Späteinsteiger und Vorspiel

  • Ersteller des Themas Debbie digitalis
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Wenn (!!!) man mich zwingen würde (was viel Baldrian und Whisky erfordern würde), so sähe ich meine Aufgabe darin, via Nebenbei-Moderation dem Publikum mal klar zu machen, was die Kids und Teens hier so leisten. Damit würde ich mich natürlich ganz geschickt dem Vergleich entziehen .
Hey fisherman, schön, mal wieder mehr von Dir zu lesen (warst so stumm?), Baldrian und Wiskey zu mir: nach der Sommerpause ist es so weit :confused::eek::x:) !
Geplant ist bislang nur, das alle Schüler (zumindest alle Altersklassen, also ich auch!) kleine runde Tische (zu organisieren) und Textrahmen, z.B. kleiner Prinz (Sprecherin evtl. meine Frau mit ihrer Süßholzstimme, die mich schon damals...) also, ein Gesamtkunstwerk soll's werden. Und unser Lampenfieber ist ein Teil davon, natürlich.

Im Übrigen erstaunt's mich: die Kid's sollen lässiger mit Vorspielstress umgehen können als die verkopften Erwachsenen??? Dabei hätten letztere den pädagogischen Auftrag, den Kids zu zeigen, daß Musik eine tolle Sache ist, die in erster Linie Spaß macht. Deren Inhalt - also jetzt von meiner Lieblingsmusik - Emotionen sind, die jede Menge Verspieler vertragen, aber absolut keinen Leistungsanspruch. Da stehen wir doch mittlerweile, wenn endlich alt und erwachsen genug, drüber. Und sollten Freude vermitteln statt Stress...

Baldrian vorher und den Wiskey hinterher?

Liegrü
Hanfred
 
Hallo miteinander,

nochmals danke für eure vielen interessanten Antworten zu dem Thema.

Interessant finde ich, dass es offenbar doch nicht wenige Klavierlehrer bzw. Musikschulen gibt, die Vorspiele speziell für erwachsene Schüler anbieten.
Diese Idee finde ich gut und ich könnte mir auch vorstellen an solch einem Vorspiel (Erwachsene unter sich ohne viel Publikum mal teilzunehmen).

Auch diejenigen von Euch, die in erster Linie für sich selbst Klavierspielen und daher gar kein Vorspiel wollen, kann ich verstehen. Allerdings heißt es ja auch nicht, dass man - wenn man als Erwachsener gerne mal an einem Erwachsenen-Vorspiel teilnehmen würde - darauf versessen ist, vor Publikum aufzutreten. So vermessen ist wohl kein erwachsener Schüler! Allerdings denke ich mir, dass ein Vorspiel auch ein gutes Training dafür ist, Stücke die uns gut gefallen, einfach mal im engsten privaten Kreis bzw. in der Familie vorzutragen.

Ganz ohne Vorspiele das Klavierspielen zu erlernen finde ich daher eigentlich nicht so ideal. In dem a-capella-Chor in dem ich singe, habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass wir unsere Stücke, dann wenn ein Auftrittstermin bevorsteht, besser und gründlicher einstudieren. Dann ist die Motivation größer, es wird auch auf Feinheiten geachtet, jeder kann alles auswendig etc. Wenn erst mal kein Auftritt in Sicht ist, dann dümpelt alles so gemütlich vor sich hin - wir singen zwar auch mit Spaß - aber ich glaube wir lassen dann auch eher mal fünf gerade sein. Ich denke, dass diese Situation auch auf das KLavierlernen übertragbar ist.



@fisherman:

Zitat aus deinem post: "Vorspiel für die Verwachsenen" ??? :confused:

War das Absicht oder der Fehlerteufel???

