Pop-Versionen von Klassikern

  • Ersteller des Themas Arpeggio
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Hm. Was hat denn jetzt Musik mit Meinungsfreiheit und Privateigentum zu tun?

Ich hab zu diesem Thema schon im anderen Thread was dazu gesagt: Wenn Musik nicht aus Liebe, sondern nur wegen Geld oder Show gemacht wird, hat sie es nicht verdient Musik genannt zu werden.

Das absurde ist ja, dass der normale Durchschnittsmensch das nicht erkennen kann, weil er sich nicht mit Musik beschäftigt. Wenn ich zum Beispiel einen Film schaue, kann ich mich wegen der Filmmuik auch nicht mehr auf den Film konzentrieren. Vielleicht ist es gerade das, was uns so verärgert. Man opfert so viel Zeit für Musik und dann hört man eine verkischte Version. Ist doch selbstverständlich, dass man sich dann irgendwie verarscht fühlt. Die Wahrheit und das Schöne, was wir in der Musik zu finden glauben, scheint für einen Moment für unwahr zu sein.

Aber was "Kitsch" genau ist, kann man wiederum nicht so leicht definieren. Hm.

Wie sieht es eigentlich mit klassik-Versionen von Popmusik aus?

Nochmal meine nicht-klassische Lieblingsband ;):

Original: http://www.youtube.com/watch?v=SMvfAYEaE8c
Klassisches Arrangment: http://www.youtube.com/watch?v=6vIxwAV35dc&feature=related

Eigentlich doch eine sehr gelungene Komposition, oder?
 
...als die Ausschlachtung von musikalischen Klassikern halte ich Moralisten, die Menschen, die einen anderen Musikgeschmack haben, mit Freiheitsentzug bestrafen wollen.

Öhm, ja. Im Fachjargon könnte man das auch als die Stilmittel "Hyperbel" und "Ironie" bezeichnen, die ganz gerne mal miteinander vorkommen. Weiter hab ich bis jetzt noch nicht gelesen, ich wollte es nur nicht versäumen, darauf hinzuweisen. Vielleicht sollte man nicht nur Tags für Fettschrift, kursiv, unterstrichen einführen, sondern noch einen Extra-Tag für Ironie.
 
Schön, wenn es hier Leute gibt, die nie ungerechtfertigte Aggressionen haben. Ich bin nicht so jemand, mir gehen manche profanen Dinge tierisch auf den Senkel und dem verleihe ich dann - auch mal unter Zuhilfenahme verdeutlichender Stilmittel - verbal Ausdruck. Einen Angriff auf die Meinungsfreiheit und den Rechtstaat stellt das mit Sicherheit nicht dar. Eher eine bewusst gewählte Provokation, und die Rechnung scheint ja aufgegangen zu sein.

Und warum muss man hier dauernd Meta-Diskussionen über das Diskutieren an sich führen?

Hierzu:

Wer sich mangels wirklicher Sorgen in seitenlangen Aufsätzen über den ach so üblen Musikgeschmack der anderen aufregen kann, sollte bedenken, dass auch der Musikgeschmack zur Meinungsfreiheit gehört.

Ich habe in der Tat keine lebens- oder existenzbedrohenden Probleme. Ich gehe aber davon aus, dass das die wenigsten hier haben, sonst würden hier nicht hunderte Leute in einem nicht gerade billigen Medium über das noch teurere Luxusgut Klavierspiel schreiben. Und warum muss ich eigentlich aus vermeintlicher Toleranz alles toll finden? Ist doch auch eine Zensur, wenn mir nahegelegt wird, ich dürfe keine Meinung dazu haben.

So, mit der Meta-Diskussion bin ich durch. Wer Näheres über meine stilistischen Extravaganzen erfahren möchte, kann mich ja per PN kontaktieren.

