Start mit 30, was ist noch drin?

  • Ersteller des Themas Blumenhaendler
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Was hat das eigentlich mit Bildungsbürgertum zu tun, dass weder das knuffige bezopfte Akademikertöchterlein, noch das knuffige bezopfte Arbeitertöchterlein auf einem elektronischen Instrument dieselben mannigfaltigen Möglichkeiten entwickeln kann,
.

Das klingt ja ähnlich, wie das Schwachsinnsargument des Clubs der Geldbesitzer, dass die Krankenschwester dem Chefarztsohn das Studium finanziert, wenn es nicht sofort und gaaaaanz hohe Studiengebühren gibt !
 
Früher konnten die Arbeiterkinder ja auch deshalb schon kein Klavier lernen, weil es keine E-Pianos gab. ;-)

Also, dass ich mir ein neues Piano kaufen werde, ist wohl ziemlich sicher, die Sache ist, es muss eines sein, wo man mit Kopfhörer spielen kann. Ich habe vielleicht an dieses hier gedacht.
https://www.thomann.de/de/kawai_ca_65_r.htm

An Motivation mangelt es mir auch nicht. Jedenfalls erstmal Danke für die guten Tipps!!

Eine gute Wahl, wohl eines der Besten derzeit und Preis/Leistung ist genial.

Hab auch erst mit 40 angefangen und spiel eher für mich. Ich glaub Musiker als Job, Klavier oder sonstwas, ist eh ein hartes Brot für 90% der Leute, selbst wenn sie Naturtalente sind und seit Lebensjahr 5 spielen.
Da schiel ich wahrlich nicht neidisch drauf.
Aber auf deren Fähigkeiten, wunderbarste Musik aus diesem genialen Instrument zu holen bin ich schon neidisch und geb mein Bestes mich zu verbessern und perspektivisch wenigstens ein paar wenige Lieder, die es mir besonders angetan haben, auch selbst spielen zu können.
Das ist doch ein schönes Ziel! Allein um vor anderen Leuten zu Glänzen - darum sollte es nicht gehen. Das dürfte keine Dauermotivation geben. Ich hab nicht mal als Ziel, irgendwo vorzuspielen, aber da tickt jeder anders.

Grüße, André
 
@Grunz: Nicht immer in Schwarz und Weiß denken. Richtig ist, dass bessere Digis heute nicht mehr nur Pedal an/aus haben, sondern Stufen. Was die Stufen im Klang bewirken ist aber wieder eine andere Frage.
Wie soll aber bitte das Pedal eines Klaviers oder Flügel Stufen haben, wenn das einfache Hebelübertragung ist?
 
wenn du Valdambrini vom Blatt schlägst, reden wir weiter. Wenn nicht: immer hübsch bescheiden bleiben.

Ich kenne Valdambrini nicht, kann also nichts dazu sagen. Aber ich kann Sachen wie 6 gegen 7, 8 gegen 5 etc. nicht nur klatschen, sondern sogar spielen. Wenn du Ondine unterrichten kannst, reden wir weiter. Wenn nicht: immer hübsch bescheiden bleiben. Dann komme ich doch nicht zu dir und behalte meine Lehrerin. Die kann das nämlich.

LG, Mick
 
Warum eigentlich geben gute Pianisten hohe fünfstellige Beträge für Instrumente aus, wenn sie das Geld haben (oder auch nicht)?
vielleicht liegtder Grund darin, dass sie allesamt verbohrte kleinkarierte Bildungsbürger sind und ihr schäbiges Lebensziel darin besteht, die dreckigen Schmuddelkinder der Arbeiterplattenbausiedlungen von sich fernzuhalten? :-D:-D:-D

