Schubert Impromptu, Chopin Prelude, Nocturne, Etüde ...

S

Sulan

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Auf Wunsch stelle ich mal mein kleines Repertoire ein, das ich mir im letzten halben Jahr so erarbeitet habe. Manches ist nicht 100% konform zum Notentext, weil ich es auswendig spiele und dabei mehr Wert auf den Ausdruck lege - ich bitte also die Perfektionisten um Nachsicht, wenn aus einem Praller mal ein Triller wird oder so ;)

Chopin - Nocturne Op. 9 Nr. 2 Es-Dur:
[MP3="http://www.anybyte.de/max/music/Chopin%20Nocturne.mp3"]Chopin - Nocturne Op. 9 Nr. 2 Es-Dur[/MP3]

Chopin - Etüde Op. 25 Nr. 9 Ges-Dur:
[MP3="http://anybyte.de/max/music/Schmetterlingsetüde.mp3"]Chopin - Etüde Op. 25 Nr. 9 Ges-Dur[/MP3]
Neue Version (nach den diversen Anregungen):
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Schubert - Impromtpu D935 As-Dur:
[MP3="http://www.anybyte.de/max/music/Schubert%20Impromptu%20As.mp3"]Schubert - Impromtpu D935 As-Dur[/MP3]

Chopin - Prelude Op. 28 Nr. 4 e-moll:
[MP3="http://anybyte.de/max/music/Chopin%20Prelude%20e-moll.mp3"]Chopin - Prelude Op. 28 Nr. 4 e-moll[/MP3]

Ich freue mich über Feedback und Kritik. Um es aber gleich vorweg zu nehmen: Nein, die Etüde ist NICHT zu langsam - schneller klingt sie (bei mir) einfach nicht gut :floet:

Sulan
 
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Hab mir gerade nur die Etüde angehört. Ich finde sie schön gelöst und gar nicht zu langsam. (Wenn sie schneller gespielt wird, klingt sie meist nur hektisch - Fliege auf der Flucht). Allerdings klingen die Bässe ein wenig klebrig. Wenn Du das Staccato der linken Hand pointierter herausarbeitest, klingt das Ganze direkt spritziger. Ich kann natürlich nicht sagen, ob das evtl. instrumentenspezifisch (Digitalpiano?) ist.

Sonstige Kommentare kommen (vielleicht) später.
 
Ja, es ist ein Digitalpiano ... ich warte noch auf Spenden für einen Flügel :D Ich kann es auch mit weniger Pedal spielen, dann ist der Bass sauberer, aber das klingt dann in Abschnitten so "trocken", dass es unschön wirkt, weil die Töne dann einfach keinen Klang entwickeln ...
 
schön

Hallo sulan,
hoffentlich klappts bald mit den Spenden.. ;):p Ich glaube,so wie Du spielst, würdest Du viele Klangfarben holen aus einem Flügel. Schade, dass das Digi das nicht kann. Du bleibst ja sonst recht im Metrum, aber wen ich mir vorstlelle, wie es auch einem Flügel klingen würde...Dan wäre es sicherlich sehr schön.
Kannst Du dich nicht mit bechode zusammen tun....:confused:

Mir gefällts, besonders das Nocturne.


LG
violapiano
 
Ausgezeichnete Aufnahmen, Sulan! Ich wollte dich schon nach der Adresse deines Stimmers fragen ;) Aber wenn ein Klavier so gut stimmt, ist meistens was faul :D

Das Nocturne und das e-moll Prelude sind wunderwunderschön gespielt, mit sehr sensiblem Anschlag, guter Dynamik und agogisch genau nach meinem Geschmack.

Bei der Ges-dur Etüde würde ich mir eine genauere Beachtung von Chopin's Artikulation wünschen. Die legato und staccato-Bezeichnungen haben durchaus einen Sinn, das Stück bekommt dann mehr einen volkstanzartigen Charakter. Eigentlich ist es ja sogar fast ein Ragtime :)

Der Schubert ist auch gut gespielt, aber um ehrlich zu sein, der Anfangsteil ist mir zu schnell und zu marschmäßig selbstbewußt. Für mich ist das Impromptu ein Klagegesang, die forte Ausbrüche empfinde ich eher als Ausdruck des Widerwillens denn als Triumph. Dagegen dürfte der Mittelteil wesentlich schneller und turbulenter, wahnhafter, weniger "kontrolliert" sein.
 
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Meiner Meinung nach ist Brendel king of Schubert (Impromptus)...

http://de.youtube.com/watch?v=DdICytI1VQQ
obwohl sich dies besonders schon sehr im forte Bereich bewegt. (für mich schon fast etwas zu sehr am Anfang)
Aber es schwingt wunderbar und die Stimmen sind herrlich rausgearbeitet. Er hat auch verschiedene Tempi gewählt. Früher hat er es mal ruhiger gespielt, finde ich.

