Silent Piano vs. Digitalpiano

Krach, der
a. etwas, was in unangenehm lauter, unartikulierter Weise zu hören ist; Lärm
b. lautes, hartes, dunkles Geräusch, das durch einen Aufprall o. Ä. verursacht wird

;-)
 
Ich weiß nicht, ob es dir bekannt ist, aber ein TransAcoustic ist im Leisebetrieb auch nur ein Digi. :-D

Der OP fragte frei von jeglichen Vorkenntnissen, ob es die Vorteile von klassisch mechanisch-akustischer Klangerzeugung auch in leise oder auf dem Kopfhörer gibt. Und die Antwort lautet ganz klar Nein, und das muß man eben auch deutlich herausstellen, weil sonst falsche Erwartungen geweckt und enttäuscht werden.

Sobald ein Hybridklavier in den Leisebetrieb geht, wird, egal ob durch Silent-Kopfhörer- oder Transacousticbetrieb, ist es ein Digitalpiano und spielt sich damit auch wie eines.

Nun kann es durchaus sein, daß jemand damit zufrieden ist. Dann sollten eben bessere Digis als das ES7 mit Resonanzboden getestet werden, wie das schon erwähnte CA97. Man braucht nämlich den wartungsbedürftigen akustischen Kracherzeuger nicht mitkaufen, wenn man das seinen Nachbarn eh nicht zumuten will.

Wenn Du den Unterschied in Sachen Klaviatur, Mechanik, Spielverhalten usw. zwischen einem ordentlichen akustischen Klavier und einem Digi nicht merkst ist das schon traurig genug aber diese Meinung noch jedem aufs Auge zu drücken ist ja noch schlimmer.
 
Wenn Du den Unterschied in Sachen Klaviatur, Mechanik, Spielverhalten usw. zwischen einem ordentlichen akustischen Klavier und einem Digi nicht merkst ist das schon traurig genug aber diese Meinung noch jedem aufs Auge zu drücken ist ja noch schlimmer.
Ich versteh jetzt das Problem nicht so ganz. Das Yamaha U1TA ist ein Digi und Yamaha muß sich damit auch nicht verstecken und bewirbt das das ganz offen. Denn im Gegensatz zum deutschen Klavierbau wissen die Japaner nämlich, wie man sowas baut, und sind stolz drauf. :-)
Zitat von Yamaha:
Es gibt Momente, in denen der volle Klang eines akustischen Pianos bei Ihrer Familie oder Ihren Nachbarn nicht erwünscht ist. In diesen Situationen aktivieren Sie einfach die TransAcoustic™ -Funktion - und die Hämmer schlagen nicht mehr auf die Saiten. Kontaktlose Sensoren, die sich unter jeder einzelnen Taste befinden, ermitteln Tiefe, Schnelligkeit und Timing Ihres Tastenanschlags und senden diese Informationen an den Klanggenerator weiter. Stellen Sie einfach die gewünschte Lautstärke ein und hören Sie den digitalen Klang Ihres Klavierspiels, der aus dem gesamten Instrument ertönt.
Zum Üben ist das übrigens ziemlich dumm, denn man gewöhnt sich bei einem leisegestellten Digi einen falschen Anschlag an. Auf dem Digi übt man am besten immer mit lautgestelltem Kopfhörer.

Wie bereits gesagt: Sobald die Hämmer stummgeschaltet sind, hat man die typischen Nachteile eines Digitalpianos. Wenn ein Klavierhändler bei seinen uninformierten Kunden einen anderen Eindruck erweckt, darf man das ganz getrost als unseriös bezeichnen.

Oberklasse-Digis orientieren sich übrigens von Klang, Klaviatur, Mechanik und Spielverhalten an Flügeln, denen Hochklaviere naturgemäß unterlegen sind. Das sollte man berücksichtigen. In der Preislage des U1TA findet man nämlich auch schon AvantGrand, V-Piano & Co.
 