Ich finde den arbeitskampfrhetorischen Hass auf die Chimäre namens "Bildungsbürgertum" grandios. Ein gewisser Brahms, Johannes, brachte es aus niederer Herkunft zum Bildungsbürger, ja zum Großbürger mit Flügeln (Plural)... welch ein Scheusal, dieser feiste bärtige Nikolaus. Hoffentlich befassen sich die genialen Arbeitskampfpädagogen nicht mit diesem schlechten Beispiel in ihren sing-klatsch-tiefsinnsdiskutier-Digi-Seminaren, denn das wäre irgendwie Verrat am eignen politischen Edelmut. :-D:-D:-D
 
Liebe Leute, hier zwei Beispiele für ein sehr undurchdachtes, und für ein sehr dummfreches Posting.

graue Theorie. Ich kann das Pedal auf meinem Digi feiner regeln als auf den meisten Klavieren in der MuSchu, weil sie schlicht nicht gleichmäßig durchtreten. Da ergeben sich sehrwohl Stufen und zwar heftige! Von den Pedalen ganz zu schweigen, die einen derart kurzen Weg haben, daß man besser von einem Schalter spricht, als von einem Pedal. Wenn LMG mir nach Gehör mitteilt, wann mein Pedal bei langsamem Durchtreten von einer zur nächsten der 128 Stufen umschaltet, kriegt er den ersten Preis.

Zu diesem ersten ist zu sagen, dass es sehr undurchdacht, geradezu dümmlich ist, wenn Du als Vergleich kaputte Instrumente heranziehst. So etwas ist ja wohl der Gipfel, Grunz, und ich krieg da echt n Lachanfall. Du bist mir schon so'n Tester... . Echt lachhaft.

Ebenso wie das an Stilblüte gerichtete Posting:

da sieht man mal, wie wenig Ahnung du hast.

Stilblüte hat sehr viel Ahnung und kann sehr schöne Klavierkonzerte spielen! Auf den ältesten und knuffigsten Klavieren, so wie auch auf neuesten Flügeln! Was sagst Du nun ???

Also halt Dich doch biddebiddebidde mal etwas zurück, Deine Beiträge kratzen förmlich an der Grenze zum Erträglichen, und die zum groben Quatsch ( Stichwort: Dein Problem mit gebildeten Leuten ) haben sie bereits überschritten. Wundere Dich also nicht, wenn sie irgendwann mal gemeldet werden.

Ist ja nicht auszuhalten.. ( murr )....so etwas von Unverstand...

LG, Olli
 
Also halt Dich doch biddebiddebidde mal etwas zurück, Deine Beiträge kratzen förmlich an der Grenze zum Erträglichen, und die zum groben Quatsch ( Stichwort: Dein Problem mit gebildeten Leuten ) haben sie bereits überschritten. Wundere Dich also nicht, wenn sie irgendwann mal gemeldet werden.
Hatten wir schon mal - irgendwann war der große Bildungsbürgertumhasser mit dem tierischen Nickname temporär gesperrt. Wer wirklich Ahnung hat, kann auf lächerliches arrogantes Gehabe getrost verzichten - und klassenkämpferische Parolen vom entrechteten, am Klavierspiel gehinderten Proletariat gehören inzwischen selbst bei gestandenen Gewerkschaftsfunktionären und langjährigen SPD-Wählern ins Land der Märchen.

LG von Rheinkultur
 
Also halt Dich doch biddebiddebidde mal etwas zurück, Deine Beiträge kratzen förmlich an der Grenze zum Erträglichen, und die zum groben Quatsch ( Stichwort: Dein Problem mit gebildeten Leuten ) haben sie bereits überschritten. Wundere Dich also nicht, wenn sie irgendwann mal gemeldet werden.

Ist ja nicht auszuhalten.. ( murr )....so etwas von Unverstand...

LG, Olli

Wäre schön wenn Du dich mal selbst an Deine eigenen Aussagen halten könntest.
 
...Ebenso wie das an Stilblüte gerichtete Posting:



Stilblüte hat sehr viel Ahnung und kann sehr schöne Klavierkonzerte spielen! Auf den ältesten und knuffigsten Klavieren, so wie auch auf neuesten Flügeln! Was sagst Du nun ???
...

