Caterina
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- 27. Dez. 2007
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Hallo liebe Klavierfreunde!
Ich will jetzt mal auf etwas aufmerksam machen, dass ich in letzter Zeit desöfteren bei mir bemerke.
Ich spiele zwar noch recht einfache Stücke, aber dennoch arbeite ich an ihnen, um sie auch zufriedenstellend und wohlklingend vortragen zu können.
Daher sind in den Bassnoten meistens "nur" ganze oder halbe Noten zu finden (Primen oder Quinten z. B.).
Nach kurzer Zeit stellen sich auch erste kleinere (Klang-)Erfolge ein.
Ich habe aber bemerkt, dass ich beim Spielen manchmal das Notenblatt überhaupt nicht brauche, weil ich auch ohne das Gedruckte das Stück weiterspielen kann. An manchen Stellen klappt es nicht (wenn z. B. Viertelnoten sich mit Achtelnoten abwechseln), denn da brauche ich sie einfach.
Würde ich aber an den besonderen Stellen aufs Notenblatt schauen, würde ich mit nahezu 100 %-iger Sicherheit durcheinander kommen.
Zwar versuche ich, immer mit den Augen auf den Blatt zu bleiben, aber es klappt einfach nicht. Zwar "gehen" die Finger von alleine und das in den meisten Fällen auch noch richtig, aber lesen tu ich in dem Moment rein gar nichts.
Das einzige, woran ich mir das erklären könnte, wäre, dass ich eventuell bestimme Dinge wie herabgleitende/aufsteigende Bassläufe schnell erkenne und verinnerliche bzw. manche Passagen durch das Üben einfach auswendig kann.
Ich weiß jetzt eben nicht, ob das gut oder schlecht für das Üben an sich und das Spielen/Vortragen ist.
Was meinen denn die Profis hier im Forum? Muss ich mir Gedanken machen, dass ich etwa unkonzentriert bin oder findet ihr das ganz normal?
Sollte ich das meinem Lehrer mal sagen und erklären?
Caterina
Ich will jetzt mal auf etwas aufmerksam machen, dass ich in letzter Zeit desöfteren bei mir bemerke.
Ich spiele zwar noch recht einfache Stücke, aber dennoch arbeite ich an ihnen, um sie auch zufriedenstellend und wohlklingend vortragen zu können.
Daher sind in den Bassnoten meistens "nur" ganze oder halbe Noten zu finden (Primen oder Quinten z. B.).
Nach kurzer Zeit stellen sich auch erste kleinere (Klang-)Erfolge ein.
Ich habe aber bemerkt, dass ich beim Spielen manchmal das Notenblatt überhaupt nicht brauche, weil ich auch ohne das Gedruckte das Stück weiterspielen kann. An manchen Stellen klappt es nicht (wenn z. B. Viertelnoten sich mit Achtelnoten abwechseln), denn da brauche ich sie einfach.
Würde ich aber an den besonderen Stellen aufs Notenblatt schauen, würde ich mit nahezu 100 %-iger Sicherheit durcheinander kommen.
Zwar versuche ich, immer mit den Augen auf den Blatt zu bleiben, aber es klappt einfach nicht. Zwar "gehen" die Finger von alleine und das in den meisten Fällen auch noch richtig, aber lesen tu ich in dem Moment rein gar nichts.
Das einzige, woran ich mir das erklären könnte, wäre, dass ich eventuell bestimme Dinge wie herabgleitende/aufsteigende Bassläufe schnell erkenne und verinnerliche bzw. manche Passagen durch das Üben einfach auswendig kann.
Ich weiß jetzt eben nicht, ob das gut oder schlecht für das Üben an sich und das Spielen/Vortragen ist.
Was meinen denn die Profis hier im Forum? Muss ich mir Gedanken machen, dass ich etwa unkonzentriert bin oder findet ihr das ganz normal?
Sollte ich das meinem Lehrer mal sagen und erklären?
Caterina