Neue Komposition Klavier / Orchester

Absolut erstaunlich, wie sich erfahrene Musiker hier von Pats Komposition blenden lassen.

Ist das, weil es von der Computerproduktion her schon recht professionell aufgemacht ist und daher erstmal nicht typisch "amateurhaft" klingt??

Das Stück ist nichts weiter als eine DER 08/15-Pop-Akkordfolgen, die immer wiederholt wird:

VI - IV - I - V.

Hier gibt's ein Video, in dem sich gekonnt über diesen Einheitsbrei lustig gemacht wird: The Axis of Awesome: 4 Chords Official Music Video - YouTube (allerdings fängt da der "Kreis" immer auf der I statt auf der VI an, aber egal - man sieht, WIE viele Stücke es gibt, denen diese Akkordfolge zugrundeliegt).

So. Ich nehme an, Patrick, Du hast am Klavier immer diese Akkordfolge gedudelt - Dich also von diesem "Pop-Mem" infizieren lassen - und darüber ein bißchen improvisiert. (So wie es Zillionen von Hobbyklimperern tun.)

Und aus den (simplen und ebenfalls abgegriffenen) Melodiechen, die Du so drüber improvisiert hast, hast Du dieses Arrangement gebastelt. Damit die Sache nicht sofort "auffliegt", hast Du ein bißchen instrumentiert und Effekte hinzugegeben.

Ich meine nicht, daß diese Arbeit von einem erwähnenswerten, also über Durchschnittlichkeit hinausgehenden, Talent zeugt. Dazu wären eigene Ideen erforderlich - die sind aber nicht vorhanden, es werden lediglich verschiedene "Meme" aus Pop und Filmmusik wiedergekäut.

LG,
Hasenbein
 
Ich denke, Hasenbein hat in diesem Fall absolut recht. Habe mich auch sehr über Aljechins Bewertung gewundert, ja ich hielt sie erst für einen Scherz.
 
Im Endeffekt bleibt es ja jedem selbst überlassen, ob das Stück gefällt oder nicht. Ich bin aber kein Abkömmling Satans, der Leute mit einer Komposition "blenden" und dadurch ihre Seele ernten will...sprich, es muss nicht peinlich sein, falls es doch jmd gut findet.

Musikalischen Stellenwert hat es keinen wirklichen, das ist mir selbst bewusst und damit kann ich leben, sofern es aber auch nur einer Person gefällt bin ich zufrieden. Auch die typische "4 chord progression" wie in dem ( mittlerweile ists ja schon ein Klassiker ) Video ist vorhanden, aber daran störe ich mich nicht.

Ich hab Spass daran, diese Art von Musik zu machen und habe es online gestellt, um Ratschläge zu bekommen. Wenn es bei manchen sofortigen Brechreiz auslöst, dann tut es mir leid ! Aber man muss ja nicht nochmal reinhören ;)

Vlg,
Patrick
 
Nö, Brechreiz löst es überhaupt nicht aus, es klingt ja einfach nur langweilig (und stellenweise lustig :D).

Aber manche hier attestieren Dir ja wer weiß was Tolles, und das trifft natürlich mitnichten zu.
 
hallo hasenbein, wir wissens jetzt langsam, jetzt ist ma gut. Laß doch jedem seine Meinung.

Nix für ungut :D
 
Absolut erstaunlich, wie sich erfahrene Musiker hier von Pats Komposition blenden lassen.

Ist das, weil es von der Computerproduktion her schon recht professionell aufgemacht ist und daher erstmal nicht typisch "amateurhaft" klingt??

Das Stück ist nichts weiter als eine DER 08/15-Pop-Akkordfolgen, die immer wiederholt wird:

VI - IV - I - V.

Hier gibt's ein Video, in dem sich gekonnt über diesen Einheitsbrei lustig gemacht wird: The Axis of Awesome: 4 Chords Official Music Video - YouTube (allerdings fängt da der "Kreis" immer auf der I statt auf der VI an, aber egal - man sieht, WIE viele Stücke es gibt, denen diese Akkordfolge zugrundeliegt).

