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Auch wenn man nicht die Aufgabe hat, einen Mitstudierenden zur Lebenstüchtigkeit zu erziehen: Nur bekannte Mängel kann man abstellen und nur (miteinander) redenden Menschen ist zu helfen. Wenn der Mitstudierende entsprechende Rückmeldungen erhalten hat und dann immer noch an seinem Auftreten nichts ändert, sieht die Sache schon anders aus. Aber anders geht es nicht: Entweder fühlt man sich massiv gestört und man redet miteinander - oder man lässt es bleiben und es ändert sich nichts. Hat man ersteres praktiziert und es ändert sich nichts, kann der nächste Schritt folgen, indem man sich etwa an höhere Instanzen wendet oder sich mit anderen betroffenen Personen darüber austauscht.Wenn Du so große Probleme mit ihm hast stellt sich mir die Frage, ob Du ihn selber schon mal drauf angesprochen hast. Das wäre nach meinem Empfinden der richtige Weg.
LG von Rheinkultur
 
	 
 
		

 
 
		

 ,die  mit selbstgestrickten Pullover, BW-Parker und einem Paar Turnschuhe nebst drei T-shirts das STudium bestritt und die Jura, BWL-Studenten als Popper mit Burlington Socken als Asoziale  der Studentenkultur begriff.....
,die  mit selbstgestrickten Pullover, BW-Parker und einem Paar Turnschuhe nebst drei T-shirts das STudium bestritt und die Jura, BWL-Studenten als Popper mit Burlington Socken als Asoziale  der Studentenkultur begriff..... 
	 
 
		 
 
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 was auch nicht unbedingt auf Qualität des Publikums schließen lässt - eher auf Geschäftsessen, die auf Nummer sicher gehen wollen.
 was auch nicht unbedingt auf Qualität des Publikums schließen lässt - eher auf Geschäftsessen, die auf Nummer sicher gehen wollen. 
	 
 
		