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Ne, dürfen tut das jeder. Aber egal, ob männlich oder weiblich - es macht auf der Bühne nicht den allerbesten Eindruck.Latschen wie sie grade wollen dürfen schließlich nur Kerle.
Ist noch viel zu tun.
O Gott, die heutige Jugend, redet wie meine Eltern...es macht auf der Bühne nicht den allerbesten Eindruck.

Das stimmt. Ich kenne eine junge Pianistin, die latscht auf die Bühne wie ein Bauarbeiter. Da ist man schon bedient, bevor sie den ersten Ton spielt.
ich habe jetzt aber nicht gesehen, ob und wie er blättert:
Das habe ich schon öfters gesehen. Fazil Say hat die Noten der Goldberg-Variationen auch in den Flügel gelegt und nach jeder Variation einmal umgeblättert. Ich denke, es geht eher um die gewohnte Klangabstrahlung ohne störendes Notenpult.Interessant finde ich, dass der Interpret sich offenbar die Mühe macht, das Tablet vor dem Live-Publikum zu verbergen.
Gewohnte Klangabstrahlung für wen? Den Spieler oder den Zuhörer? Ist das Einlegen von Noten oder Tablets ohne Einfluss auf die Klangabstrahlung?Ich denke, es geht eher um die gewohnte Klangabstrahlung ohne störendes Notenpult.
Für den Spieler.Gewohnte Klangabstrahlung für wen? Den Spieler oder den Zuhörer?
Jedenfalls weitaus geringer als bei eingeschobenem (und aufgestelltem) Notenpult.Ist das Einlegen von Noten oder Tablets ohne Einfluss auf die Klangabstrahlung?
Das ließe sich vermeiden, wenn derjenige die Lichttemperatur des Displays der der Raumbeleuchtung angleichen würde.Und es macht auf der Bühne ein hässliches Licht, das stört mich auch als Zuhörer.
Dann müssten aber Pianisten bei Studioaufnahmen konsequenterweise auch auf Noten verzichten. Tun sie das?Für den Spieler.
Gibt es dafür belastbare Belege, oder ist das deine persönliche Ansicht?Jedenfalls weitaus geringer als bei eingeschobenem (und aufgestelltem) Notenpult.
Meine Ansicht (bzw. meine Hörerfahrung) sagt das auch. Das Notenpult ist ja auch viel breiter.Gibt es dafür belastbare Belege, oder ist das deine persönliche Ansicht?
Wenn sie es bevorzugen, ganz sicher.Dann müssten aber Pianisten bei Studioaufnahmen konsequenterweise auch auf Noten verzichten. Tun sie das?
Ich kann es aus meiner eigenen Erfahrung berichten, als ich einen Konzertflügel probeweise gespielt und einen großen Unterschied bemerkt habe, ob das Notenpult eingeschoben ist oder nicht. Der Klang war ohne Pult so viel direkter und fülliger, sodass ich es in der verbleibenden Zeit draußengelassen habe.Gibt es dafür belastbare Belege, oder ist das deine persönliche Ansicht?
Es macht einen absolut hörbaren Unterschied, ob man mit oder ohne Notenpult spielt, und dann nochmal, ob es flach oder aufgestellt ist. Ich nehme an, die reich verzierten Notenpulte mit Ornamenten rühren daher - denn sie haben Löcher, durch die der Klang nach vorne abstrahlen kann.Gibt es dafür belastbare Belege, oder ist das deine persönliche Ansicht?
Habe nun alles mögliche getestet, auch an verschiedenen Parametern der Gestenerkennung geschraubt, im Endergebnis ist das definitiv nicht zuverlässig genug. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit einem Convertible arbeite, d.h., wenn ich es hochkant aufstelle, befindet sich die Kamera seitlich links. Oder meine Fresse oder meine Gesichtsgymnastik ist einfach nicht geeignetDie einzige Geste, die zuverlässig funktionierte UND bei der ich mir nicht wie ein Vollspacko vorkam, war das Neigen des Kopfes nach unten. Ich werde das nächste Woche mal am Klavier beim Spielen testen.
. Auf jeden Fall bleibe ich bei meinem bewährten Bluetooth Pedal.Wobei der Effekt durch Auflegen von Noten großteils wieder zunichte gemacht werden dürfte.Ich nehme an, die reich verzierten Notenpulte mit Ornamenten rühren daher - denn sie haben Löcher, durch die der Klang nach vorne abstrahlen kann.
Naja, rechts und links von den Noten ist doch meistens schon noch etwas Notenpult übrig, was in dem Fall durchlöchert ist und Klang durchlässt. Gilt natürlich nicht, wenn man sich fünf Seiten kopiert hatWobei der Effekt durch Auflegen von Noten großteils wieder zunichte gemacht werden dürfte.