Sprachlos...

Ein Pubertierender unterliegt einer völligen Fehleinschätzung und wird dabei auch noch von einem Sender und von Erwachsenen unterstützt. Für seriös und anspruchsvoll konzertierende Musiker mutet es vermutlich wie eine Beleidigung an, dass sich jemand, der dem Instrument solche Klänge entreißt, Konzertpianist nennt.

Ich bin allerdings sprachlos darüber, sich über die Fehleinschätzungen eines Jungen derart intensiv auszutauschen während es da weitaus schlimmere Entgleisungen gibt. Da unterliegt ein 70jähriger nach wie vor einer Fehleinschätzung und feiert mit seinem Busenfreund, dem „lupenreinen Demokraten“ seinen 70. Geburtstag. Das waren wohl Petersburger Nächte mit Krim-Sekt.

Was soll man von einem Jungen erwarten, wenn ein gestandener Politiker chronisch so danebenliegt. Aber bei dem Posten, welchen er innehat...
 
Zuletzt bearbeitet:
Marlene, bei dem Jungen kann man noch was "richten" - bei Deinen Spezln ned...
 
Wer in solchen Schwarz-Weiß-Klischees denkt, hat wohl wenig bis keine Erfahrung auf diesem Gebiet.

Gubu, da hast Du natürlich volkommen recht, ich bin ja kein Diplomat und naiv. Ich frage mich nur, ob man sich in der jetzigen Situation so ablichten lassen muss wenn man wirklich "Geheimdiplomatie" betreibt, zumal man als "Medienkanzler" genau weiss, welche Wirkung solche Bilder haben. Man könnte dies auch als Propaganda bezeichnen nach dem Motto: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Aber solche Gedanken sind natürlich absolut weltfremd und eine bösartig Unterstellung für die ich mich sehr schäme:cry:.
 
da hast Du auch wieder recht...
 
Gubu, da hast Du natürlich volkommen recht, ich bin ja kein Diplomat und naiv. Ich frage mich nur, ob man sich in der jetzigen Situation so ablichten lassen muss wenn man wirklich "Geheimdiplomatie" betreibt, zumal man als "Medienkanzler" genau weiss, welche Wirkung solche Bilder haben. Man könnte dies auch als Propaganda bezeichnen nach dem Motto: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Aber solche Gedanken sind natürlich absolut weltfremd und eine bösartig Unterstellung für die ich mich sehr schäme:cry:.

Du musst Dich für nix schämen....

Natürlich spielen da auch Eitelkeiten eine Rolle. Und von "Geheimdiplomatie" war ja nicht unbedingt die Rede.
Entscheidend ist, was hinten dabei herauskommt (frei nach einem anderen Altkanzler)....

Das ganze Thema hat so viele Facetten, dass es eher sehr erstaunlich ist, statt dessen die offizielle Grobrhetorik der Akteuere und der meisten Medien immer wieder zur Kenntnis nehmen zu müssen.
 
Ein Pubertierender unterliegt einer völligen Fehleinschätzung und wird dabei auch noch von einem Sender und von Erwachsenen unterstützt. Für seriös und anspruchsvoll konzertierende Musiker mutet es vermutlich wie eine Beleidigung an, dass sich jemand, der dem Instrument solche Klänge entreißt, Konzertpianist nennt.

Ich bin allerdings sprachlos darüber, sich über die Fehleinschätzungen eines Jungen derart intensiv auszutauschen während es da weitaus schlimmere Entgleisungen gibt. Da unterliegt ein 70jähriger nach wie vor einer Fehleinschätzung und feiert mit seinem Busenfreund, dem „lupenreinen Demokraten“ seinen 70. Geburtstag. Das waren wohl Petersburger Nächte mit Krim-Sekt.