So. Ich nehme an, Patrick, Du hast am Klavier immer diese Akkordfolge gedudelt - Dich also von diesem "Pop-Mem" infizieren lassen - und darüber ein bißchen improvisiert. (So wie es Zillionen von Hobbyklimperern tun.)

Und aus den (simplen und ebenfalls abgegriffenen) Melodiechen, die Du so drüber improvisiert hast, hast Du dieses Arrangement gebastelt. Damit die Sache nicht sofort "auffliegt", hast Du ein bißchen instrumentiert und Effekte hinzugegeben.

Ich meine nicht, daß diese Arbeit von einem erwähnenswerten, also über Durchschnittlichkeit hinausgehenden, Talent zeugt. Dazu wären eigene Ideen erforderlich - die sind aber nicht vorhanden, es werden lediglich verschiedene "Meme" aus Pop und Filmmusik wiedergekäut.

LG,
Hasenbein

Hallo Hasenbein, Hallo Zoel,

natürlich verstehe ich was ihr meint. Ich selbst bin auch nicht gerade ein Fan dieser unglaublich kreativen harmonischen Ostinati, aber ich finde Patrick hat schon ein wenig Anerkennung verdient! Er ist zwar nicht ein zweiter Bach, Mozart, Beethoven, Liszt oder Ravel und komponiert vermutlich nur zum Spaß, aber ich finde, diesem Spaß sollte man ihm lassen und nicht durch zuviel negative Kritik verderben! Natürlich gibt es etwas zu kritisieren, aber das habe ich ja auch nicht verleugnet. Ich finde es nur schade, wenn junge Hobby-Komponisten durch zuviel Kritik demotiviert werden, sich weiter mit der Komposition zu beschäftigen. Genauso schädlich sind hingegen (unqualifizierte) Apotheosen, wie sie auch in unserem Forum nicht selten zu finden sind. Wichtig ist eine sachliche Rückmeldung, nicht nur unter Betrachtung des Werks an sich, sondern auch unter Rücksichtnahme auf den Menschen und die Begleitumstände: Patrick studiert Medizin und hat somit sicherlich wenig Zeit, sich allzu professionell mit Musiktheorie auseinanderzusetzen! Außerdem finde ich seinen Einfall an sich vielleicht nicht allzu kreativ, aber dafür zeugt das Arrangement bzw die Orchestrierung doch von einem gewissen Versuch, seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen, der auch gewürdigt werden sollte, und meiner Meinung nach deutlich höher anzusiedeln ist, als so manches, was hier sonst so hochgeladen wird. Wichtig ist auch, sich zu vergegenwärtigen, welche Vorbilder junge Komponisten und Musiker in der heutigen Zeit haben: Wenn im Radio im im Fernsehen schon immer diese gleiche langweilige Musik läuft, wie soll dann ein natürliches Gefühl für Musik entstehen? Ich versuche dieser negativen Beeinflussung dadurch entgegenzuwirken, dass ich mich nur mit der so genannten Ernsten Musik beschäftige - und das, obwohl ich auch noch sehr jung bin. ;) Diesen Weg kann man aber nicht von jedem jungen Musiker verlangen! Das Einzige, was man meiner Meinung nach machen kann, ist, ihnen gute Vorbilder an die Hand zu geben, die es zu Beginn nachzuahmen, und von denen es sich dann Stück für Stück in seine eigene musikalische Richtung zu entfernen gilt!

Und wenn sich Patrick an diesen Tipps orientiert, dann wird er im Rahmen seiner Möglichkeiten Erfolge erleben, die ihm meiner Meinung nach nicht schlecht zu reden sind!

Herzliche Grüße

Lisztomanie

P.S.: Ich brauchte auch lange, bis ich zu dieser Erkenntnis gekommen bin, aber: Nicht nur nicht jeder wird ein neuer Beethoven werden, sondern auch nicht jeder will ein neuer Beethoven werden. Und das gilt es zu respektieren. Was nicht heißt, dass man sich nicht mit den großen Vorbildern auseinandersetzen sollte. Aber Musik kann und darf auch einfach nur Spaß machen, so lange sie nicht von sich behauptet, mehr zu sein als sie ist. =D
 
Ist das, weil es von der Computerproduktion her schon recht professionell aufgemacht ist...
Nun, genau das verdient ja schon mal Anerkennung, selbst wenn es sich nur um VI IV I V handelt.

