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speedy71
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- 19. Nov. 2014
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Hallo Ihr,
das Thema gabs schon paar mal, aber hilft mir irgendwie nicht weiter..
Meine Praxis: 7 Jahre privat Klavierunterricht (mit 10 angefangen), klassische Ausbildung, mit Czerny, konnte am Ende ganz passabel mit Mozart, Beethoven etc. umgehen. War gegen Ende aber recht faul gewesen, auswendig ging nur wenig, mal hinsetzen und einfach in ein nach paar minuten ein neues Stück aus dem Gehör ging nicht, da hat der letzte "Punch" noch gefehlt.
Danach Keyboard+Orgel mit Unterricht, ca 5 Jahre. Technisch nicht mehr ganz so anspruchsvoll wie Mozart etc. aber doch schon recht "advanced" wie ich finde. bis ca. 30 noch ab und zu gespielt, danach bis jetzt ca. 14 Jahre: NICHTS mehr.
nun fang ich wieder an, und brauche ne Strategie (ohne Lehrer). Ich muss nicht auf das Level von damals, aber es soll ernsthaft sein. Ich will ebenso Klassik spielen, wie auch Pop+Rock (wie damals: Elton John etc.)
1.) einfach intuitiv vorgehen?
2.) Strategisch die Fingerfertigkeit, Akkorde etc üben?
Mein Ergebnis nach ca 2-3 Stunden: Bachs Preludium klappt langsam schon recht gut, kaum noch hakende Stellen, wenngleich auch noch nicht mit Tempo gespielt. "Für Elise", 50% klappen schon gut, sogar wieder auswendig, der Rest hakelt noch etwas, nach weiteren paar Stunden Übung wärs wieder "salongfähig", es kommt recht schnell wieder! Halt noch mit technischen Defiziten (etwas "eingerostet").
Was ratet Ihr mir?
Sind Fingerübungen und ne Strategie unbedingt Pflicht um auf einen grünen Zweig zu kommen?
Grüße, Speedy
das Thema gabs schon paar mal, aber hilft mir irgendwie nicht weiter..
Meine Praxis: 7 Jahre privat Klavierunterricht (mit 10 angefangen), klassische Ausbildung, mit Czerny, konnte am Ende ganz passabel mit Mozart, Beethoven etc. umgehen. War gegen Ende aber recht faul gewesen, auswendig ging nur wenig, mal hinsetzen und einfach in ein nach paar minuten ein neues Stück aus dem Gehör ging nicht, da hat der letzte "Punch" noch gefehlt.
Danach Keyboard+Orgel mit Unterricht, ca 5 Jahre. Technisch nicht mehr ganz so anspruchsvoll wie Mozart etc. aber doch schon recht "advanced" wie ich finde. bis ca. 30 noch ab und zu gespielt, danach bis jetzt ca. 14 Jahre: NICHTS mehr.
nun fang ich wieder an, und brauche ne Strategie (ohne Lehrer). Ich muss nicht auf das Level von damals, aber es soll ernsthaft sein. Ich will ebenso Klassik spielen, wie auch Pop+Rock (wie damals: Elton John etc.)
1.) einfach intuitiv vorgehen?
2.) Strategisch die Fingerfertigkeit, Akkorde etc üben?
Mein Ergebnis nach ca 2-3 Stunden: Bachs Preludium klappt langsam schon recht gut, kaum noch hakende Stellen, wenngleich auch noch nicht mit Tempo gespielt. "Für Elise", 50% klappen schon gut, sogar wieder auswendig, der Rest hakelt noch etwas, nach weiteren paar Stunden Übung wärs wieder "salongfähig", es kommt recht schnell wieder! Halt noch mit technischen Defiziten (etwas "eingerostet").
Was ratet Ihr mir?
Sind Fingerübungen und ne Strategie unbedingt Pflicht um auf einen grünen Zweig zu kommen?
Grüße, Speedy