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Dieser:
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Nö, aber die Ausziehbaren gehen m.W. auch nur bis 40 cm.
Das wird wohl das Ding von Sechstasten-billich-willich sein.Das Ding da, oder so, sieht sowas von billig aus
Das wird wohl das Ding von Sechstasten-billich-willich sein.
https://landmetzgerei-urich.de/produkt/odenwaelder-leberwurst-geraeuchert/#pid=1Bitte Bild dazu liefern.
Ich bekomme nur Stromversorgung angeboten.
Gauf!![]()
Aber Hale-Hämmer geben vorn an diesem gedrechselten Kunstgewerbe gern mal etwas nach. Deshalb sieht meiner so aus, wie er aussieht: verstärktes Knie und den Stahlschaft habe ich fast bis zur Mitte in das Eschenholzheft eingelassen. Hinten selbstgemacht ja, aber "billig" höre ich zum ersten Mal. Die Kundinnen sind immer von der außerordentlichen Steife dieses Hammers beeindruckt. Und dann streichen sie gern mit den Fingern über die lange, seidige Oberfläche: Poren gefüllt mit Micro-Glasperlen und mit Epoxidharz mattiert. Schlagfest, aber sanft zur Frauenhand...Meine weiblichen Kundinnen, oder so, sind stark beeindruckt von diesem, meinem Hammer
nur hat doch gar nicht der Hammer geknackt, sondern die Wirbel. Womit wir ja nochmal zum Thema kommen könnten...da muss es zwangsläufig knacken
Dann hat man was falsch gemacht.nach einer Neubesaitung ist das immer so.
Dann hat man so richtig was falsch gemacht.Die geben mit den Jahren dann automatisch nach.
Ok ich erklärs mal anders: Direkt nach der Neubesaitung sollten Wirbel sehr fest sein, lieber etwas "zu fest", knacken sollten Sie natürlich nicht, wobei der ein oder andere Wirbel am Anfang durchaus knacken wird. Im Lauf der ersten Wochen wird sich die Stimmbarkeit verbessern und dann hoffentlich viele Jahrzehnte bei " fester Wirbelsitz" bleiben. Je fester die Wirbel am Anfang sind, umso länger werden Sie fest bleiben. Was fest und was "zu fest" ist, lässt sich natürlich schwer definieren, ich finde aber grundsätzlich: je fester umso besser.Dann hat man was falsch gemacht
Hast du schonmal ein Klavier gestimmt?je fester umso besser.
Im Lauf der ersten Wochen wird sich die Stimmbarkeit verbessern
Weil die Wirbellöcher durch gedrückte Stimmung ausleiern?Warum?
Weil die Wirbellöcher durch gedrückte Stimmung ausleiern?
Wenn die Wirbel so fest sitzen, dass sie zwar knacken, aber nicht abbrechen, kann man versuchen sie etwas „freizuspielen“. Ich mach das so: jeden Wirbel etwa einen halben Dreh zurück und wieder vor, so 5–7 mal. Dabei erwärmen sich Stahl und Holz, die Reibung verändert minimal die Holzstruktur, und danach lassen sie sich meistens normal stimmen. Das ist im Prinzip wie ein vorsichtiges „Auflockern“.Was macht ihr Stimmer denn bei sehr festen Wirbeln? Ich meine sehr fest. Heute hatte ich so ein Klavier. Die Wirbel haben immer wieder richtig geknackt und schon ist man einen Viertelton weiter...
Ich habe einen wirklich stabilen Stimmhammer, aber so hat es noch nie gefedert.
Dient dieses Vorgehen nicht der Wirbelfestigung?Man kann auch das Instrument kurz hinlegen und in die Wirbellöcher ein paar Tropfen Kolophoniumlösung (in Alkohol gelöst) geben. Es gibt auch fertige Mittel auf Kolophoniumbasis dafür.
Wie sieht's mit WD40 aus?Aber kein Öl oder Fett, das ruiniert auf Dauer den Stimmstock.