Sicher richtig, es bleibt aber auch wahr dass Digitalpianos in halbwegs vernünftiger Qualität schon seit 1750 nicht mehr mit An/Aus-Pedal ausgeliefert werden ;)
Im Gegenteil, sie liefern 128 kontinuierliche Abstufungsschritte und die Software versucht dann das eher unkontinuierliche Klavierverhalten daraus zu berechnen.

Deshalb wird sie wohl schon lange kein Digi mehr gesehen haben, was schön für sie ist, aber sie jetzt auch nicht zur Expertin dafür macht.
 

Stilblüte hat sehr viel Ahnung und kann sehr schöne Klavierkonzerte spielen! Auf den ältesten und knuffigsten Klavieren, so wie auch auf neuesten Flügeln!
In Erinnerung sind mir die Auszüge aus Beethovens viertem Klavierkonzert auf einem absolut schrottreifen Kasten, aus dem selbst abgehärtete Naturen kaum mehr etwas Wohlklingendes zaubern können. Irgendwo gibt es hier noch das Video - allerdings sind mir die Einspielungen auf gutem Instrumentarium dann doch lieber, deshalb kein Link.

LG von Rheinkultur
 
Der Vollständigkeit halber, hier:
Der Link zur ordentlichen Aufnahme findet sich in der Beschreibung.

Ich gebe zu, das mit "an-aus" war ein bisschen plakativ. Das beste E-Piano, auf dem ich mal gespielt habe, war das V-Piano von Roland (?) aber das ist auch schon einige Jahre her, war damals auf der Musikmesse.
Das hat wirklich einen guten Klang geliefert - allerdings mit Kopfhörern.
Und das mechanische Spielgefühl können, wenn überhaupt, vermutlich nur diese halb-Klaviere liefern, die Hämmer eingebaut haben. Irgendwann werden die Dinger immer klavierähnlicher, bis sie irgendwann als "am klavierähnlichsten" beworben werden. Und am Ende der Revolution befindet sich dann das echte Klavier, das geht sogar ohne Strom...

Also Grunz, im Ernst. Du musst einfach zugeben, dass das Spielen und Unterrichten auf einem elektrischen Instrument begrenzt ist. Oder bereitest du darauf auch Schüler für die künstlerische Aufnahmeprüfung vor?
 
... und jk82 ( dieser bewundert insgeheim jeden, der einen Zweiklang spielen kann ) ...

Nein, tue ich nicht.

entgegen den Aussagen von jk82 gibts hier auf dem Forum keine Horowitze. Weder junge, noch alte.

Von Horowitzen habe ich nie etwas gesagt. Warum auch? Jeder Mensch ist einzigartig. Und ein Earwig soll kein zweiter Horowitz werden, sondern ein erster Earwig. Dasselbe gilt auch für Mick, Stilblüte etc.

Du selbst hältst Dich aber offenbar für einen zweiten Horowitz, so wie Du Dich hier gerierst. Zum einen weißt Du nicht nur alles besser als die etablierten Lehrer und Klavierprofessoren des Forums, Du hälst Dich offensichtlich sogar für den besten Pianisten hier:
gibts hier kein einziges, nicht mal ein altes.

Ich frage mich nur, wie das zu diesem stolz präsentierten Gestümper passt:



Selbst viele Amateure hier spielen weitaus besser, was anhand der eingestellten Videos jeder leicht überprüfen kann.

Nicht, dass ich diese Etüde spielen könnte. Werde ich niemals können. Aber es gibt nun mal Jugendliche, die sowas auf professionellem Niveau hinbekommen. Und diese bewundere ich in der Tat. Sogar neidlos, weil ich ahne, welche Opfer man dafür bringen muss.

Zeig mir doch mal einen 30jährigen Einsteiger, der schwierige Chopin- oder Liszt-Etüden auf vorzeigbarem Level spielen kann. Ich bin gespannt!

