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Oh, je …. muss alles gleich tönen? Auch akustische Klaviere entwickelten sich von Cembalo, Hammerklavier bis zum heutigen modernen Klavier. Da sind einige Jahrhunderte dazwischen geworden. Wer spielt heute noch ein Cembalo oder Hammerklavier. Die Digis sind erst am Anfang der Entwicklung und die wird sicher weitergehen. Nun zum Vergleich, Cembalo ist ein gewaltiges Klirrinstrument, das wie ein verstimmtes Klavier klingt. Dagegen Hammerklavier produziert bereits fast reine Töne, ist jedoch dafür zu leise. Moderne Klaviere erzeugen gegenüber den Vorgängern voluminöser Klang und die Töne sind gegenüber den zwei Vorgängern reiner. Die voluminöse Lautstärke inkl. Dynamik zu erzeugen, ist heute elektronisch kein Problem mehr. Dagegen das Mitschwingen der benachbarten Seiten, was eigentlich den schönen Klavierklang ausmacht, sind wir bei den Digis erst am Anfang der Entwicklung.
Nun zum Vergleich:
Ich höre mich lieber so was an:
Als so ein Scheiss, nicht nur schlecht gespielt, sondern auch klangmässig eine Katastrophe. Aber eben LGM mag halt so was.
ahhh..., das warst du? Mit so ordinärem Bleifuß spielt man ja immer, wenn das Legato mit den Fingern nicht so richtig klappt... Gicht?Zum Video: Das kleine warm-up dürfte wohl weit jenseits Deiner Welten liegen.
Allerdings bedeutet der Begriff Intonation beim Chor was völlig anderes als beim Klavier.![]()
Stimmen wird vielleicht überschätzt. Oder LMG hat einen Damp Chaser. Oder in seiner Bude ist die Zeit stehengeblieben. Oder das Klavier klingt fürchterlich. Eins davon wirds schon sein.Olli, du lässt wirklich keine Gelegenheit aus dich selbst zu demontieren.
Intonation ist Intonation. Sonst könnte man nie einen Chor mit Klavier begleiten.
Die Realisierung ist anders, aber nicht die Intonation an sich. Und wer "nichts hört", weil er es nicht geübt hat, der hört es eben nicht. Und im Chor singen übt ungemein. Ständig am schlecht gestimmten Klavier zu spielen eher weniger.
Schon mal erlebt ?Wenn im Digitalpiano ein Sample verstimmt ist,...
ahhh..., das warst du? Mit so ordinärem Bleifuß spielt man ja immer, wenn das Legato mit den Fingern nicht so richtig klappt... Gicht?
Mein Lehrer hat immer gesagt: "das Pedal darf man erst benutzen, wenn man es nicht mehr braucht".




)Stimmen wird vielleicht überschätzt. Oder LMG hat einen Damp Chaser. Oder in seiner Bude ist die Zeit stehengeblieben. Oder das Klavier klingt fürchterlich. Eins davon wirds schon sein.
Wie viele Jahre hieß es, Computer werden nie im Schach gegen Menschen gewinnen. Inzwischen kräht da kein Hahn mehr nach, schon vor mehreren Jahren war der Zug für "Mensch" in dem Bereich abgefahren. Mit genug Rechenpower und einem verbesserten Rechenmodell...einfach noch ein paar Jahre warten, auch bei Instrument-Software.
Ja, z.B. einzelne Tasten bei Yamaha im Diskant. So würde ich kein Klavier nach der Stimmung zurücklassen, es sei denn die Saiten sind völlig unrein und es geht wirklich nicht besser.Schon mal erlebt ?
Intonation im Chor meint das Singen der richtigen Tonhöhen. Intonation beim Klavier meint aber die Anpassung der Klangfarbe bzw. des Klangcharakters. Für die richtige Tonhöhe sorgt beim Klavier die Stimmung.
Fakt ist - und da sind sich jedenfalls alle die mit Ahnung einig:
Echte Klaviere und Flügel sind elektronischen Instrumenten überlegen.
Das habe ich jetzt verstanden !Das Entscheidende, Romeo, ist, ich erklärs Dir mal in aller Deutlichkeit:
Das Entscheidende ist, dass ICH es mag. Und sonst nichts.
Hast Du das verstanden ?
Du hast schlicht keine Ahnung. Das erklärt alles. Und ist Fakt.
Das habe ich jetzt verstanden !
Und mit deinem Video testest du wahrscheinlich, ob es auch anderen gafällt, oder was ist der Zweck desselben ?
Nein, diese Trennung stimmt einfach nicht. Schlecht gestimmt ist schlecht intoniert. Einzelne Töne haben die falsche Tonhöhe im Bezug zu den anderen Tönen.
Es bleibt so, wie es ist, richtig singen erfordert eine gute Intonation und die lernt man nicht von verstimmten Klavieren.
Ich hatte eigtl. früher mal gedacht, Du wärst lernbereit
Aus klaren natürlichen, physikalischen und sogar aus damit in Verbindung stehenden informatiktechnischen Gründen werden elektronische Instrumente immer im Nachteil sein.