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Hilfreich beim Transskribieren ist auch die Frequenzanalyse von Audacity, um ein paar Töne / einen Akkord zu identifizieren: Passage mit der Maus markieren und Analyse/Frequenzanalyse aufrufen (Logfrequenz als x-Achse finde ich besser als Linearfrequenz): fährt man mit dem Mauscurser über die Frequenzspitzen werden unten die Töne, z.B. "C4#" angezeigt.in Jazzstücken erst das Stück mit Audacity verlangsamen, weil ich so schnell nicht hören kann ;)
Geht's auch, muß es aber nicht, denn manchmal möchte man halt mit dem Transskribieren nicht so lange warten, bis die Gehörbildung und die Kenntnis der Harmonielehre ausreichend sind.Frequenzanalyse... ich weiss nicht, dass muss auch ohne gehen.
Dieses "Hören" ist aber ohne ein entwickeltes Ohr, das in Akkorde hineinhören kann, also ohne ein wenig Gehörbildung relativ schwierig, würde ich sagen. Wobei das langfristig natürlich der sinnvollere Weg ist - aber wenn einem die Technik schon helfen kann, würde ich mich nicht unbedingt völlig dagegenstellen. :)
Nun seid man nicht so streng mit einem alten Mann! :rolleyes: Schließlich kommt's auch drauf an, _was_ man dazulernen möchte. Highspeed-Transscription steht da nicht an erster Stelle...Was die Technik betrifft, warum nicht? Wenn man es ohne macht, übt das zwar mehr aber es will ja nicht jeder dazulernen.