Besonders schön finde ich dieses:
http://de.youtube.com/watch?v=GkX4MyDeIqI&feature=related

Aber das ist eine andere Liga. Damit soll man sich nicht vegleichen.
Er hat natürlich auch das bessere Insturment....:cool:

ich finde, Du spielst es gut. Und wenns nicht ganz so toll klingt, dann liegt es oft am Piano. Ich stimme aber Haydnspaß zu. Es könnte manchmal etwas lebhafter im Mittelteil sein und bewegter. (meine Meinung :-) )

LG
violapiano
 
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Danke für das Lob und die Anregungen.

Das mit der Etüde werde ich mir zu Herzen nehmen und ein paar Tage daran üben. Am Wochenende versuche ich dann, eine feiner artikuliertere Version einzustellen. Ich denke, dass die Etüde mir auch deshalb nicht so gut gelungen ist, weil sie technisch schwieriger zu bewältigen ist, als die anderen Stücke ... sie war auch das einzige Stück, für das ich mehrere Aufnahme-Anläufe benötigt habe.

Das Schubert Impromptu hätte ich übrigens vermutlich so gespielt, wie Du geschrieben hast, Haydnspaß - hätte ich nicht vor ein paar Wochen Alfred Brendel live mit genau dem Stück gehört. Sein Spiel hat mich erst darauf gebracht, dass der erste Teil als Vortragsbezeichnung "Allegretto" hat - ich hätte ein Adagio oder Andante gespielt - und empfinde es auch als besser passend ... aber wer bin ich, dass ich Schubert kritisiere? :rolleyes:

PS: Lustig, dass Du auch Brendel herausgesucht hast, viola (gerade nach dem Schreiben gesehen).
 
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Ja, Brendel ist bei Schubert für mich das Maß aller Dinge.:p

LG
violapiano
 
Das Schubert Impromptu hätte ich übrigens vermutlich so gespielt, wie Du geschrieben hast, Haydnspaß - hätte ich nicht vor ein paar Wochen Alfred Brendel live mit genau dem Stück gehört. Sein Spiel hat mich erst darauf gebracht, dass der erste Teil als Vortragsbezeichnung "Allegretto" hat - ich hätte ein Adagio oder Andante gespielt - und empfinde es auch als besser passend ... aber wer bin ich, dass ich Schubert kritisiere? :rolleyes:

Das ist jetzt natürlich ein Dilemma...

Ich würde auch nicht wagen, Brendel zu kritisieren. Aber irgendwie paßt die Tempoangabe nicht zu diesem Stück. Vielleicht ein Druckfehler...? 8) :p

Wobei es sehr unterschiedliche Ansichten darüber gibt, was Allegretto nun bedeutet. Wenn Rubinstein das Capriccio op.76-2 von Brahms spielt, als sei es ein "Presto ma non troppo", dann ist dies das eine Extrem. Allegretto ist für mich das Tempo eines Menuetts, und Menuette sind ruhige, vornehme Tänze, keine Wiener Walzer oder Schnadahüpferln. Da ist wohl Beethoven schuld an der Verwirrung, denn viele Allegrettos von Beethoven sind eher Prestos. Allerdings gibt es da auch das Allegretto aus der 7.Sinfonie.
 
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Hallo Sulan,
habe mir Nr. 2 und Nr. 3 angehört.
Die Etüde gefällt mir sehr gut, ich finde auch das Tempo prima. Einziger Verbesserungsvorschlag: sie könnte noch etwas "relaxter" klingen (ist keine Frage des Tempos). Die Relaxtheit finde ich z. B. hier sehr schön verwirklicht (man muss nicht deren Tempo nehmen).

Den Schubert finde ich vom Grundtempo her gut. An einigen Phrasen-Enden hatte ich den Eindruck, dass man sich mehr Zeit lassen könnte, die gehen für meinen Geschmack manchmal sehr abrupt weiter.
Im Mittelteil würde ich die kleinen Akzente auf den 2. Taktvierteln mehr herausheben (gerade auch im Piano!).
Der Kontrast zwischen piano und forte ist sehr gut gelungen!

Insgesamt sehr musikalische und inspirierte Aufnahmen!
 


Dabei finde ich, dass mir 1 und 4 besser gelungen sind als 2 und 3 ;) Aber gerade daher gibt es zur Etüde und zum Impromptu auch mehr zu sagen. Wobei mir die Akzente auf den zweiten Taktvierteln tatsächlich komplett entgangen sind. Das werde ich mir nochmal ansehen und ausprobieren. Danke für den Hinweis.