Liebe Grüße

Debbie digitalis
 
@hanfred:
Hey fisherman, schön, mal wieder mehr von Dir zu lesen (warst so stumm?), Baldrian und Wiskey zu mir
Viel um die Ohren... und dann war ich gerade mal 2 1/2 Wochen auf ner Pirateninsel:D Leider ohne Kla4 - den Nachholbedarf kannst Du Dir sicher vorstellen. Und ich und stumm? Guck mal meinen "Status" an, Unwürdiger! ;-)

@debbie:
Das war ausnahmsweise mal Absicht. Von wegen "verkopft"...
 
Hey Stuemperle,

unser Held!!!:D

Ich hoffe, Du erzählst uns nach der Sommerpause einmal wie es gelaufen ist, wie Du es empfunden hast.

Ich persönlich fände auch ein Vorspiel in einem kleinen Kreis von Erwachsenen ganz interessant. Vielleicht auch deshalb, weil man im Einzelunterricht ja nie etwas von anderen Schüler/innen hört. Ich hätte eigentlich auch manchmal ganz gerne eine Stunde Gruppenunterricht. Vielleicht würde das anspornen oder man sieht eben, dass die anderen sich auch abmühen müssen.

Herzliche Grüße

Nora
 
Genau deswegen gibt es bei mir nur getrennte Konzerte

Und für die ganz neuen erwachsenen Schüler, die sich nicht trauen, bei solchen Konzerten gleich mitzuwirken, mache ich ab und zu ein kleines "Mini"-Konzert im vertrauten Unterrichtsraum, damit die Leute ihre ersten Vorspielerfahrungen machen können.

Jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazugeben.
Musikannas Konzept find ich als erwachsener "Angst-Vorspieler" einfach klasse, und wenn sie mir nicht zuvorgekommen wär, dann hätte ich genau diesen Vorschlag gemacht. Außer von Musikanna hatte ich zuvor noch nie von getrennten Vorspielen gehört.

Ich halte es für sehr wichtig, so häufig wie nur möglich vorzuspielen. Und das Vorspiel lernt man nun einfach nur durch regelmäßiges und häufiges Vorspielen!

Wie bereits gesagt wurde, bin ich auch der Meinung, dass das Musizieren am Klavier zwar sehr wohl zur persönlichen Beglückung dient, bei näherer Betrachtung jedoch vielmehr ein geselliges, unterhaltsames oder soziales Element darstellt. Die Mehrheit der Zuhörer freut sich doch über einen Vortrag, egal, ob ein paar schiefe Töne erklingen oder ausgezeichnet gespielt wird.

Ich selbst würde meinen inneren Schweinehund überwinden und an solch einem Erwachsenenvorspiel gerne teilnehmen. Einmal, um mich selbst zu disziplinieren und zum andern, um anderen ganz vielleicht eine Freude zu bereiten-so, wie diese es auch für mich tun.

Herzliche Grüße und dankbar für diese rege Diskussion,
Madita
 
Nix Held, hab's versemmelt ;-)

Hey Stuemperle,

unser Held!!!:D

Ich hoffe, Du erzählst uns nach der Sommerpause einmal wie es gelaufen ist, wie Du es empfunden hast.
Hallo Nora und Ihr,
hat länger gedauert, war erst letztes WE, aber nu isses passiert: mein erstes Vorspiel (seit 50 Jahren):
Ca. 20 Vortragende, davon zwei noch recht junge Damen und ich alter Sack, alle anderen waren Kids, hauptsächlich Mädels.
Ca. 50 Zuhörer, meist Verwandte der Kids halt.
Die Beiträge waren eingebettet in eine Kurzfassung vom kleinen Prinz, die meine Frau auf Bitten meiner KL vorgelesen hat, KL hat auch die Texte ausgewählt und die Stücke passend eingefügt.

