Nervosität beim Vorspielen

Ich will es nicht breittreten, aber doch, selbst erlebt. Ich habe eine Weile lang mal sehr intensiv und verbissen geübt, hatte aber beim Vorspiel immer das gleiche Problem wie Doro. Jedes Mal mehr. Meinem Lehrer habe ich das dann gesagt und nach Tipps gefragt, was ich gegen die Nervosität machen könnte. Die Antwort war nicht wirklich hilfreich.

Liebe Grüße,
Martin

Oh je, du Armer! Man muss sich dann aber klarmachen, dass das ein Versagen der Lehrkraft ist!!!!!!! Für mich ein absolut eklatantes!!!!!!! :twisted:

Liebe Grüße

chiarina
 
Oh je, du Armer! Man muss sich dann aber klarmachen, dass das ein Versagen der Lehrkraft ist!!!!!!! Für mich ein absolut eklatantes!!!!!!! :twisted:

Liebe Grüße

chiarina

Hey Chiarina, das kannst Du aber nicht wissen!

Mawima hat ja nicht gesagt, was es für Tipps waren!

Und wir wissen nicht, ob sie die Tipps überhaupt a) verstanden und b) richtig und sorgfältig umgesetzt hat!

Und außerdem gibt es auch Fälle, in denen die besten Tipps nichts nützen, weil der Schüler einfach zu krass drauf ist, das weißt Du doch selber!

Da gleich den Lehrer anzuprangern, haut gar nicht hin!!

LG,
Hasenbein
 
Außerdem gibt es bei manchen Schülern tiefsitzende falsche Überzeugungen, so daß sie Tipps, die an sich super sind, nicht akzeptieren können.

Ist ein Schüler z.B. verkrampft, und er glaubt aufgrund früheren Unterrichts fest daran, daß man Klavier nur aus den Fingern spielt, wird die Message, er möge doch aus dem Arm heraus spielen und dessen Gewicht nutzen, um die Muskeln zu entspannen und optimal zusammenspielen zu lassen, nichts fruchten - er wird vielleicht sogar den Lehrer wechseln, weil er überzeugt ist, man erzähle Quatsch. (Nur mal so als Extrembeispiel.)
 
Halloooo, Hasenbein, steh mal auf! Du sitzt auf der Leitung! Ist dir C's Humor / Ironie entgangen ?:mrgreen:
 
Hi Doro46,

dies Problem haben ja wohl alle.

Ich glaube mein Klavierlehrer ist ein guter Psychologe.
Er verspielt sich selbst mal, oder lässt Noten aus, beim Vorspielen.:D

Und wenn ich ihn dann korrigiere freut er sich wie ein Schneekönig.
Und dann sagt er. "Das ist aber auch eine blöde Stelle hier, Menno"

Ich habe ihn nie drauf angesprochen, aber ich denke das macht er absichtlich.
Jedenfalls hat mir das sehr geholfen.
Und ich schweige als Gentleman.

Vielleicht wäre das mal ein Tip an die Klavierlehrer, wenn die Schüler nervös sind?

Lieber Gruß, NewOldie
 
Mawima hat ja nicht gesagt, was es für Tipps waren!
Hallo hasenbein,

den Tipp hatte ich schon weiter oben geschrieben. Er war, dass ich halt üben muss, mit der Zeit kommt das schon. Deshalb habe ich ja immer mehr geübt und kam in einen Teufelskreis. Die Formulierung "verbissen" habe ich absichtlich gewählt.

Mit Tipps hier aus Clavio und aus Pianoworld bin ich aus dem Teufelskreis herausgekommen.

Das war übrigens der selbe Lehrer, zu dem Du mir in Deiner schön pragmatischen Art geraten hast "Lehrer wechseln. Lehrer ist Mist. Peng, aus.". Das ist aus einem anderen Faden. Erinnerst Du Dich noch?

Liebe Grüße,
Mawima
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Also mein Klavierlehrer sagt einfach, ich müsse mich eben dran gewöhnen. Fehler sind nicht schlimm, ich dürfe mich ruhig verspielen. Von seiner Seite aus besteht das Problem also wohl weniger.

Mich macht aber auch heute schon der Gedanke ans Vorspielen morgen nervös, zumal ich dieses Minimenuett einfach nicht fehlerfrei in meinen Kopf bekomme.

Nochmal kurz eine Frage: Ich übe dieses Stück jetzt seit einer Woche täglich, fehlerfrei war es nur selten, weil ich immer wieder zwischendurch über die Noten nachdenke, da kann ich einfach nichts gegen machen.

Zur Ablenkung hab ich dann heute mal ein Weihnachtslied (ich weiß, bin zu spät dran, aber die Noten waren gerade vorhanden) gespielt, das ging nach ca. 30 Minuten auswendig. Warum klappt das nicht mit diesem, für mich zugegebenermaßen nichtssagenden, Menuett? Sowieso hab ich größte Schwierigkeiten, die im Unterricht erarbeiteten Stücke (die ja alle wirklich kurz sind) auswendig zu spielen, das klappt immer nur mit der rechten Hand, sobald die Linke dazukommt, geht gar nichts mehr.

Ich weiß auch gar nicht, ob man überhaupt auswendig spielen soll, jedenfalls spiele ich zur Zeit alles aus dem Unterricht vom Blatt und komme dabei oft durcheinander mit den Noten für links und rechts.