Was soll man von einem Jungen erwarten, wenn ein gestandener Politiker chronisch so danebenliegt. Aber bei dem Posten, welchen er innehat...
Marlene, warum soll der der 70 Jährige seinen Geburtstag nicht mit Krim - Sekt anstossen.
Glaubst Du im Ernst dies ist nicht abgekartet mit der super Partei SPD.
Diese labilen Pfeifen setzen doch auf Schröder und wenn der Plan aufgeht,
wird daraus eine neue Wahlpropaganda.
Marlene höre Dir lieber, die Träumerei von Schumann an :bye:
 
Und Du kannst endlich richtig zitieren... :-D;-)
 

Marlene, warum soll der der 70 Jährige seinen Geburtstag nicht mit Krim - Sekt anstossen.
Glaubst Du im Ernst dies ist nicht abgekartet mit der super Partei SPD.
Diese labilen Pfeifen setzen doch auf Schröder und wenn der Plan aufgeht,
wird daraus eine neue Wahlpropaganda.
Marlene höre Dir lieber, die Träumerei von Schumann an :bye:
Über Parteigrenzen hinweg ist die gesamte politische Klasse selbstbezogen und abgehoben - mit Kniefällen vor Moskau haben alle regierenden Parteien ihre Erfahrung, auch wenn es zum guten Ton gehört, sich selbiges Verhalten einander wechselseitig vorzuhalten. Das Drumherum ist nur noch schlechtes Theater - da ist eine gute Operninszenierung wenigstens mit einem Unterhaltungswert verbunden.

Die "super Partei SPD" ist Teil einer "großen Koalition" (GroKo), bei der man das GroKo (das große K*****) bekommen kann: Große Diätenerhöhungen, große Mehrbelastungen für die Bevölkerung und großes Versagen in allen wichtigen Angelegenheiten. Da hat Marlene schon recht: So ein auf Tasteninstrumenten herumstümpernder Jugendlicher ist dagegen kaum von Bedeutung. Leider gibt es von diesem keine Schumann'sche "Träumerei" im reichhaltigen Video-Angebot...!

LG von Rheinkultur
 
Über Parteigrenzen hinweg ist die gesamte politische Klasse selbstbezogen und abgehoben - mit Kniefällen vor Moskau haben alle regierenden Parteien ihre Erfahrung, auch wenn es zum guten Ton gehört, sich selbiges Verhalten einander wechselseitig vorzuhalten. Das Drumherum ist nur noch schlechtes Theater - da ist eine gute Operninszenierung wenigstens mit einem Unterhaltungswert verbunden.

Die "super Partei SPD" ist Teil einer "großen Koalition" (GroKo), bei der man das GroKo (das große K*****) bekommen kann: Große Diätenerhöhungen, große Mehrbelastungen für die Bevölkerung und großes Versagen in allen wichtigen Angelegenheiten. Da hat Marlene schon recht: So ein auf Tasteninstrumenten herumstümpernder Jugendlicher ist dagegen kaum von Bedeutung. Leider gibt es von diesem keine Schumann'sche "Träumerei" im reichhaltigen Video-Angebot...!

LG von Rheinkultur
sehr schöner Beitrag!
das grosse K***** habe ich bekommen, als eine Bekannte von mir aus Deutschland ihr Bauernhaus in meiner Nähe an einen Arzt aus Deutschland verkauft hat. Dieser hatte seine grosszügige Villa in Deutschland für weit über eine Million an Lafontaine und Wagenknecht verkauft. Ja ja die Welt ist klein.
Sicher ist der herumstümpernder Jugendliche kaum von Bedeutung, aber ihm falsche Illusionen zu machen, ist genau so zum K*****.
 
