Repertoire, Improvisation, Prima-Vista

Wie wichtig sind euch folgende Teilziele beim Klavierlernen?

  • Repertoireaufbau, Improvisation, Prima-Vista

    Stimmen: 9 19,6%
  • Repertoireaufbau, Prima-Vista, Improvisation

    Stimmen: 18 39,1%
  • Improvisation, Repertoireaufbau, Prima-Vista

    Stimmen: 2 4,3%
  • Improvisation, Prima-Vista, Repertoireaufbau

    Stimmen: 2 4,3%
  • Prima-Vista, Improvisation, Repertoireaufbau

    Stimmen: 0 0,0%
  • Prima-Vista, Repertoireaufbau, Improvisation

    Stimmen: 6 13,0%
  • Repertoireaufbau, Rest indifferent

    Stimmen: 4 8,7%
  • Improvisation, Rest indifferent

    Stimmen: 1 2,2%
  • Prima-Vista, Rest indifferent

    Stimmen: 1 2,2%
  • Völlig indifferent

    Stimmen: 3 6,5%

  • Umfrageteilnehmer
    46
W

Wu Wei

Dabei seit
5. Mai 2006
Beiträge
2.421
Reaktionen
3
Welche Prioritäten haben für euch die folgenden möglichen Ziele beim Erlernen des Klavierspiels? Ich meine damit, was euch in der Reihenfolge seiner Aufzählung am meisten zu vervollkommnen reizen würde. Lasst euch nicht auf kleinmütigen Realismus ein, sondern gebt einfach an, was ihr am liebsten können würdet. ;)

Natürlich sind noch mehr Kombinationen vorstellbar, allerdings lässt die Software nur 10 Optionen zu. Mehrfachnennungen wären eigentlich unlogisch und sind daher auch nicht möglich.
 
Ich habe für "Repertoireaufbau, Prima-Vista, Improvisation" gestimmt. Um wirklich sehr gut im Prima-Vista-Spiel zu werden, müsste man wohl wirklich viel Zeit darin investieren und hätte weniger Zeit, sein Repertoire aufzubauen. Da ist mir ein sicher spielbares Repertoire doch wichtiger.

Improvisation würde mich ebenfalls reizen, aber ein festes Repertoire und ein einigermaßen gutes Prima-Vista-Spiel (was ja ebenfalls beim Lernen sehr hilft) wären mir doch wichtiger.

Genau genommen liegt mir Prima-Vista beinahe so stark am Herzen wie der Repertoireaufbau. Improvisation kommt dann ein Stückchen weiter hinten.

PS: Wenn es ein Admin einrichten kann, lässt die Software auch mehr Optionen zu. ;)
 
Ich habe für die oberste Option gestimmt.
Wobei es ein bisschen drauf ankommt, wie man die einzelnen Teile versteht.

Am allerwichtigsten ist mir eigentlich, dass das Spielen Spaß macht, und das tut es nicht, wenn ich vom Blatt spiele, weil mir das nicht liegt.

Wenn ich Tag und nacht nur versuche, einen Haufen Stücke reinzukriegen, ist das auch nicht grad erquicklich.

Und wenn ich sitze und versuche, mir Melodien aus den Fingern zu saugen, obwohl ich gerade nicht in der Stimmung dazu bin, bringt das wohl mehr Frust als Lust ;)

Am schönsten ist wohl, wenn man nicht unterfordert ist und nicht überfordert...

Es ist toll, sich hinzusetzen und eine Halbe Stunde lang Stücke spielen zu können, die man gut beherrscht.
(Umso bunter, wenn man die Stücke auch noch vom Blatt spielen könnte...)

Und es ist noch schöner, zu spielen, was einem gerade aus den Fingern herausläuft, aber das funktioniert bei mir nicht immer und ist nicht auf Knopfdruck abrufbar...

Stilblüte
 
Hallo
Ich hab jetzt mal für die 2. Option gestimmt. Wobei mir Improvisation eigtl egal ist. Am wichtigsten finde ich Repertoireaufbau und prima vista.
Bis vllt vor einem Jahr hat ich noch gar nix in meinem Repertoire. ich spielte zu dem Zeitpunkt 4 Jahre Klavier und konnte wenn jemand gefragt hat trotzdem nichts vorspielen. ich finde ein Repertoire gehört einfach zum klavierspielen dazu! Seit dem macht mir klavierspielen auch viel mehr Spaß, denn wenns mit einem neuen Stück ma nicht so ganz klappt, spiel ich zur Abwechslung einfach ma was was ich schon kann. Wenn man sonst nämlich gar nix kann ist man nämlich umso mehr deprimiert und verliert schnell die Lust am Spielen.
Vom Blatt spielen find ich auch noch wichtig, dass man auch einfache Stücke einfach ma so spielen kann ohne großartig zu üben! Ich finde das stärk einfach das Selbstvertrauen und man sieht selbst, dass sich der ganze "Aufwand" des Klavierspielens gelohnt hat.

gruß bechode
 
(Wurde der Thread von heute mittag gelöscht und als Umfrage neu eröffnet, weil mein alter Beitrag ist weg.)

Naja, ich habe für den dritten Punkt gestimmt.
Ich stehe zwar noch komplett am Anfang meines Klavierspielertums, aber das wäre meine Wunschvorstellung.:)
 
Wu Wei.
was bin ich für ein "Dummchen",
kannste mir mal erklären was du mit: indifferent, meinst.
Ist das was zum Essen?

Gruß Chief
 
Hallo Jonas,

sorry, es sollte von vornherein eine Umfrage werden (nur solche dürften eigentlich in dieses Unterforum gestellt werden); aber du warst heute Nachmittag so schnell mit deiner Antwort, dass du mich noch voll im Kampfe mit der "neuen" Forumssoftware erwischt hast. Der Umfragetext stand schon drin, doch ich hatte keine Möglichkeit mehr, die Optionen anzugeben – nur noch ein Hilfeschrei an Fabian. Es haben sich an meinem Schreibtisch Szenen abgespielt ...

@ chief
Es ist nichts zu essen und vor allem: auch nichts zum Trinken. :rolleyes: Wenn Sie hier mal reinschlüpfen würden.
 
Ich beschäftige mich zwar erst ein gutes Jahr mit dem Klavier, doch das oberste Ziel ist schon der Aufbau eines Repertoires (das Repertoire dann am liebsten auswendig - oder ist das sowieso selbstverständlich?). Wenn es dann noch mit dem Prima-Vista-Spielen klappt und vielleicht sogar ein wenig mit dem Improvisieren, werde ich ziemlich zufrieden mit mir sein ;)
 
das Repertoire dann am liebsten auswendig - oder ist das sowieso selbstverständlich?

Laut Wikipedia schließt ein Repertoire alle vom Musiker beherrschten Stücke ein - also wohl auch die vom Blatt. Sofern man ein solches Stück wirklich perfekt vom Blatt spielen kann, akzeptiere ich das gerne, aber ich finde, ein Stück in sein Repertoire aufzunehmen sollte das Auswendiglernen beinhalten, allein, um nicht immer die Noten mitschleppen zu müssen. :rolleyes:
 

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