stunden, die ich an den Tasten verbringe, am Wochenende sind es meist noch mehr.
Die nächsten 3 Jahre werde ich voraussichtlich Lehramt studieren und ich habe überlegt, ob es nicht möglich wäre, Musik in meine Berufspläne zu integrieren. Also habe ich mir mal die Aufnahmekriterien für das Lehramtsstudium Musik angesehen und die Pläne gleich wieder ad acta gelegt. Naja nicht ganz - irgendwie hat es mir keine Ruhe gelassen und so habe ich heute mal meinen KL gefragt, ob er es für möglich hält, daß ich in drei Jahren das Niveau erreiche, welches für die Aufnahmeprüfung mit Hauptfach Klavier gefordert wird. Zu meiner Überraschung ist mein KL sehr zuversichtlich, daß ich das schaffe - nun ich nehme das natürlich nicht als Garantie, aber es war doch schon mal ein gutes Gefühl, daß mein KL überzeugt ist, daß ich es erreichen kann. :)
Nun ist aber das Klavierspiel natürlich nicht die einzige Hürde. Die Prüfung umfaßt auch ein zweites Instrument - das macht mir allerdings nicht so viel Kopfzerbrechen, die Anforderungen sind da nicht sehr hoch und ich denke, daß ich mit Blockflöte ohne großen Aufwand durchkomme. Etwas schwerer wird das mit Gesang - ich hatte nie Gesangsunterricht und habe auch keine Chorerfahrung. Hat jemand Erfahrung damit und kann einschätzen, wie lange man Unterricht braucht, um so eine Aufnahmeprüfung bestehen zu können, natürlich vorausgesetzt, daß das "Stimmmaterial" brauchbar ist?
Gibt es hier noch andere Leute die Schulmusik studiert haben, und erst im Erwachsenenalter mit dem Unterricht begonnen haben?
Würde mich natürlich auch über eure Erfahrungsberichte freuen, wenn ihr die Aufnahmeprüfung zur Schulmusik gemacht habt.
LG, PP