Hier gibt's ein Video, in dem sich gekonnt über diesen Einheitsbrei lustig gemacht wird:...
Erinnert mich an ein ähnliches Video, wo es um die 100ten von Songs geht, die sich Pachelbels Canon bedienen:
Pachelbel Rant - YouTube

Trotzdem bin ich der Meinung, dass eine scheinbar "anspruchslose" Harmoniefolge noch lange kein Kriterium für eine gute oder schlechte Komposition ist. II V I bezeichnet ja auch keiner als langweilig oder Einheitsbrei, sondern als Standard, aus dem man sehr viel machen kann.
 
@ Hasenbein: das Video schaltet sogar irgendwo in der Mitte (ca. 3:20) auf VI-IV-I-V um.

@ Hasi-Kritiker, insbesondere Aljechin:

Warum muss man in diesem Forum sofort "was besseres vorzeigen", wenn man mal eine unverblümte Kritik ausspricht?

Drei Beispiele gefällig?

Gestellt, ich gehe zu einer Weinprobe und mir gefällt ein Wein nicht. Vielleicht kann ich sogar recht genau sagen, warum nicht. Dann bedeutet das aber noch lange nicht, dass ich selber Wein machen kann (geschweige denn, einen besseren Wein als den ich gerade gekostet habe).

Oder es zeigt mir jemand ein Gemälde, Standbild, Gebäude, usw.. Wenn ich aufzeigen kann, wo gewisse Elemente, Proportionen usw. nicht zusammenpassen, bzw. zu wünschen übriglassen, heißt das noch lange nicht, dass ich selber mit Pinsel und Farbe, Ton oder Meißel, Reißbrett oder Mörtel umgehen kann.

Oder mir führt jemand ein neues Auto vor. Wenn ich an Technik und Design, Benutzerfreundlichkeit, Haptik, Ergonomie und Fahrverhalten eklatante Mängel aufweisen kann, dann bin ich doch selber noch lange kein Autodesigner, geschweige denn -hersteller?

Soll ehrliche Kritik nur demjenigen zugelassen werden, der beweisen kann, dass er es "besser" kann? Und der Rest der Menschheit hat nur noch in Lobhudelei auszubrechen?

Einen Wunsch nach solchem Zuckerguss-Umgang halte ich für ein Armutszeugnis - vor allem angesichts dessen, dass der OP selber schrieb, er sei mit dem Stück noch nicht wirklich zufrieden und wünsche sich ausdrücklich auch negative Kritik.

Es grüßt
Klimperer.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Gestellt, ich gehe zu einer Weinprobe und mir gefällt ein Wein nicht. Vielleicht kann ich sogar recht genau sagen, warum nicht. Dann bedeutet das aber noch lange nicht, dass ich selber Wein machen kann (geschweige denn, einen besseren Wein als den ich gerade gekostet habe).

Ganz einfach: Wenn mir ein Wein nicht schmeckt und ich das sogar genau begründen kann, obs an der Herstellung, an der Rebsorte oder an meinen persönlichen Geschmacksvorlieben oder daran liegt, dass der Winzer sein Handwerk nicht versteht, dann heißt das noch lange nicht, dass der Wein deswegen niemand anderem schmecken darf. Des weiteren wird in den Raum geworfen, der TE wünsche ausdrücklich auch negative Kritik. Wo bitte steht das? :)
Wenn ich mir ein Bild von Paul Klee angucke, dann weiß jeder, dass ich keine Ahnung von Maltechniken habe. Dann sag ich entweder das Bild gefällt mir oder es gefällt mir nicht. Wenn ich aber Malerei studiert habe, dann schaue ich natürlich mit einem ganz anderen Hintergrundwissen auf das Bild drauf.
Und wenn ich gleichzeitig auch noch an einer Schule Kunstlehrer wäre und ein Drittklässler käme zu mir und fragt, wie finden Sie das Bild? Ja, dann würde ich denken ok, was hat er denn jetzt hier umgesetzt vom Thema, hat er die Farben sauber aufgetragen, hat er die Proportionen richtig aufgeteilt, usw.,usf. Ich würde mir dieses Bild nicht zuhause ins Wohnzimmer hängen, aber dem Kind würde ich sagen, hey pass auf, Du hast zwar ein recht einfaches Motiv gewählt, das kann jeder andere in Deinem Alter auch, daber Du selbst hast Dich weiterentwickelt im Vergleich zum letzten Schuljahr und zwar an den und den Punkten. Und beim nächsten Mal kannst Du hier und Hier und hier nochmal dran arbeiten. Und weil Du mit soviel Eifer daran gearbeitet hast, kriegst Du auf jeden Fall keine 4.