das grosse K***** habe ich bekommen, als eine Bekannte von mir aus Deutschland ihr Bauernhaus in meiner Nähe an einen Arzt aus Deutschland verkauft hat. Dieser hatte seine grosszügige Villa in Deutschland für weit über eine Million an Lafontaine und Wagenknecht verkauft. Ja ja die Welt ist klein.
Sicher ist der herumstümpernder Jugendliche kaum von Bedeutung, aber ihm falsche Illusionen zu machen, ist genau so zum K*****.
Ach ja, der Obersozi, der nach Noch-Weiter-Links gegangen ist, als ihm die Verantwortung an den Schalthebeln der SPD-Macht zu groß wurde. Diese Strategie ist in seiner Lebensplanung stets ein fester Bestandteil gewesen: An die Macht drängen, dann der Rückzug, wenn das Klima rau wird, zwischenzeitlich anderen die unbequeme Arbeit überlassen und irgendwann wieder als der Retter aus der Not zurückkommen. Am besten funktioniert dieses widerwärtige Spielchen dort, wo die Folgen des Versagens nur mit dem Geld der Allgemeinheit finanziert werden, ohne der eigenen Klientel in die Brieftasche zu greifen. Ein Glück für Lafo & Co., dass so viele Wahlberechtigten keinen Unterschied zwischen "sozial" und "sozialistisch" kennen und sich von der antikapitalistischen Inszenierung einlullen lassen. Im stillen Kämmerlein halten sich nicht nur linke Parteifunktionäre den Bauch vor Lachen über die eigene Wählerschaft, die ihnen ein komfortables Dasein bei üppigster wirtschaftlicher Absicherung bis ans Lebensende sichert, wie sie es mit einem bürgerlichen Beruf nie hätten schaffen können.

Der orgelnde Jugendliche aus Norddeutschland hat viele Möglichkeiten, für eine Laufbahn als seriöser Berufsmusiker Orientierungshilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn er dies nicht tut, hat er eben später gute Aussichten, als "komische Nummer" auf niederem Niveau ein Nischendasein zu fristen, wie es andere auch tun. Offensichtlich kann man sich durchaus in so einer Nische häuslich einrichten.

LG von Rheinkultur
 
Ach ja, der Obersozi, der nach Noch-Weiter-Links gegangen ist, als ihm die Verantwortung an den Schalthebeln der SPD-Macht zu groß wurde. Diese Strategie ist in seiner Lebensplanung stets ein fester Bestandteil gewesen: An die Macht drängen, dann der Rückzug, wenn das Klima rau wird, zwischenzeitlich anderen die unbequeme Arbeit überlassen und irgendwann wieder als der Retter aus der Not zurückkommen. Am besten funktioniert dieses widerwärtige Spielchen dort, wo die Folgen des Versagens nur mit dem Geld der Allgemeinheit finanziert werden, ohne der eigenen Klientel in die Brieftasche zu greifen. Ein Glück für Lafo & Co., dass so viele Wahlberechtigten keinen Unterschied zwischen "sozial" und "sozialistisch" kennen und sich von der antikapitalistischen Inszenierung einlullen lassen. Im stillen Kämmerlein halten sich nicht nur linke Parteifunktionäre den Bauch vor Lachen über die eigene Wählerschaft, die ihnen ein komfortables Dasein bei üppigster wirtschaftlicher Absicherung bis ans Lebensende sichert, wie sie es mit einem bürgerlichen Beruf nie hätten schaffen können.

Der orgelnde Jugendliche aus Norddeutschland hat viele Möglichkeiten, für eine Laufbahn als seriöser Berufsmusiker Orientierungshilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn er dies nicht tut, hat er eben später gute Aussichten, als "komische Nummer" auf niederem Niveau ein Nischendasein zu fristen, wie es andere auch tun. Offensichtlich kann man sich durchaus in so einer Nische häuslich einrichten.

LG von Rheinkultur
 
ich erinnere mich an eine Aussage von meinem Onkel der aus der DDR kam.
Die Politiker sind alles Schweine, sie wollen nur eines Geld, Absicherung und das naive Volk füttert sie.
 
ich erinnere mich an eine Aussage von meinem Onkel der aus der DDR kam.
Die Politiker sind alles Schweine, sie wollen nur eines Geld, Absicherung und das naive Volk füttert sie.
Der Volksmund weiß: Die Tröge bleiben dieselben, es wechseln nur die Schweine, die ranwollen. Oder noch vulgärer: Es wechseln nur die Fliegen, die Sch**** bleibt immer die gleiche.

Wer es ausführlicher haben möchte: http://www.heise.de/tp/artikel/40/40633/1.html und so weiter.