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Guendola on ubik haben das in meinen Augen schön formuliert. Es geht um Verdummung und den Verlust von Wahrheit. Oder vielleicht eher Wahrhaftigkeit in meinen Augen. Wahrheit ist ja auch relativ und ziemlich undefinierbar ;) Mir geht es nicht mal so sehr um Vermarktung an sich (wobei ich anerkennen muss, dass die Vermarktung oft damit Hand in Hand geht, wenn auch eher als praktische, denn als logische Konsequenz). Wenn jemand eine gute Idee hat und damit Geld verdienen kann, sei ihm das von Herzen gegönnt. Nur verstehe ich nicht, warum das immer auf Kosten dieser beiden Werte gehen muss.

Nur, was mir immer noch fehlt, ist die Vermittelbarkeit davon, was genau ich daran verdummend und unehrlich finde. Quasi dieser Zwischenschritt, der mich erklären lässt, wo das Wahrhaftige im Original steckt und warum es so schlimm ist, ihm das zu rauben. Das beschränkt sich immer noch auf meine Intuition, das kann ich nicht rational begründen, würde es aber gerne.

"Riders on the storm" ist übrigens echt gelungen, in jeder Version :-) Ansonsten kenne ich gar nicht so viele Klassik-Versionen von Pop-Songs. Ich hatte mal ne CD, auf der ein Orchester Rolling-Stones-Songs spielt. Wie gesagt, ich hatte diese CD :D War irgendwie ein ähnlicher Effekt. Da wurde den Stücken auch das Herz geraubt, da waren sie kalt und ich konnte nicht raushören, dass die Ausführenden den emotionalen Kern aufgegriffen hätten. Bin für Beispiele jederzeit offen. Aber das zeigt ja z. B. schon mal, dass die musikalische Kompetenz, die ich dem Orchester problemlos zugestehe, nicht unbedingt ein Kriterium dafür ist, dass die Interpretation gelingt.
 
Aber wie bereits gesagt: Was man als Kitsch definiert, ist mehr etwas persönliches als allgemein festzulegendes.

Hm, jein. Klar hat jeder seine persönlich Schmerzgrenze, aber die Fälle, die ich meine, liegen bei Leuten, die ein ähnliches Musikverständnis haben wie ich, ohnehin weit, weit jenseits davon :D Und wo die Kitsch- oder Schmerzgrenze verläuft, kann man nicht punktgenau und allgemeingültig festlegen, aber ich denke, dass man sich schon ungefähr einig wird. Eine Qualitätsbeurteilung hängt ja auch nicht unbedingt vom persönlichen Geschmack ab. Soweit sollte man über den Dingen stehen können, um davon abzusehen.
 
Hier auch noch was interessantes:

Zitat von Wikipedia:
Bestürzend ist der Einfluss von dem, was Adorno und Horkheimer „Kulturindustrie“ nennen, also der (halb) industriellen Erzeugung von -in diesem Falle- Musik zum leichten Konsum, die von einer massiven Werbepropaganda begleitet wird. Dieser Konsum entfernt und entfremdet den Hörer immer weiter von der „höheren“ Musik, indem sie wirkliches Zuhören unmöglich macht. Dies ermöglicht es, aus wirtschaftlichem Interesse den faktisch vorhandenen, großen Unterschied in der Qualität von Musik generell erfolgreich zu bestreiten, Bohlen ist dann Bach gleichzusetzen, um ein heutiges Beispiel zu erwähnen. Am Ende stellt dieser Prozess die Existenz besserer Musik überhaupt in Frage, weil ihr die wirtschaftliche Grundlage entzogen wird. Dieses wahrscheinliche und äußerst bedrückende Szenario erklärt die anfängliche Vehemenz und Aggressivität in der adornoschen Sprache bei der Diskussion des Gegensatzes von „niederer“ und „höherer“ Musik, zu der Adorno sich genötigt sah. Zwar wurde und wird die Rezeption der Adornoschen Feststellungen dadurch z. T. bis heute behindert, weil der weniger informierte Leser emotional reagiert, die Argumente selbst (hier in vereinfachter Sprache und mit Beispielen aus der Gegenwart) bleiben davon unberührt:

