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Gomez de Riquet schrieb:Guggstu hier:
http://www.gmth.de/zeitschrift/artikel/458.aspx
http://openlibrary.org/b/OL17308136M
Hierfür müßtest Du doch ein paar Euro berappen,
wenn Dich die Thematik interessiert:
http://books.google.de/books?id=8rMc...=0CAwQ6AEwAjgy
http://www.buchhandel.de/detailansic...-3-89924-049-8.
Nachtrag: Wenn Du Schuberts Harmonik verstehen möchtest,
ist Dir mit analytischen Begriffen wie "Mediantik/Terzverwandschaft"
und "Moll-Eintrübung" allein nicht geholfen.
Es ist auch nicht ratsam, die Harmonik unabhängig von der Stimmführung
zu betrachten. Bei Schubert sind die Mittelstimmen ganz wichtig:
nicht unbedingt kontrapunktisch, aber doch entschieden mehr als nur Füllstimmen.
gibt es eigentlich ´"typische" Schubert Akkordfolgen,die man in seinen
Werken wiederfindet?
Hallo, Feingeist!
Du hast diese Frage in ähnlicher Form vor kurzem schon einmal gestellt -
siehst Du gar nicht nach, was für Antworten sich da angesammelt haben?
Albern, wenn man sich selbst zitieren muß, aber mir bleibt nix anderes übrig:
Typische Akkordfolgen, die sich mit wenigen Funktionsbezeichnungen darstellen ließen,
gibt es nicht - dafür ist Schuberts Harmonik viel zu komplex und vielgestaltig.
Wenn Du auf eine bestimmte harmonische Syntax bei Schubert hinauswíllst,
dann wären die Art, wie er mit Terzverwandschaften arbeitet, das Hervorheben
von Nebenstufen und der Dur-/Moll-Wechsel als charakteristisch zu nennen.
Mich würde der Hintergrund Deiner Frage interessieren -
magst Du verraten, worum es Dir geht?
Gruß, Gomez