Oberklasse-Digis orientieren sich übrigens von Klang, Klaviatur, Mechanik und Spielverhalten an Flügeln, denen Hochklaviere naturgemäß unterlegen sind
Genau! Sie orientieren sich an Flügeln, erreichen aber nicht mal Pianos. ;-)

Sorry, die Vorlage musste ich nutzen. Glaub doch bitte nicht jden Marketingsch...
 
Genau! Sie orientieren sich an Flügeln, erreichen aber nicht mal Pianos. ;-)

Sorry, die Vorlage musste ich nutzen. Glaub doch bitte nicht jden Marketingsch...
Selbstverständlich ist ein AvantGrand mit kompletter Flügelmechanik einem U1 gnadenlos unterlegen. Deswegen ist es auch so viel teurer. ;-)

Ein Yamaha U1TA ist übrigens 4000 € teurer als ein U1. Für die Differenz bekommt man auch schon ein sehr anständiges Digi. Es gibt es also nicht einmal einen Preisvorteil. Es gibt eigentlich überhaupt keinen Grund, ein nagelneues Klavier zu kaufen, wenn der Markt geradezu überfüllt ist mit guten Gebrauchtinstrumenten aller möglichen Markenhersteller.
 
Selbstverständlich ist ein AvantGrand mit kompletter Flügelmechanik einem U1 gnadenlos unterlegen. Deswegen ist es auch so viel teurer. ;-)
Was nützt die Mechanik, wenn der Klang nicht "lebt". Ja, damit meine ich die Unsauberkeiten, das Ungenaue, Schwingende... Aber ich fürchte, da prallen Welten aufeinander. Ich finde die Dinger tot - und je präziser sie werden, desto "toter". Soll nicht heißen, dass Digitaltechnik per se schlecht wäre. Wers braucht, wems gefällt, gerne!

Also, nix für ungut.
 
Ich habe mal einige Monate auf einem Silentklavier geübt. Das Spielgefühl im Silent Modus fand ich schon deutlich anders als das Spielen im "akustischen Modus". Zwar betätigt man in beiden Fällen dieselben Tasten und dieselbe Mechanik, aber die eigentliche Tonerzeugung erfolgt im Silent-Modus ja mittels optischer Sensoren an der Unterseite der Tasten. Der Klang wird basierend auf den Sensorsignalen rein digital erzeugt.

Ich habe festgestellt, dass ich, um zum Beispiel eine bestimmte Dynamik-Abstufung innerhalb eines Mehrklangs zu erzeugen bzw. eine Stimme hervorzuheben, im Silent-Modus anders anschlagen musste als im akustischen Modus. Anders gesagt: das Umschalten von einem Modus in den anderen ist meines Erachtens durchaus mit einem Wechsel von einem Instrument zum anderen vergleichbar, auch wenn natürlich die Tastatur und die Mechanik, die man betätigt, dieselben sind. Der hier unter anderem behauptete Vorteil, dass man auf demselben Klavier laut und leise üben kann, ist daher aus meiner Sicht nicht ganz richtig.

Nachteilig an einem Silentklavier ist aus meiner Meinung nach vor allem, dass die Elektronik sehr viel schneller veraltet ist als das akustische Klavier "drumrum". Ich bin mir nicht sicher, ob ein Austausch eines Silentsystems gegen ein aktuelleres (zu sinnvollem Preis) möglich ist. Auch die Einschränkung auf bestimmte Marken, die ein ordentliches Silentsystem anbieten, würde ich als Nachteil sehen.
Vorteilhaft gegenüber einer Kombination aus einem rein akustischen bzw. mechanischen Klavier und einem zusätzlichen Digital- oder Stagepiano ist natürlich, dass ein Silentklavier insgesamt weniger Platz benötigt und mE "aufgeräumter" aussieht.

Letztlich hängt die Entscheidung natürlich von den Randbedingungen ab, die zu Hause vorliegen. Ich habe mich mittlerweile für eine Kombination aus einem rein akustischen und einem Stagepiano entschieden.
 