* niedere Musik ist in kompositionstechnischen Details nicht unbedingt schlecht oder veraltet. Rhythmisch z. B. kann Tanzmusik -und gerade diese- über Finessen verfügen, die z. B. die -nur in diesem Punkte- einfache Wiener Klassik nicht zu bieten hat. Es wäre also falsch, von einer generellen technischen Minderwertigkeit zu sprechen, so oft dies auch im einzelnen zutrifft
* allerdings ist es so, dass die Masse eher zu Titeln neigt, die wesentlich einfacher gestrickt sind, schon heutiger Jazz ist ein Minderheitenprogram, alles was progressiver daherkommt, ist ein Minderheitenphänomen. Es gibt nicht umsonst spezielle Sender oder Programme für harmlose Produktionen.
* die Kritik richtet sich zum einen gegen die die gesellschaftlich bestehenden Verhältnisse stabilisierende Funktion von niederer Musik, also Einlullen, Wunschbilder, dies würde also die „Aussage“ solcher Musik betreffen, auch in Verbindung mit entsprechenden Texten
* kompositionstechnisch richtet sich die Kritik dagegen, dass das Verhältnis von Gesamtform und Details, von Aufwand und Ergebnis nicht stimmt. Zum einen gibt es Bombast-Sound-Produktionen (mit Sinfonie-Orchester), deren eigentlicher kompositorischer Gehalt sehr nahe an dem eines einfachen Kinderliedes anzusiedeln ist. Zum anderen ist die Innovation -die es sicherlich in den besseren Sachen in glücklichen Momenten gibt- immer so in dem bestehende Formenschema gefangen (Strophe, Refrain, Strophe, …, Bridge, Strophe, Coda), dass sich kompositionstechnisch eben keine weiteren Konsequenzen daraus ergeben, denn dann würde man aus der Massenwirksamkeit gleichsam herauskatapultiert. Auch hier ist also wieder die Scheinhaftigkeit Anlass zur Kritik, diesmal nicht der Schein der heilen Welt, sondern der Schein der Modernität, der Avanciertheit, des gelungenen Kunstwerkes, der sich schon bei erster musikalischer Analyse als Trug erweist
* selbstverständlich kann man auch jede Stelle eines Werkes z. B. der Wiener Klassik ändern. Dies hat dann aber Konsequenzen, weil andere Teile davon abhängig sind, muss man diese auch ändern, usw. Ändert man z. B. auch nur eine Note des Themas in der Exposition, so muss nicht nur die gesamte Durchführung überarbeitet werden, dies betrifft nicht nur melodisch-harmonische Gesichtspunkte, sondern auch die Dynamik, ja es kann bis hin zum Abändern der gesamten Form kommen. Jedes Detail steht bei höherer Musik tendenziell sehr stark in Zusammenhang mit dem Ganzen (bis auf Ausnahmen, z. B. der Aleatorik, wo dieses Erbe Anlass zu einer kritischen Auseinandersetzung wurde)
* weil überwiegend in der niederen Musik Schemata auftreten und „Neuerungen“ entweder gar keine sind (weil sie in der höheren Musik schon längst erprobt wurden), oder ohne Konsequenz auf das gesamte „Werk“ bleiben, ist ein wichtiger Begriff der der Standardisierung. Obwohl z. B. im heutigen Jazz die Instrumentalisten durchaus auf allerhöchstem technischem Niveau spielen und z. T. starke Abweichungen vom Üblichen bringen, so tritt irgendwann der Solist wieder zurück, zu Gunsten eines anderen oder des gemeinsamen Spiels, alles unterlegt vom durchgehenden Beat der Basstrommel. Der Gesamtverlauf ist vorhersehbar und keineswegs überraschend. Kaum, dass einmal kontrapunktisch zwei Solisten gegeneinander antreten. Ist der Saxophonist erkrankt, so ist dies eben kein Beinbruch, das Solo kann auch vom Organisten übernommen werden, es hat keine Konsequenzen, es gibt keine Zusammenhang zum Ganzen. Bei z. B. Beethovens Streichquartetten wäre es dagegen unmöglich, eine Violine durch einen gerade verfügbaren Kontrabass zu ersetzen, der gesamte Verlauf käme hoffnungslos durcheinander. Wird die Standardisierung aber verlassen, (z. B. „Free-Jazz“), so ist sofort von einer Massenwirksamkeit nicht mehr die Rede, sondern man befindet sich bei experimenteller Musik für sehr kleine Kreise
* bei den simpleren Produktionen muss man gar nicht mehr darauf hinweisen, dass ein Titel wie der andere klingt, nach Schema F und dass bei Erfolg so einer Masche sofort Nachahmer auftreten, wir also auch unter verschiedenen Interpreten ein gemeinsames Schema feststellen können. So ist z. B. zu beobachten, dass das, was früher einmal ein Fehler war, nun bewusst als Klangreiz in Produktionen genutzt wird (z. B. schräge Intonation, Jodler, Kiekser oder lautes Atemholen vor dem Mikrofon, bzw. Stöhnen) und dies inflationär. Was als individuelles stilistisches Merkmal eines Interpreten gelten soll, ist in Wirklichkeit ein Standard, der auch in Kursen so gelehrt wird