An einer Hauswand gelesen, unweit der Musikhochschule in einer süddeutschen Stadt vor fast drei Jahrzehnten: "Neue Politiker braucht das Land". Jemand sprühte daneben ein Anarcho-A und korrigierte: "KEINE Politiker braucht das Land". An einer anderen Mauer stand: "Wir fordern SONNE statt REAGAN". Darunter war über den damaligen bayrischen Ministerpräsidenten, den es nicht interessierte, wer unter ihm Bundeskanzler war, die Forderung zu lesen: "STRAUSS in den Zoo". Beliebt ist die Kurt Tucholsky untergeschobene Formulierung "Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten", deren Quelle nicht einmal bei der Kurt Tucholsky-Gesellschaft bekannt ist. Durch Beliebtheit werden Inhalte auch nicht richtiger.

LG von Rheinkultur
 
Ach ja, der Obersozi, der nach Noch-Weiter-Links gegangen ist, als ihm die Verantwortung an den Schalthebeln der SPD-Macht zu groß wurde. Diese Strategie ist in seiner Lebensplanung stets ein fester Bestandteil gewesen: An die Macht drängen, dann der Rückzug, wenn das Klima rau wird, zwischenzeitlich anderen die unbequeme Arbeit überlassen und irgendwann wieder als der Retter aus der Not zurückkommen. Am besten funktioniert dieses widerwärtige Spielchen dort, wo die Folgen des Versagens nur mit dem Geld der Allgemeinheit finanziert werden, ohne der eigenen Klientel in die Brieftasche zu greifen. Ein Glück für Lafo & Co., dass so viele Wahlberechtigten keinen Unterschied zwischen "sozial" und "sozialistisch" kennen und sich von der antikapitalistischen Inszenierung einlullen lassen. Im stillen Kämmerlein halten sich nicht nur linke Parteifunktionäre den Bauch vor Lachen über die eigene Wählerschaft, die ihnen ein komfortables Dasein bei üppigster wirtschaftlicher Absicherung bis ans Lebensende sichert, wie sie es mit einem bürgerlichen Beruf nie hätten schaffen können.

Der orgelnde Jugendliche aus Norddeutschland hat viele Möglichkeiten, für eine Laufbahn als seriöser Berufsmusiker Orientierungshilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn er dies nicht tut, hat er eben später gute Aussichten, als "komische Nummer" auf niederem Niveau ein Nischendasein zu fristen, wie es andere auch tun. Offensichtlich kann man sich durchaus in so einer Nische häuslich einrichten.

LG von Rheinkultur
selbst einem Clown, kann das Lachen unter der Brücke noch vergehen :denken:
 
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Marlene, bei dem Jungen kann man noch was "richten" - bei Deinen Spezln ned...

Nachdem was wir alles über ihn gelesen und gehört haben sieht es aber nicht danach aus, dass jemand in des Jungen Umfeld etwas „richten“ will, denn den Protagonisten scheint ja nicht aufzufallen, dass da etwas im Argen ist – nicht nur bei dem Jungen.
peux tu me l'expliquer, c'est très gentille
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merci beaucoup

Ich habe mich mit Erfolg dagegen gewehrt die französische Sprache zu erlernen. Aber ich denke Du hast geschrieben: „Würdest Du es mir bitte erklären, das wäre sehr freundlich, vielen Dank“.

Du musst nur darauf achten beim Verkürzen der Zitate (oder überhaupt beim Zitieren) keine eckige Klammer wegzulassen.
 
Nachdem was wir alles über ihn gelesen und gehört haben sieht es aber nicht danach aus, dass jemand in des Jungen Umfeld etwas „richten“ will, denn den Protagonisten scheint ja nicht aufzufallen, dass da etwas im Argen ist – nicht nur bei dem Jungen
GENAU deswegen ist es hier angebracht, dass der Burschi mal Rückmeldung aus dem echten Leben kriegt. Gäbe es ein vernünftiges Umfeld, so wäre unser Gejodle wirklich unnötig.
 

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