Hi,

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Anders gesagt: das Umschalten von einem Modus in den anderen ist meines Erachtens durchaus mit einem Wechsel von einem Instrument zum anderen vergleichbar, auch wenn natürlich die Tastatur und die Mechanik, die man betätigt, dieselben sind. Der hier unter anderem behauptete Vorteil, dass man auf demselben Klavier laut und leise üben kann, ist daher aus meiner Sicht nicht ganz richtig.
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Ja, das sehe ich als Silent-Besitzer genauso.
Selbstverständlich ist es ein anderes Instrument mit anderen Charakteristiken in der jetzt digitalen Klangerzeugung. Aber das was gleich bleibt ist die haptische Charakteristik der Mechanik.

Aber ich wundere mich auch manchmal, daß manche davon ausgehen im Silent-Modus würde man das Instrument auf einmal über Kopfhörer spielen. Das wäre Magie. ;-)

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Nachteilig an einem Silentklavier ist aus meiner Meinung nach vor allem, dass die Elektronik sehr viel schneller veraltet ist als das akustische Klavier "drumrum". Ich bin mir nicht sicher, ob ein Austausch eines Silentsystems gegen ein aktuelleres (zu sinnvollem Preis) möglich ist.
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Ja, das wird wohl in einigen Jahren schwierig. Aber vielleicht bietet da zB Yamaha etwas sinnvolles an.

Die Elektronik eines DP veraltet natürlich genauso schnell, aber da kann man dann das ganze Instrument wegwerfen. Das ist ein Vorteil. ;-)

Gruß
 
Wenn die Elektronik mal nach 10-25 Jahren nicht mehr zu richten ist, kann man den Flügel ohne Silent weiter spielen oder als normalen Flügel verkaufen und sich wieder einen Silent kaufen. Wo ist das Problem?
Früher musste man ca. 1 Woche auf die Beantwortung eines Briefes warten - Heute geht das per mail in einer Minute. Die Zeiten ändern sich. Alles wird schneller. Man kann sich aber immer noch einen Flügel ohne Silent kaufen. Niemand wird dazu gezwungen, jedenfalls kenne ich keinen. :-) Silent ist immer mit höheren Kosten verbunden.
 
Hallo zusammen,

Nach ausführlicher Internet-Recherche über Silent sowie Digitalpiano war ich heute im Musikhaus und habe einige Instrumente (sowohl digitale als auch akustische) angespielt bzw. vom Verkäufer vorspielen lassen. (Kann ja leider noch nicht so viel).

Vorneweg, das Yamaha YUS1 hat mir vom Klang her am Besten gefallen. Allerdings war das auch mit knapp 10000 € das Teuerste ohne jegliche Silent-Möglichkeit. Auch das Kawai 300 mit Silentfunktion war ausgestellt. Auch bei diesem Modell hat mir der echte Part sehr gut gefallen, über Kopfhörer fand ich es jetzt aber nicht viel besser als das ES7 das ich bisher zum Üben nehme.

Das Hybridpiano NU1 von Yamaha und auch das CLP585 haben mich allerdings auch sehr beeindruckt. Auch die ganzen hilfreichen Funktionen mit der zB das CLP aufwarten kann, vor allem auch die Übungsstücke, haben bei mir einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Das NU1 ist mMn als digitales Instrument ziemlich mager ausgestattet. Klingen tut es aber super. Perfekt wäre ein NU1 mit den Funktionen des CLP. Nur meine bescheidene Meinung.

Eure Tipps haben mir doch einiges an Basiswissen vermittelt. Danke dafür. jtsn's Beiträge haben mir besonders geholfen, hatte ich davor ja noch nie von Hybrid-Piano oder den echten Holztastaturen bei den Oberklasse Digis gehört. Die Anmeldung hier im Forum hat sich also schon mal gelohnt. Das Hybrid wäre dann eine knapp 4000 € Investition (wenn ich das ES7 verkaufe). Beim CLP wären es ca. 3000 €.

Ich bin jetzt schon hin und hergerissen. Ein zusätzliches akustisches Instrument ist zwar finanziell möglich, gefällt mir vom Klang auch am Besten, allerdings habe ich, ausser am Wochenende, fast nur Abends Zeit um zu Üben. (Würde sicher geschätzte 90% über Kopfhörer spielen). Als Staubfänger bzw. fast reines Möbel ist es mir dann glaub ich aber doch zu Schade. Daher tendiere ich jetzt zu einem der Oberklasse-Digis.

