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Was hat man denn früher verwendet?
Reicht das als Erklärung?
WD40, was sonst.Aber zurück zum Thema… was gibts denn an Alternativen zu diesem Protek?
Was hat man denn früher verwendet?
WD40, was sonst.
Hatte das Nachteile oder ungewünschte Neben- bzw. Langzeitwirkungen?Graphit
Oh, da hab ich offensichtlich einen Schmerzpunkt erwischt…Wollen wir jetzt noch diskutieren, warum Klaviere nicht vegan sind und daher abgeschafft gehören?
zurück zum Thema
Oh, da hab ich offensichtlich einen Schmerzpunkt erwischt…
mit Hammerköpfen aus Polyesterfilz?Ein modernes Klavier müsste sogar vegan sein
Stimmt, Knochenleim ist bestimmt auch noch drinnen… schade, wäre eine Geschäftsidee gewesen…
Für quietschende Türen benutze ich auch Graphit. Allerdings kein Graphitfett.Hab mal Türangeln mit einem Graphitfett geschmiert, die nicht und nicht aufhören wollten zu quietschen. Hat prima funktioniert — und über die Jahre alles in einer Handbreit Entfernung schwarz versaut.
Das ist - wie bei veganem Essen -. eine reine "Kopfsache".sie klingen halt nicht besonders.
die Austuchung der Klaviatur wird am besten mit Knochenleim ausgeführt.Im Neubau werden synthetische Leime verwendet.
ist ein tierisches Produkt, wie Leder, Knochenleim etc.Filz aus Schurwolle
Es geht Veganern nicht darum, ob das Tier leidet oder stirbt.Dem Schaf passiert ja nichts, das Haar der Wolle lebt ja nicht.
Ich danke Dir (und auch allen anderen) trotzdem für die Tipps.Tja, dann bin ich mit meinem Latein jetzt auch am Ende.
Der Trick besteht darin, sich den Spass am veganen Klavier nicht durch das Hören von nichtveganen Klavieren zu verderben.
Daher sollte man vor Konzerten auch dringend drauif hinweisen, ob das Instrumentarium vegan ist ... damit eventuell anwesende Veganer noch schnell das Weite suchen können, bevor sie sich durch den Genuss des Klanges schuldig machen.
