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Wem diese Frage geradezu lächerlich vorkommt, dem kann ich versichern, dass ich noch vor etwa einem Jahr auf dieselbe Reaktion verfallen wäre. Mittlerweile meine ich aber deutlich zu sehen, dass es (entgegen der herrschenden Ansichten) eben doch naturgegebene Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, und zwar nicht nur im Körperbau, sondern auch geistig.
Meine Frage ist nun, wie sich das auf das Klavierspiel auswirkt.
Ich gebe einige Beispiele: Das ritterlich-aufrechte Spiel und die Noblesse eines Artur Rubinstein scheint mir für eine Frau unerreichbar zu sein. Andererseits hat z. B. das Spiel von Clara Haskil Qualitäten, die man bei Rubinstein vergeblich sucht, eine gewisse selbstverständliche, federgleiche Leichtigkeit und Unangestrengtheit. Vielleicht steht dann Dinu Lipatti (als etwas femininer Mann) ungefähr in der Mitte zwischen diesen beiden.
Tut mir leid, wenn diese Frage völlig ins Leere geht oder es mir nicht gelungen sein sollte, meine Gedanken deutlich genug zu formulieren.
Steinigt mich, falls ihr die Frage für Blödsinn haltet.
Meine Frage ist nun, wie sich das auf das Klavierspiel auswirkt.
Ich gebe einige Beispiele: Das ritterlich-aufrechte Spiel und die Noblesse eines Artur Rubinstein scheint mir für eine Frau unerreichbar zu sein. Andererseits hat z. B. das Spiel von Clara Haskil Qualitäten, die man bei Rubinstein vergeblich sucht, eine gewisse selbstverständliche, federgleiche Leichtigkeit und Unangestrengtheit. Vielleicht steht dann Dinu Lipatti (als etwas femininer Mann) ungefähr in der Mitte zwischen diesen beiden.
Tut mir leid, wenn diese Frage völlig ins Leere geht oder es mir nicht gelungen sein sollte, meine Gedanken deutlich genug zu formulieren.
Steinigt mich, falls ihr die Frage für Blödsinn haltet.