Vielen Dank erstmal für alle Rückmeldungen.

Gruß, pep
 

...fast nur Abends Zeit um zu Üben. (Würde sicher geschätzte 90% über Kopfhörer spielen).
Das ist bei mir auch so und betrifft wohl (fast) alle Berufstätigen. Insofern ist klar: werktags abends zwischen halb sieben und acht, manchmal auch bis 9 hören die Nachbarn Übegeräusche (Musik kann man das oft nicht nennen).
Wenn wir aufhören auf diesen Möglichkeiten zu bestehen kann bald niemand mehr in den üblichen Strukturen Geld verdienen und gleichzeitig als Hobby Musik machen. Da wollen wir ja nicht hin - und denken wir mal auch an Sänger, Bläser, Streicher, Perkussionsspieler, ... da gibts eh kein Silentgerät.
 
Jetzt wollt ich euch doch noch informieren wie das ausgegangen ist.

Es ist nun doch nochmal ganz anders gekommen. Ich habe mir ein gebrauchtes Seiler-Klavier gekauft. Das Instrument habe ich in einen angemieteten Raum (zwar im Keller und nur ca. 12 m2, dafür belastet es aber die Geldbörse kaum) in einem reinen Geschäftshaus stellen lassen. Der Raum ist für mich in ein paar Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen, ideal.

Dort kann ich üben/spielen, egal zu welcher Uhrzeit!

Wenn ich gar keine Lust habe aus dem Haus zu gehen habe ich ja noch mein ES-7. Für die paar Ausnahme-Tage reicht es allemal zum Üben.

Um den Thread für mich abzuschliessen spreche ich nochmal Allen meinen Dank für Kommentare / Anregungen aus.

Gruß, pep
 
Man, ist das kompliziert!
Ich recherchiere auch seit Tagen zum Thema Silent. Auf den Webseiten der Firmen liest sich das immer so gut... Ich habe ein Mittelklassedigi, würde aber gerne in absehbarer Zeit auch ein richtiges Klavier haben. Für 2 Instrumente in der Wohnung ist eigentlich kein Platz, und ich muss auch über Kopfhörer üben können.
Habe ich das so richtig verstanden, wenn Silent, dann nur von Yamaha?
Klar, ich muss mal in die Klavierhäuser gehen und das ausprobieren.
Ach, und das liebe Geld.... 8k wären schon die oberste Schmerzgrenze; ansonsten warte ich lieber noch damit, es eilt ja nicht.
 
Silent oder Digi, ich stand auch vor der Entscheidung und es ist schließlich ein besseres Digi geworden (ein Kawai CA-65). Der Ausschlaggebende Grund war für mich die Übezeit: Ich spiele zu 90 % abends, das Silent wäre also die meiste Zeit sowieso nur mit Kopfhörer betrieben worden. Um dann einmal in der Woche akustisch spielen zu können, war mir der Aufpreis zu hoch. Klavier und Digi im Wohnzimmer war für mich auch keine Option und mein Klavierhändler meinte, er hatte schon Leute, die das gemacht haben und nachher beides verkauft haben und sich ein Silent zugelegt haben.

Grundsätzlich habe ich die Entscheidung, zu Hause nur digital zu spielen, nicht bereut, allerdings habe ich beim Unterricht regelmäßig die Möglichkeit, einen Flügel zu bespielen.
 