Grüße, Jörg
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
(...)
Also Grunz, im Ernst. (1) Du musst einfach zugeben, dass das Spielen und Unterrichten auf einem elektrischen Instrument begrenzt ist. (2) Oder bereitest du darauf auch Schüler für die künstlerische Aufnahmeprüfung vor?
pfui @Stilblüte
(1) erstens solltest du einem Klassenkämpfer nicht mit bourgeoisem von-oben-herab-Befehlston kommen...
(2) zweitens solltest du einen Klassenkämpfer nicht mit den Statussymbolen der musikal. Bourgeoisie behelligen
;-):-D:-D
 
In Erinnerung sind mir die Auszüge aus Beethovens viertem Klavierkonzert auf einem absolut schrottreifen Kasten, aus dem selbst abgehärtete Naturen kaum mehr etwas Wohlklingendes zaubern können. Irgendwo gibt es hier noch das Video - allerdings sind mir die Einspielungen auf gutem Instrumentarium dann doch lieber, deshalb kein Link.

LG von Rheinkultur

Jaaa, stimmt, Rheinkultur! Jetzt erinnere ich mich auch !! Ja, und was soll man sagen: Zarte Damenhände können auch aus solchen Klavieren ( ich mag solche ) noch Schönes herauszaubern, so dass selbst diese alten Klaviere, die schon so viel erlebt haben und so viele Geschichten erzählen, einem elektronischen Instrument überlegen sind.

Der Klang elektronischer Instrumente bleibt m.E. selbst in solchen Vergleichen kalt und unromantisch, es fehlen die Schwingungen...die Abstufungen. Die Möglichkeiten. Nehmen wir an, eine bestimmte Anschlagstärke bekommt also den Wert "5" ( oder von mir aus 5.3668859765 ) - dann ist auch dieser Lautstärkewert abhängig davon, was denn nun festgesetzt wurde. Also von FREMDER Seite festgesetzt wurde.

Am Lautstärkeregler drehen halte ich für einen Witz, als Lösung, denn das macht der Pianist in weit feineren und somit für Spieler von elektronischen Instrumenten unzugänglichen Abstufungen in Verbindung mit weiteren Dingen, die in ihrer Komplexität einfach nicht erreichbar sind auf elektronischem Weg ( zusammenspiel mit Pedal, Saiten, Spielweisen, Partialtönen usw. )

Echtes, akustisches Klavier ist immer besser. Und Möglichkeiten der Upgrades hat man ja trotzdem, wenns denn unbedingt sein muss, wie gesagt.

LG, Olli!
 
Diese Debatte erinnert mich sehr an die der Vinyl-Aficionados und den CD- bzw. MP3/FLAC-Hörern. Laien hören wohl kaum einen Unterschied heraus, aber das heißt ja nicht, dass die Musik einem keinen Genuss bereiten kann und man daraus sein Gehör schulen kann. Das "professionelle" Hören bleibt ja ohnehin den meisten verwehrt, aber wenn man die Chance hat, aber begrenzte Möglichkeiten, warum sollte man sie nicht trotzdem nutzen?

Jaaa, stimmt, Rheinkultur! Jetzt erinnere ich mich auch !! Ja, und was soll man sagen: Zarte Damenhände können auch aus solchen Klavieren ( ich mag solche ) noch Schönes herauszaubern, so dass selbst diese alten Klaviere, die schon so viel erlebt haben und so viele Geschichten erzählen, einem elektronischen Instrument überlegen sind.

Der Klang elektronischer Instrumente bleibt m.E. selbst in solchen Vergleichen kalt und unromantisch, es fehlen die Schwingungen...die Abstufungen. Die Möglichkeiten. Nehmen wir an, eine bestimmte Anschlagstärke bekommt also den Wert "5" ( oder von mir aus 5.3668859765 ) - dann ist auch dieser Lautstärkewert abhängig davon, was denn nun festgesetzt wurde. Also von FREMDER Seite festgesetzt wurde.