Die Kids waren (schienen) relativ cool, jedenfalls haben sie sich weniger verspielt als die drei Älteren: eine von denen und ich mussten sogar ein zweites Mal anfangen :? . Aber damit nicht genug: mein Stück - "A Day in the Life of a Fool" (= Manha de Carnaval / Orfeo Negro), arr. Lee Evans - hat im wesentlichen die Struktur A1, B1, c1, A2, B2, c1, c2: nach A1 fand ich mich plötzlich in B2 wieder - "na gut, ist das Drama früher zuende" habe ich mir gedacht. :rolleyes:
Applaus gab's trotzdem und manche vom Publikum haben trotzdem gedacht, dass wir Älteren geübte Musiker wären, die das Team der Kids verstärken sollten.

Die Integration in ein "Gesamtkunstwerk" fand ich natürlich zusätzlich belastend: mein obiges Credo für den lockeren Umgang mit Musik als Freudenspender konnte ich da leider nicht so beibehalten und vielleicht sind wir Oldies da auch nicht so robust wie die Kids, ich ging wegen vorangegangenem ("nicht unglücklichem") Trauerfall eh nervlich angeschlagen in den Ring...

OK, aber: wie Klaviermacher sagte: Vorspielen lernt man nur durch Vorspielen, und immer nur ausschließlich im stillen Kämmerlein will ich auch nicht, jedenfalls nicht zwangsweise.

Und ich hatte mir ein Stück ausgesucht, dass ich seit zig Jahren mag, was ich gerne besonders gut können möchte (unabhängig vom Vorspiel) und wo ich mir durch die Vorspielvorbereitung so vertiefte Gedanken zur Interpretation gemacht habe, was ich sonst nicht getan hätte (und akut auch nicht zur Wirkung kam).

Von daher war es nützlich, auch wenn natürlich die paar Vorspielminuten allein bei weitem nicht die investierte Mühe gerechtfertigt haben.

So, aber vor der Premiere (von der sind die Fotos und der Text) gab's eine Generalprobe (von der ist meine Musike), da lief's halbwegs.

Viel Spaß!
Hanfred
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PS: Zur Aufnahme: Zoom H2 (Mp3 128 Kbs, Auto Gain Control) ca. 10 m vom Flügel entfernt am Eingang vom "Aufführungsraum" der Musikwerkstatt, der Flügel selbst war mir auch ungewohnt, ich fand ihn ein bisserl zäh zu spielen (kenne mich mit Flügeln aber nicht aus) aber klingt gut.
 

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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo, Held!

Glückwunsch zum überstandenen Vorspiel!
:trompete:

Deine Musike ist doch toll! Da ist nichts versemmeltes dabei.

Dass Du abgekürzt hast, war wohl ein üblicher Blackout, nachdem Du vorher die Generalprobe spielen musstest (wie lange vorher?)

Ich selber weigere mich dagegen, das Vorspielstück vorher auch nur anzuspielen, die Kids müssen das nämlich machen. Für mich ist dann das Vorspiel nur ein aufgewärmter Aufguss mit Fehlergefahr.

Nochmals Glückwunsch! Tus in die Erfahrungskiste, das nächste Mal wirds (noch) besser! ;)

Klavirus
 
Mann, Hanfred, alter Bluesbrother! Mit Bluelight - geil!!!! War doch bestimmt eine tolle Erfahrung. Bei DEM Licht hätteste Du Dich einfach hinsetzen sollen und munter drauflos improvisieren und so tun, als seist Du der Obermacker aus Alabama :D
 
Hallo Hanfred,

herzlichen Glückwunsch! Dein Spiel hat doch eine wunderbare Stimmung! Das Publikum hat es bestimmt sehr genossen!

Bei mir spielen übrigens die meisten Erwachsenen auch vor. Nur eine hat jetzt beschlossen, sich diesen Streß nicht mehr anzutun. Und ich finde, mit 60 Jahren muss sie das auch nicht! Vor ausschließlich Erwachsenen zu spielen würde ihr übrigens gar nicht helfen - insofern ist eben jeder anders.

