Danke für die hinweise. Es ist grade einmal 2jahre alt. Wenn überhaupt. Ich werde es dan vorübergehend ignorieren solange es keine störungen hinterlässt
Das ist wohl am besten. Wenn zeitnah ein Garantiefall auftreten sollte, könnte sonst die Gegenseite auf Spuren durch einen Nutzereingriff verweisen und den Gewährleistungsanspruch abstreiten. In jedem Fall sollten Kleinteile (zum Beispiel Büroklammern) so aufbewahrt werden, dass sie nicht ins Innere eines Digitalpianos gelangen können.
Allerdings ist es erstaunlich, was solche Instrumente mitunter aushalten können. Vor einiger Zeit habe ich hier mal einen Faden eröffnet, in dem von einem schon sehr betagten E-Piano die Rede war, das nach langjährigem Gebrauch für ganz kleines Geld in den Besitz eines von mir geleiteten Männerchores gelangte und bei einem Auftritt unter freiem Himmel zum Einsatz gelangte. Trotz unsicherer Wetterprognosen hat der Veranstalter kein Zeltdach oder eine ähnliche witterungsbeständige Schutzvorrichtung errichtet. Es kam natürlich zum "Worst Case": Plötzlich setzte ausgiebiger Starkregen ein, der Auftritt musste abgebrochen werden und die zu spät einsetzenden Rettungsversuche mit Regenschirmen, Plastikfolien und dergleichem mehr konnten nicht verhindern, dass das Instrument voll mit Wasser lief. Es gelang tatsächlich, das Instrument über eine Woche hinweg zu trocknen - und es funktioniert inzwischen wieder ohne Komplikationen und zuverlässig. Dagegen ist ein hineingefallenes Gitarrenplektrum pillepalle - aber vorkommen sollte beides nicht, es sei denn, man braucht zwischendurch mal ein bisschen Nervenkitzel.
LG von Rheinkultur