* wehe dem Interpreten, der die vorgezeichnete Bahn verlässt, weil fortschreitendes Alter und Erfahrung sehr oft ein Weitermachen auf diesem simplen Niveau unerträglich macht. Die Fans werden bitter enttäuscht von der „unverständlich neuen“ Ausrichtung sein, ja sie werden aggressiv reagieren
* es gibt durchaus „schöne Stellen“ in der „niederen“ Musik (sei es nun die „hook line“, der „lick“, oder das „Gitarrensolo“). Der Rest bleibt Schematik und kann schadlos überhört werden. Dies fördert das atomistische Hören, das sich von einer schönen Stelle zur nächsten weiter hangelt, immer nur die unmittelbare Gegenwart im Bewusstsein, unfähig, eine Gesamtform, einen Gesamtverlauf zu hören, den es in dieser Musik deshalb gar nicht erst zu geben braucht
* wer nur so hören kann, dem bleibt der Verlauf des Ganzen auch bei höherer Musik verborgen, sie erscheint dann eben nur als weitere Folge von schönen, oder vielleicht sogar langweiligen Momenten. Solchem Hören ist der Unterschied zwischen guter und schlechter Musik kaum vermittelbar
* allerdings hat man die schönen Stellen des einen Titels irgendwann satt und muss zum nächsten greifen, ein durchaus nützlicher Effekt zur Umsatzsteigerung
* der atomistische oder unerfahrene Hörer ist der festen Überzeugung, dass Musik zunächst -wenn nicht gar ausschließlich- mit „großen Emotionen“ verbunden sei, was auch immer das sein mag. Die andere Seite, das Basteln an Einfällen, das Probieren, die Kompositionstechnik, die Strukturen der Komposition kann und will er nicht sehen. Die Medien bestärken ihn in dieser Einseitigkeit, ja Einfältigkeit. Schlimmer noch: der Konsument verwechselt seine Groschenroman-Gefühle mit dem dem eigentlichen Gehalt der Musik, entgegen der Intention des Komponisten (auch z. B. Beethoven und Stravinsky haben sich in diesem Sinn geäußert).
* das einzige, was T.W.A. über diesen Typus des emotionalen Hörers zu sagen hat, ist, dass „er leicht zum Weinen zu bringen ist“, was ja durchaus -bis zur Massenhysterie- in Veranstaltungen der niederen Musik zu beobachten ist.
* dies darf nicht als Emotionsfeindlichkeit verstanden werden, im Gegenteil: wer z. B. beim ersten Hören von Mahlers 7. Sinfonie nicht zutiefst erschüttert und verunsichert ist, also emotional zutiefst getroffen, der hat diese Komposition nicht verstanden und hält sie vielleicht nur für ein merkwürdiges Potpourri. Gegröle wäre freilich an dieser Stelle nicht die passende Reaktion. Nur haben diese Emotionen etwas mit den Gehalt der Komposition zu tun, der geisterhaften Doppelbödigkeit, dem Zerbrechen eines Systems, der Vorausschau auf Schrecken der Zukunft (1905), und nicht mir einer aufgesetzten Show.
* Zum Scheincharakter der sozialen Funktion, der scheinbaren kompositorischen Modernität tritt also noch das Moment der Schein-Emotionen, der Bewegtheit ohne Grund.
* erhebliche Teile der Verkaufssparte „Klassik“ sind unter niederer Musik einzuordnen. Das sind selbstverständlich viele Operetten (!), viele Opern und Aufführungen eigentlich gar nicht so schlechter Musik, die jedoch an der sinnlosen Inszenierung der Fräcke, Blumensträuße, Umarmungen usw. usw. ernsthaften Schaden nehmen, weil es nur noch um den Betrieb geht, nicht mehr um den Gehalt, die Interpretation und vielleicht sogar die Konfrontation, die in der höheren Musik tendenziell immer enthalten ist.
* wenn -so sagt Adorno- nach Hegel Musik als Erscheinungsform von Wahrheit auftreten kann, so ist die auf Konsum ausgelegte Musik die Erscheinung von Unwahrheit.
* wahr ist diese Musik jedoch insofern, als dass wir gerade an ihren Defiziten etwas über Markmechanismen, soziale Erscheinungen, geistige Defizite und diejenige Form von Kontrolle lernen können, deren Kräfte in dieser Welt, sei es nun bewusst oder als blinder Mechanismus, stets versuchen, wahre Kunst zu unterdrücken
* denn gute Musik -so sagt Adorno- ist nach Bloch auch immer Sprengstoff