Beim Lesen bin ich doch auf einen sehr lustigen Verschreiber von fisherman gestoßen:

Also, bei unserer Musikschule gibt es kein Vorspiel für die Verwachsenenen

:D Ich hoffe, fisherman, du nimmst es mir nicht übel?? ;)

Viele Grüße

chiarina
 
Von daher war es nützlich, auch wenn natürlich die paar Vorspielminuten allein bei weitem nicht die investierte Mühe gerechtfertigt haben.

Sagt wer??? Natürlich hat sich die Mühe gelohnt! Schon wegen der Aufnahme und weil mir das Zuhören sehr gefallen hat, danke fürs Reinstellen! Stümperle, Stümperle! Musst du dein Licht unter den Scheffel stellen? Na und, dann waren eben Patzer in der Aufführung und vielleicht hattest du vor lauter Lampenfieber das große Händeflattern und Wackelknie. Aber du hast dabei wertvolle Erfahrungen gesammelt, die du ohne Vorspiel niemals hättest machen können. Wir alten Säcke und Späteinsteiger hängen wohl die Latte oft recht hoch auf.

Liebe Grüße,
8f2d
 
Hallo Stümperle,

das erinnert mich soooo an mein erstes (und einziges und letztes) Vorspiel.
Ebenfalls nur Kinder und dazwischen dann ich. Ich hätte die Mutter von allen dort sein können. Im Publikum nur die Eltern oder Geschwister.

Und genau das, was Du geschrieben hast, ist mir auch durch den Kopf gegangen: man hat bei "älteren" Spielern die Erwartung, dass die auch mehr können.
Es steht uns ja nicht auf der Stirn geschrieben, dass wir auch noch Anfänger sind.
Vielleicht sollte man vorher kurz zum Publikum sprechen und mitteilen, dass man erst seit xyz Jahren Klavier spielt und daher darum bittet, die Fehler zu verzeihen oder so.

Dein Stück klingt aber trotz Aufregung, Lampenfieber und allem drum und dran (auch dass Deine Frau dabei war, hat Dich vllt. dazu veranlasst, besonders (!!) gut zu spielen?) extrem schön, finde ich!

Also Gratulation zum ersten Auftritt.

Liebe Grüsse
Astrid
 

Auch von mir "altem Sack" meinen Glückwunsch für das erste Vorspiel! Ein sehr schönes Stück mit viel Gefühl...
 
Hallo Stümperle,

auch von mir ein dickes Lob, bewundernswert!
Insgeheim ist es doch cool, solch ein Vorspiel vor ner Meute Zuhörer hinter sich gebracht zu haben, und das noch sehr passabel!
Wie du schon schriebst, man möchte auch als ängstlicher Vorspieler doch nicht nur allein im stillen Kämmerlein spielen, das geht mir auch so.

Liebe Grüße von Madita
 
Hallo Hanfred,
„mein erstes Vorspiel (seit 50 Jahren)....alter Sack...“ das darf und kann ich dann auch nachempfinden. Dies Erlebnis hatte ich im letzten Herbst. Aber die Zuhörer waren keine Kinder und Eltern, sondern alles erlesene Fachleute, aber sehr nette und verständnisvolle....eben Clavianer in Mainz. Auch ich hatte zwischendurch etwas die Orientierung verloren. Du hast Dich jedenfalls nicht überumpeln lassen, sondern wie ein alter (nicht Sack) Hase weitergespielt und niemand konnte es stören, es sei denn, er hätte die Noten in der Hand gehabt. So konnten alle Dein Spiel geniessen. Ich finde die Klavierfassung sehr reizvoll, fast klassisch. Auch aufnahmetechnisch ist der Klang sehr angenehm.