Die Etüde - naja, sie ist an der oberen Grenze von dem, was ich zurzeit technisch bewerkstelligen kann. Ich glaube, damit hängt auch viel zusammen. Die Lockerheit wie bei der Nocturne kommt glaube ich erst, wenn ich dieses technische Niveau hinter mir gelassen habe und mich komplett auf Klang und Gestaltung konzentrieren kann.
 
Sooo ... ca. 30 Aufnahmeversuche später hier nun eine neue Version der Etüde. Etwas schneller ist sie geworden, und ich habe mich bemüht, die Artikulation zu verbessern ... ein paar Töne sind dem höheren Tempo allerdings zum Opfer gefallen. Ich hoffe, das fällt nicht weiter auf :floet:

Neue Version: Chopin - Etüde Op. 25 Nr. 9 - Ges Dur
[MP3="http://anybyte.de/max/music/SchmetterlingsetüdeNeu.mp3"]Chopin - Etüde Op. 25 Nr. 9 Ges-Dur - neue Version[/MP3]
 
Finde ich sehr schön!

Ein Hinweis vielleicht nur, ist natürlich immer leichter gesagt, als getan... aber versuche doch, die Bandbreite der Dynamik (und ein bisschen vielleicht auch der Agogik) noch mehr auszuschöpfen. Manchmal vermisse ich ein bisschen die Energie im Stück, auf die ein zartes pp folgt usw.
Aber ich glaube, du hast mit dem Digi aufgenommen, oder? Da ist das ja nochmal schwieriger.

Ich finde auch das Tempo in Ordnung, da hört man wenigstens noch Töne...!
 
Sooo ... ca. 30 Aufnahmeversuche später hier nun eine neue Version der Etüde. Etwas schneller ist sie geworden, und ich habe mich bemüht, die Artikulation zu verbessern ... ein paar Töne sind dem höheren Tempo allerdings zum Opfer gefallen. Ich hoffe, das fällt nicht weiter auf :floet:

Neue Version: Chopin - Etüde Op. 25 Nr. 9 - Ges Dur
[MP3="http://anybyte.de/max/music/SchmetterlingsetüdeNeu.mp3"]Chopin - Etüde Op. 25 Nr. 9 Ges-Dur - neue Version[/MP3]

Super, das hört sich ja tausendmal besser an! :)
 
Schließe mich meinen Vor-Schreibern (fast) vorbehaltlos an. Mir ist klar, daß die dynamische Bandbreite und die Anschlagsnuancierung auf einem Digitalpiano beschränkt ist. Und unter solchen Bedingungen ist die Aufnahme umso bemerkenswerter. (Laß Dich von einem Klaviergeschäft anstellen und mach Werbung für Digis! :D)

Damit Du aber nicht vor lauter Lob ganz verlegen wirst:
Du ziehst das Tempo ab 0:30 an und beginnst gleichzeitig mit einem Crescendo. Deine Intention ist mir klar. Für meinen Geschmack beginnt das Accelerando etwas zu früh, so daß Du bei dem appassionato (T 33) den öhepunkt fast schon überschritten hast. Ich würde in den ersten vier Takten des marcato (T 25-28 ) das Tempo streng halten, in T 29/30 erst eine Steigerung duch das Crescendo einleiten und dann in T 31/32 auch tempomäßig zulegen. Aber das sind nur geschmäcklerische Anmerkungen.
 
Wow! Yeah, viiiieeeel besser, mir gefällts sehr gut. Hat Schwung, macht Spaß anzuhören!
LG
violapiano
 
Auf Wunsch stelle ich mal mein kleines Repertoire ein, das ich mir im letzten halben Jahr so erarbeitet habe. Manches ist nicht 100% konform zum Notentext, weil ich es auswendig spiele und dabei mehr Wert auf den Ausdruck lege - ich bitte also die Perfektionisten um Nachsicht, wenn aus einem Praller mal ein Triller wird oder so ;)

Chopin - Nocturne Op. 9 Nr. 2 Es-Dur:
[MP3="http://www.anybyte.de/max/music/Chopin%20Nocturne.mp3"]Chopin - Nocturne Op. 9 Nr. 2 Es-Dur[/MP3]

Chopin - Etüde Op. 25 Nr. 9 Ges-Dur:
[MP3="http://anybyte.de/max/music/Schmetterlingsetüde.mp3"]Chopin - Etüde Op. 25 Nr. 9 Ges-Dur[/MP3]
Neue Version (nach den diversen Anregungen):
[MP3="http://anybyte.de/max/music/SchmetterlingsetüdeNeu.mp3"]Chopin - Etüde Op. 25 Nr. 9 Ges-Dur - neue Version[/MP3]

Schubert - Impromtpu D935 As-Dur:
[MP3="http://www.anybyte.de/max/music/Schubert%20Impromptu%20As.mp3"]Schubert - Impromtpu D935 As-Dur[/MP3]