Ja, so würde ich das machen :)

LG
Leonie
 
Ganz einfach: Wenn mir ein Wein nicht schmeckt und ich das sogar genau begründen kann, obs an der Herstellung, an der Rebsorte oder an meinen persönlichen Geschmacksvorlieben oder daran liegt, dass der Winzer sein Handwerk nicht versteht, dann heißt das noch lange nicht, dass der Wein deswegen niemand anderem schmecken darf.

Bitteschön, es soll jeder nach seiner Façon selig werden. Es hat hier auch niemand irgendeinen (z.B. billigen) Geschmack verboten. Liberté, egalité, fraternité, pfefferminzté. :)

Irgendwo findet sich immer ein Käufer, auch für den letzten Fusel, sonst wäre das Zeug ja schließlich nicht auf dem Markt. Ob aber dem Winzer, der just um Kritik bittet, geholfen ist, mag ich bezweifeln.

Nein, so würde ich das nicht machen. :)

LG
Mark
 

Guten Tag,


ich wollte eigentlich gar nicht, dass hier so eine Diskussion losgetreten wird! Und auch nicht, dass ich quasi mit einem Drittklässler, der nicht malen kann und billigem Fusel verglichen werde :D

Hier braucht keiner ein Beispiel hochladen, wo er "es" besser macht und schon gar nicht muss jemand mein Stück gut finden. Jeder hat das Recht zu sagen, OK das ist Schrott, OK das ist toll oder OK - na vielleicht könnte man hier und dort noch etwas umändern. Ich habe mittlerweile gut mit Kritik umzugehen gelernt und daher wollte ich sie auch haben.

Um sagen zu können, dass das Essen versalzen ist braucht keiner ein Koch sein, aber manche mögen es vielleicht salziger als andere. Und man sollte keinem die Meinung absprechen und ihn dafür schon gar nicht an den "virtuellen" Pranger stellen.
Manchmal argumentiert das hasenpfötchen aus Authorität, als ob sein Standpunkt & seine Meinung zu Dingen ultimativ wäre und das trifft wömöglich bei manchen ( die ihn noch nicht hier erlebt haben ) auf Unverständnis, bei mir nur auf ein breites Schmunzeln - das bringt bisschen Feuer in den Thread :)

Rheinkultur hat hier alles richtig gemacht, für deine Hinweise möchte ich mich nochmal extra bedanken !
Antworten von Aljechin werdet ihr wahrscheinlich nichtmehr bekommen, da ihm der Umgangston hier arg aufgestossen ist und er seinen Account löschen wird.

Man kann auch Yiruma, Einaudi, David Lanz, William Joseph und Hans Zimmer als Kinderkacke, langweilig, abgedroschen bezeichnen, wenn meine Sachen auch nur in diese RICHTUNG gehen, dann bin ich schon zufrieden und glücklich.
Wie schon jemand über mir gepostet hat : Es kann nicht jeder ein neuer Beethoven sein und es WILL auch nicht jeder ein neuer Beethoven sein. Ich habe das grosse Glück in Wien zu wohnen und bin daher sehr oft im Musikverein anzutreffen, wo ich mich sehr an den klassischen Komponisten erfreue und diese natürlich ÜBERAUS zu schätzen weiss. Selbst komponieren würde ich diese Musik aber nicht ( hier biete ich einen einfachen Angriffspunkt zu sagen : "Könntest du auch nicht" ),

Mir bleibt nur anzumerken, dass ich mich über alles Positive und auch Negative gefreut habe und ich kann gerne noch andere Kompositionen den Forenusern zugänglich machen. Wobei....manche sollten dann besser nicht auf den Link klicken, wenn dieses Stück schon Ohrenkrebs verursachte ;)

Vlg,
Patrick
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Antworten von Aljechin werdet ihr wahrscheinlich nichtmehr bekommen, da ihm der Umgangston hier arg aufgestossen ist und er seinen Account löschen wird.