Gruß
Manfred
 
Hallo Hanfred,

obwohl es Dein erster Auftritt ist, spielst Du absolut fantastisch! Ich bin ganz verzaubert von Deinem Spiel und dem schönen Stück. :)

Fehler? Ich höre nichts. Für mich ist es perfekt. :klavier:

lg
Nora
 
Hallo Stümperle,

Deine Beschreibung des angeblich versemmelten Vorspiels enthält doch tatsächlich alle Elemente meiner Angst vor einem möglichen ersten Vorspiel. Wenn ich es dann so gut wie Du hinbekommen würde, wäre ich sehr froh!

Ich habe seit diesem Jahr 100% West-Gehalt, falls Du weißt, was das ist, und investiere den Zugewinn zum Teil in Klavierunterricht am Cottbuser Konservatorium. Der letzte Unterricht - und das letzte Vorspiel liegen 40 Jahre zurück. Dein Nickname würde sicher auch gut zu mir passen, von daher klingt Konservatorium vielleicht ziemlich hochgestochen. Aber ich dachte, wenn die Investition schon bei mir Perlen vor die Säue sein sollte, dann fördere ich damit wenigstens die Ausbildung des begabten Nachwuchses ;-)
Es ist also bei mir noch ein ganzes Stück Arbeit bis zur Vorspielreife - aber insgeheim hofft man doch, daß man mal dahin kommt, oder?

Wenn ich es schaffe und die Frage Vorspiel steht, kann ich es jetzt jedenfalls gestärkt durch diesen Faden angehen.

Ansonsten fand ich die Idee zu einem Abend mit Lesung und Klaviermusik ganz großartig - und den kleinen Prinzen liebe ich sowieso. Dein Klavierspiel paßt wunderbar in die Stimmung dieses Abends. Und es ist handgemachte Musik, die ist sowieso viel besser als Konserve, da darf auch mal eine Unebenheit drin sein. Tja und die Sache mit dem Blackout ist so herum auch nicht so schlimm. Sieh´s doch mal so: wenn Du in eine Dauerschleife geraten wärst und den Ausgang nicht mehr gefunden hättest, das wäre doch viel schlimmer gewesen?

Liebe Grüße
Klavieroma
 
Sieh´s doch mal so: wenn Du in eine Dauerschleife geraten wärst und den Ausgang nicht mehr gefunden hättest, das wäre doch viel schlimmer gewesen?
:rolleyes: Das war genau der Grund für den ersten Abbruch: statt in Takt 9 war ich in Takt 1 gelandet. Anstatt nun aber cool von da ab weiterzuspielen, quasi unbemerkt nochmal von vorn, hat's mich dann vor lauter Aufregungs bei Takt 5 wieder in Takt 1 gehauen, da habe ich die Notbremse gezogen und nach Abbruch und kurzer Grinsepause frisch angefangen, allerdings mit der ungewollten A1->B2 Abkürzung.

Nochmal: was ihr hier oben hören könnt ist nicht das Versemmelte, sondern von der Probe am Tag zuvor, da lief's einigermaßen gut (natürlich nicht so gut wie sonst), und trotz der passierten "Tippfehler" konnte ich weiterspielen (worüber ich mich freue, weil ich's erst mühsam lernen musste).

Nun, mit einigem Abstand: ja, ich würd's wieder machen, habe mich lange genug um's Vorspielen gedrückt. Aber es wäre mir arg recht, wenn ich erstmal in kleinerem Rahmen meinen Stress reduzieren könnte, so wie es Musikanna hier schreibt: https://www.clavio.de/forum/103869-post5.html Damals habe ich aber nicht gedacht, dass es nötig wäre...

Euch allen vielen Dank für die aufmunternden und anerkennenden Worte. Ja, ist ein schönes Stück Musik, übrigens eine alte Empfehlung vom Chief. Bei einem Clavio-Treffen kann ich's dann noch besser vorspielen :D

Liebe Grüße
Hanfred
 
Hallo fisherman,

:D:D:D ( dann muss man's ja eigentlich ganz schön oft benutzen ;))

Viele Grüß

chiarina
 
C, Du hast es erfasst!!!
 

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