Am Lautstärkeregler drehen halte ich für einen Witz, als Lösung, denn das macht der Pianist in weit feineren und somit für Spieler von elektronischen Instrumenten unzugänglichen Abstufungen in Verbindung mit weiteren Dingen, die in ihrer Komplexität einfach nicht erreichbar sind auf elektronischem Weg ( zusammenspiel mit Pedal, Saiten, Spielweisen, Partialtönen usw. )

Echtes, akustisches Klavier ist immer besser. Und Möglichkeiten der Upgrades hat man ja trotzdem, wenns denn unbedingt sein muss, wie gesagt.

LG, Olli!
 
Also Grunz, im Ernst. Du musst einfach zugeben, dass das Spielen und Unterrichten auf einem elektrischen Instrument begrenzt ist.
hab ich nirgends bestritten. Ich habe auch unmißverständlich die Vorteile eines Klaviers aufgezählt. Das reicht aber nicht, den Unterricht auf einem Digi pauschal als quasi untauglich abzustempeln - das habt ihr aber getan. Das ist versnobt.

Es gibt jede Menge zu tun, was nicht das Ausreizen der klanglichen Möglichkeiten eines Klaviers betrifft. Da hat man auf einem Digi Jahrelang zu tun - ohne Verluste. Und es stimmt auch nicht, daß ein Digi die Technik versaut. Man wird sich beim Umstieg auf ein Klavier umstellen müssen, aber das muss jeder, der die Schuhe oder die Matratze wechselt...
Ich übe zuhause nur auf dem Digi und habe keine größeren Schwierigkeiten in der MuSchu auf einem ausgesprochen schwer gewichteten Yamaha-Flügel zu spielen. Eine Umstellung ist es immer.

Oder bereitest du darauf auch Schüler für die künstlerische Aufnahmeprüfung vor?
Will Blumenhändler die KA machen? Wusste ich gar nicht.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
aber das ist auch schon einige Jahre her, war damals auf der Musikmesse.

Das Thema hatten wir doch schon einmal. Das ist eben ein veralteter Stand und Roland ist auch nicht führend, in der Branche gelten die Instrumente von Yamaha (Avantgrand) und Kawai als die besten zur Zeit machbaren.

Das hat wirklich einen guten Klang geliefert - allerdings mit Kopfhörern.
Und das mechanische Spielgefühl können, wenn überhaupt, vermutlich nur diese halb-Klaviere liefern, die Hämmer eingebaut haben

Nein, das ist sicher schon mit sehr guten Digis möglich. Mit Kopfhörer zu spielen verfälscht ohnehin das Gesamtempfinden erheblich, die guten Digis klingen auch so ganz hervorragend.

Irgendwann werden die Dinger immer klavierähnlicher, bis sie irgendwann als "am klavierähnlichsten" beworben werden. Und am Ende der Revolution befindet sich dann das echte Klavier, das geht sogar ohne Strom...

Genau genommen werden sie immer "Flügel-ähnlicher" (bis auf das NU1 von Yamaha, das "will" auch nur ein Klavier sein) und die Mechanik fühlt sich auch mechanisch an.

Du musst einfach zugeben, dass das Spielen und Unterrichten auf einem elektrischen Instrument begrenzt ist. Oder bereitest du darauf auch Schüler für die künstlerische Aufnahmeprüfung vor?

Amerikanische Musikwissenschaftler und Professoren sind vom Gegenteil überzeugt, auf amerikanischen Konservatorien wird zumehmend auf Digis unterrichtet.

Die Dinger sind schon wirklich unverschämt gut geworden und viele Spieler erkennen (wenn überhaupt) den Unterschied möglicherweise nur noch daran, dass Digis extrem gut gestimmt sind. Da steckt eine ganze Menge hoch anspruchsvoller Physik und intelligenter Mechanik drin, mit schlichtem Sinustongenerator an und aus hat das lange nichts mehr tun.
 

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