Besonders die vorletzten beiden Punkte können interessant sein:
 
Wanjabelaga, du bist ein Realist nach meinem Geschmack! Natürlich hat Philosophie auch ihre Berechtigung aber dort geht es nicht darum, wie die Welt ist, sondern, wie sie sein könnte, also in etwa der perfekte Gegensatz zur Politik und Religion, wo festgelegt wird, wie die Welt sein soll. Als Musiker muß man sich allerdings damit abfinden, wie die Welt tatsächlich ist und daraus ergibt sich zwangsläufig, daß man z.b. auch Geld verdienen muß. Adorno und andere Philosophen sind hervorragende Denker, helfen uns aber im täglichen Leben kein bischen weiter.

Ubik, weißt du, wie man in einen Beitrag einen Link auf eine Website einfügen kann?
 
Ubik, weißt du, wie man in einen Beitrag einen Link auf eine Website einfügen kann?

Ja, aber dann liest sich das keiner durch. :P Wobei uns aber diese Philosophen, die Andersdenkenden, helfen, ist neue Erkenntnisse zu sammeln, die der Durchschnittsmensch nun mal nicht hat. Ob man sich jetzt als was besseres sieht, sei mal dahin gestellt...
 
Hab gestern was richtig graunvolles gehört.
Hatte grad BigFM laufen, und da ging grad ein Hip-Hop-Lied los, des ich nicht kannte, aber auch nicht weiter beachtet hab, weils einfach nur langweilig dahingerappt war.
Und pötzlich denk ich mir: Da stimmt doch was nicht?
Dann hör ich genauer hin, und was bemerke ich da?
Der Beat bestand aus einer total verbilligten Version von Für-Elise.
Haupthema so gelassen, Rhytmus bisschen verändert, Musikalität gleich null, grauenvoll.

Ich hoffe mal, die machen da keinen Klingelton draus.
 

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