Chopin - Prelude Op. 28 Nr. 4 e-moll:
[MP3="http://anybyte.de/max/music/Chopin%20Prelude%20e-moll.mp3"]Chopin - Prelude Op. 28 Nr. 4 e-moll[/MP3]

Ich freue mich über Feedback und Kritik. Um es aber gleich vorweg zu nehmen: Nein, die Etüde ist NICHT zu langsam - schneller klingt sie (bei mir) einfach nicht gut :floet:

Sulan

Hallo Sulan,
nachdem Du möglicher Kritik im Voraus den Wind aus den Segeln nimmst ("Nein, die Etüde ist NICHT zu langsam...") traue ich mich nicht, mich damit auseinanderzusetzen.
Gruß - Andreas
 
Erstmal vielen Dank für Eure Anmerkungen :)

@Stilblüte: Ich will nicht dem Digi die Schuld geben. In dem Prelude kann man sehr schön hören, was man auf dem Digi klanglich realisieren kann. Ich denke, eine noch feinere Artikulation (Dynamik, Agogik) ist erst möglich, wenn die Treffsicherheit bei nahezu 100% angekommen ist. Dann brauche ich auch nicht mehr 30 Aufnahmen ;)

@koelnklavier: Das mit den Temposchwankungen ist mir auch schon aufgefallen und ich stimme Deiner Kritik zu. Bis ich das aber so kontrolliert umsetzen kann, muss ich aber noch sicherer werden. Wenn das "Töne treffen" kein Problem mehr darstellt (besonders die Sprünge in der linken Hand misslingen manchmal), kann ich Tempo- und Dynamik vermutlich auch besser kontrollieren.

@andreas.krumm: Andreas, ich bitte ausdrücklich darum, sich damit auseinanderzusetzen. Lediglich die Tempofrage (in meiner Ausgabe ist ein wahnwitziges Tempo notiert: Viertel=112) wollte ich ausklammern, damit die Kritik sich nicht auf ein "ist zu langsam" beschränkt und ich ein schnelleres Tempo vermutlich sowieso nicht realisieren kann. Kritik zu anderen Punkten oder den anderen Stücken nehme ich aber gerne an, denn sie bringen mir ja auch eine Menge.

Gruß,
Sulan
 
Erstmal vielen Dank für Eure Anmerkungen :)

@Stilblüte: Ich will nicht dem Digi die Schuld geben. In dem Prelude kann man sehr schön hören, was man auf dem Digi klanglich realisieren kann. Ich denke, eine noch feinere Artikulation (Dynamik, Agogik) ist erst möglich, wenn die Treffsicherheit bei nahezu 100% angekommen ist. Dann brauche ich auch nicht mehr 30 Aufnahmen ;)

@koelnklavier: Das mit den Temposchwankungen ist mir auch schon aufgefallen und ich stimme Deiner Kritik zu. Bis ich das aber so kontrolliert umsetzen kann, muss ich aber noch sicherer werden. Wenn das "Töne treffen" kein Problem mehr darstellt (besonders die Sprünge in der linken Hand misslingen manchmal), kann ich Tempo- und Dynamik vermutlich auch besser kontrollieren.

@andreas.krumm: Andreas, ich bitte ausdrücklich darum, sich damit auseinanderzusetzen. Lediglich die Tempofrage (in meiner Ausgabe ist ein wahnwitziges Tempo notiert: Viertel=112) wollte ich ausklammern, damit die Kritik sich nicht auf ein "ist zu langsam" beschränkt und ich ein schnelleres Tempo vermutlich sowieso nicht realisieren kann. Kritik zu anderen Punkten oder den anderen Stücken nehme ich aber gerne an, denn sie bringen mir ja auch eine Menge.

Gruß,
Sulan

Okay, Du hast es so gewollt :-)
Achtung, was jetzt kommt, ist meine persönliche Meinung und erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit!

Zum Impromptu As-Dur: Großartig, das ist echter Schubert. Achte auf Temposchwankungen (plötzliches Schnellerwerden) im Mittelteil. Ansonsten finde ich die Darstellung musikalisch über jede Kritik erhaben.
Zur Etüde op25_9 Ges-Dur: Sie ist einfach zu langsam und zu glatt, zu schön. Es ist Allegro assai, man muss es nicht 112 spielen, aber Allegro assai muss es schon sein. Ausserdem hat sie Dynamik von p bis ff appassionato, da muss mehr Feuer rein. Diese Etüde wird oft weichgespült wegen ihres Beinamens "Schmetterling", aber das ist nicht von Chopin. Wenn Du magst, stell' ich mal meine Einspielung ein. Die zwar nicht besser, aber auf jeden Fall anders :-))

Die anderen Stücke spiele ich selbst nicht, daher kein Urteil von mir.

Mach' auf jeden Fall weiter so!

Gruß - Andreas
 

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