Papierformat der Notenbücher

A

AlkanLiszt

Guest
Ich frage mich schon seit längerem, welches Papierformat bei den Notenbüchern (z.B. der G. Henle Verlag) verwendet wird. So viel ist schon mal sicher DIN A4 ist es nicht. Was mich interessieren würde wo kann man sich sein eigenes Notenheft in einem solchen Format drucken lassen oder könnt ihr mir eine Druckerei empfehlen. Hattet ihr damit schon Erfahrungen und was könnt ihr empfehlen.

Freue mich Antworten

LG AlkanLiszt
 
Der Satzspiegel selbst hat häufig das Format DIN A4, hinzu kommen halt die Ränder. Beim (verbotenen! wie erlaubten) Kopieren muß man halt jonglieren. Meist fehlen dann aber die Notenschlüssel oder die Taktstriche (wenn nicht gar Noten) am Ende der Zeile. Und für eine ordentliche Bindung gibt es auch keinen ausreichenden Rand. Da hilft Verkleinern auf 95-97%. Je nachdem erhält man dann aber Augenpulver. Die handelsüblichen Kopierer und Papierlieferanten sind nur auf die Standardformate (DIN) ausgelegt. Wenn man also das Klaviernoten-Format haben will, muß man auf DIN A3 kopieren und dann auf die Blätter dann gewünschte Größe beschneiden.
 
Der Satzspiegel selbst hat häufig das Format DIN A4, hinzu kommen halt die Ränder. Beim (verbotenen! wie erlaubten) Kopieren muß man halt jonglieren. Meist fehlen dann aber die Notenschlüssel oder die Taktstriche (wenn nicht gar Noten) am Ende der Zeile. Und für eine ordentliche Bindung gibt es auch keinen ausreichenden Rand. Da hilft Verkleinern auf 95-97%. Je nachdem erhält man dann aber Augenpulver. Die handelsüblichen Kopierer und Papierlieferanten sind nur auf die Standardformate (DIN) ausgelegt. Wenn man also das Klaviernoten-Format haben will, muß man auf DIN A3 kopieren und dann auf die Blätter dann gewünschte Größe beschneiden.

Man kann die Henle Ausgaben auch auf einen scanner legen. Bei der richtigen Positionierung fehlt dann im scan kein Taktstrich oder Notenschlüssel, geg. muss man das Notenbuch eben mal drehen und drücken, damit es gut auf die scan Oberfläche passt.

Nachher kann man die pdf files am Computer bearbeiten wie man will. Bei guter scan Auflösung und einem vernünftigen Drucker, schauen die Noten oft besser aus als vorher.
Im pdf kann man auch störende Fingersätze löschen und durch eigene ersetzen. Funktioniert alles ohne Probleme.

Sibelius wandelt pdf oder scans direkt in komplett editierbare Noten um.
 

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