@1810
Ich würde mich hier auf das Yamaha System konzentrieren bei Silents. Man muss zwei Dinge unterscheiden bei Silent Systemen: 1. Die Technik zur Abnahme der Hammerbewegung und die Software, die dies in Töne umrechnet und 2. die Qualität der Töne, die mit den Daten ausgegeben werden.
Im Hinblick auf 1. ist es wichtig, dass eine große Bandbreite an Hammergeschwindigkeiten unterschieden werden kann, so dass das gesamte Spektrum von ppp's bis fff's abgedeckt werden kann (in der Erfassung, vorausgesetzt der Spieler verfügt über entsprechende motorische Fähigkeiten).
Bei Punkt 2 geht es darum, die unter 1 genannten Daten musikalisch in Töne umzusetzen. Dabei muss das Programm erst mal eine ausreichende Anzahl an Tonsamples haben um die ganze Bandbreite der Anschlagsmöglichkeiten abzudecken (und/oder über einen guten Algorythmus verfügen, entsprechende Lücken durch Berechnung zu füllen). Weiterhin geht es darum, wie der Ton "klingt", der ausgegeben wird. Damit er gut klingen kann, sollte man erst einmal einem ordentlichen Kopfhörer oder ordentliche Boxen (Aufstellungsort ist dabei emminent wichtig) haben. Liegen diese Voraussetzungen vor, ist weiterhin die Klangqualität zu einem guten Teil subjektiv, man hört aber schon unterschiede bei einem Sampling vom CF III, einem großen Bösi oder einem alten Kneipenklavier.
Im Hinblick auf 1 lege ich mich mit dem Kauf des Silentsystems fest, das kann man (fast) nicht mehr korrigieren. Es ist also sinnvoll, hier ein technisch gutes System zu nehmen. Meiner Meinung nach ist das aktuelle Yamaha System (mit) das Beste am Markt.
Im Hinblick auf den Klang habe ich immer die Möglichkeit, mir durch Computerprogramme andere Samplings zu besorgen und über Midi einzuspielen. Das heißt, ich schalte dem Tongeneratorkasten am Klavier aus, nutze nur noch die Silentmechanik und lasse die Tonerzeugung über den Computer / das Programm laufen. Bekannte Anbieter sind hier Synthogy mit Ivory und Pianoteq (oder so ähnlich). ABER, die Programme sind halt nur so gut, wie die Daten, mit denen sie versorgt werden, siehe Punkt 1.

Wenn man bei 1 Schrott hat, macht das keinen Spass - eigene Erfahrung - und bereitet Probleme im täglichen Spiel.

Eine mögliche Zwischenlösung wäre vielleicht ein Kawai VCP 1 in Verbindung mit Ivory. Benutze ich selber auch nebenher und und ist eine preislich gute Lösung.

Gruß
Pianokater
 
Ich würde Kawai Klaviere mit dem ATX2 System mit in die Überlegung mit einbeziehen. Meiner Meinung nach hat das Kawai System mit den Hammer-Sensoren die beste Abtastung bei den Klavieren. Die anderen werten nur die Tastenbewegungen aus. (bei den Flügeln hat Yamaha beides, Tasten- und Hammer-Sensoren. Bei den Klavieren nur Tastensensoren). Hammersensoren erfassen die Beschleunigung des Hammers besser, die sonst den Ton verursachen würde.

Klanglich sind beide, Kawai und Yamaha hervorragend. Wobei man das bessere Yamaha SH System erst ab dem P116 bekommt. Die B-Serie hat noch das einfachere SG-System. Kawai hat nur für das K-15 ein einfacheres System. Ab dem K-200 bekommt man überall das gleiche ATX2 System.

Viele Grüße
Martin
 
Zuletzt bearbeitet:
@Pianokater Vielen lieben Dank für diese sehr ausführliche Info!
Das mit den Computerprogrammen krieg ich nicht hin, ich hab ja nicht mal ein Smartphone:lol:
Bei mir muss es leicht zu bedienen sein und gut funktionieren. Aber schon genial, was man so alles machen kann (vorausgesetzt, Punkt 1 ist erfüllt;-))
@Mawima Das mit den 2 Systemen bei Yamaha hab ich schon gelesen, schade, denn das SG System ist wirklich schlecher als mein Clavinova, und die besseren Klaviere mit SH liegen eigentlich schon über meinem Budget.
Deshalb tendiere ich aktuell auch eher dazu, zweigleisig zu fahren. Wirklich Platz haben wir nicht für 2 Instrumente, wobei es immer eine Lösung gibt - die Frage ist eher, ob mir mein Göttergatte bei der kreativen Gestaltung freie Hand lässt oder ob er mitmischen muss...:lol:
 

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