Welcher Umgangston?? Sein eigener??

Angesichts der blödsinnigen Pöbelpostings, die Aljechin in letzter Zeit hier abgelassen hat, kann man ihn zu der Entscheidung nur beglückwünschen.

LG,
Hasenbein
 

Diese Vergleiche hinken aber :D Egal ob Wein, Kunst oder Auto: Bei dieser Kritik müsste der Kritisierte Profi-Komponist sein und die Kritiker gelangweilte Konzert-Besucher...

Nicht, dass ich hier diejenigen, die "machs besser"-Beweise einfordern, unterstütze (pat fordert dies ja auch nicht). Ich denke, dass fachlich fundierte Kommentare und Ratschläge von Kritikern schon "Beweis" genug sind. :floet:

Lg, Nessie
 
Antworten von Aljechin werdet ihr wahrscheinlich nichtmehr bekommen, da ihm der Umgangston hier arg aufgestossen ist und er seinen Account löschen wird.
Man könnte fragen: Welcher Umgangston? Und wer spricht gegen wen? Mitunter ist das genau dieses Verhalten, das ein Wolf im Schafspelz an den Tag legt: Zähnefletschen, obwohl ihm niemand etwas getan hat und keiner etwas von ihm wollte.

Sich über Komposition austauschen hat nun mal viel mit Zuhören können und Beobachtungsgabe zu tun. Das Stichwort "Alpensinfonie" hatte damit zu tun, dass Strauss das Donnergrollen und ähnliche naturalistische Effekte in einer dramaturgisch ganz spezifischen Art und Weise in die Komposition integriert hat. Dies führt zu der Überlegung, ob der Effekt vorbereitet daherkommt oder überraschend ins Geschehen einbricht - natürlich liegt die Aufgabe, diese zu Ende zu denken, letztlich nur beim Komponisten.

Das Bedürfnis, ein strukturell noch nicht ausreichend spezifisches Geschehen stärker auf den Punkt zu bringen, entwickelt sich spätestens dann, wenn man sich selbst diese Erfahrung bewusst gemacht hat. Wenn in der Klangsprache Dinge zu sehr an bekannte Klischees (mein Stichwort: Soundtrack) erinnern, ist jedem freigestellt, andere Muster zu erforschen. Und letztlich ist es äußerst positiv zu werten, wenn überhaupt jemand den Willen zu eigenschöpferischem Tun kultiviert und die Ergebnisse präsentiert. Auch als studierter Komponist mit Hochschuldiplom und einschlägiger Berufspraxis äußere ich grundsätzlich immer Respekt gegenüber kreativem Tun - zumal ich meine ersten Aufführungen und Rundfunkproduktionen lange vor Studienbeginn hatte und für das Interesse von namhaften Fachleuten an einem "Autodidakten" dankbar sein konnte.

Weiterhin frohes Schaffen wünscht
mit LG Rheinkultur
 
ich wollte eigentlich gar nicht, dass hier so eine Diskussion losgetreten wird! Und auch nicht, dass ich quasi mit einem Drittklässler, der nicht malen kann

Hallo Pat,

schade, dass du mein Beispiel gründlich missverstanden hast. Aber erklären nutzt wahrscheinlich auch nix.

LG
Leonie
 
Liebe Leonie,


du kennst mit Sicherheit den Sinn des "Emoticons" :D oder ? Diese Aussage war ganz eindeutig süffisant gemeint.

Das macht hier einen gewaltigen Unterschied.... keine Angst, ich hab dein Beispiel sehr gut verstanden und stimme dir auch zu !

Lg,
Patrick
 
Lass Dich nicht einschüchtern, Pat! Der Donner ist gut, nur den Rest würde ich nochmal neu schreiben.
 
Passt. Werd ich machen ! Übrigens danke, dass du dich nur deswegen hier registriert hast, fühle mich geehrt :)
 

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