Ich kann es schlecht erklären, aber ich brauch für die Umsetzung Note/Finger oder Taste manchmal zu lang. Hattet ihr am Anfang auch diese Probleme?

Gruß,
Doro
 
Hey Chiarina, das kannst Du aber nicht wissen!

Mawima hat ja nicht gesagt, was es für Tipps waren!

Und wir wissen nicht, ob sie die Tipps überhaupt a) verstanden und b) richtig und sorgfältig umgesetzt hat!

Und außerdem gibt es auch Fälle, in denen die besten Tipps nichts nützen, weil der Schüler einfach zu krass drauf ist, das weißt Du doch selber!

Da gleich den Lehrer anzuprangern, haut gar nicht hin!!

LG,
Hasenbein

Halloooo, Hasenbein, steh mal auf! Du sitzt auf der Leitung! Ist dir C's Humor / Ironie entgangen ?


Eigentlich hast du recht, fisherman, dass so eine Bemerkung bei mir normalerweise ironisch gemeint ist. Bloß diesmal tatsächlich nicht, sorry :D ! Da erlaube ich mir, wenn ich mich recht entsinne, zum ersten Mal so ein Urteil und benutze zum ersten Mal dieses Smiley und - wutsch - kriege ich es unter die Nase gerieben! :p Das finde ich ehrlich ziemlich lustig :p, wenn es nicht um ein ernstes Thema ginge.

Vielleicht hast du die vorigen posts nicht gelesen, hasenbein ( letzte Seite, glaube ich)? Grundsätzlich hast du absolut recht, aber Mawima hatte ja schon oben gesagt, in welcher Situation er welchen Tipp bekommen hatte. Und ich hatte sogar den Eindruck, er hat alles noch sehr vorsichtig ausgedrückt ( Zitat "Ich will es nicht breittreten....").

Und ich wiederum hatte vorher den Tipp gegeben, mit dem Klavierlehrer zu reden. Wenn dann natürlich so was kommt .... . Tut mir leid, da stellen sich bei mir die Nackenhaare auf und ich benehme mich wie eine räudige Wölfin, die ihre Jungen verteidigt :D. In dem Fall die Schüler, die m.E. durch solch eine Äußerung mit ihrem Problem massiv allein gelassen werden. Das habe ich jetzt noch vorsichtig ausgedrückt.

Liebe Grüße

chiarina
 
Also mein Klavierlehrer sagt einfach, ich müsse mich eben dran gewöhnen. Fehler sind nicht schlimm, ich dürfe mich ruhig verspielen. Von seiner Seite aus besteht das Problem also wohl weniger.

Mich macht aber auch heute schon der Gedanke ans Vorspielen morgen nervös, zumal ich dieses Minimenuett einfach nicht fehlerfrei in meinen Kopf bekomme.

Nochmal kurz eine Frage: Ich übe dieses Stück jetzt seit einer Woche täglich, fehlerfrei war es nur selten, weil ich immer wieder zwischendurch über die Noten nachdenke, da kann ich einfach nichts gegen machen.

Zur Ablenkung hab ich dann heute mal ein Weihnachtslied (ich weiß, bin zu spät dran, aber die Noten waren gerade vorhanden) gespielt, das ging nach ca. 30 Minuten auswendig. Warum klappt das nicht mit diesem, für mich zugegebenermaßen nichtssagenden, Menuett? Sowieso hab ich größte Schwierigkeiten, die im Unterricht erarbeiteten Stücke (die ja alle wirklich kurz sind) auswendig zu spielen, das klappt immer nur mit der rechten Hand, sobald die Linke dazukommt, geht gar nichts mehr.

Ich weiß auch gar nicht, ob man überhaupt auswendig spielen soll, jedenfalls spiele ich zur Zeit alles aus dem Unterricht vom Blatt und komme dabei oft durcheinander mit den Noten für links und rechts.

Ich kann es schlecht erklären, aber ich brauch für die Umsetzung Note/Finger oder Taste manchmal zu lang. Hattet ihr am Anfang auch diese Probleme?

Gruß,
Doro

Liebe Doro,

ich habe das Gefühl, dass du sehr im Stress bist. Du freust dich, dass du jetzt endlich Klavier spielen lernst, legst dich schwer ins Zeug und trotz allem Bemühen klappt das alles noch nicht so, wie du es dir vorstellst, oder?

Wie dir geht es sehr vielen Anfängern, das kann ich dir versichern! Unterschätzt wird von fast allen, dass Klavier spielen erst einmal auch viele Dinge fordert und ganz schön anspruchsvoll ist. Rational denkt der Kopf dann, 'meine Güte, das muss ich doch jetzt endlich mal kapieren, wieso klappt das immer noch nicht', aber die Finger sagen zum Kopf 'Jungchen, was du denkst, interessiert uns gar nicht. Wir müssen hier dermaßen ungewohnte und schwierige Aufgaben bewältigen, so was haben wir im Leben noch nicht gemacht! Lass uns doch mal ein bisschen Zeit und Muße, anstatt uns so einen Stress zu machen!'. :p

Es wird kommen und immer besser werden, da kannst du ganz sicher sein!!!

Trotzdem würde ich mit deinem KL besprechen, wie man die Situation für dich erleichtern kann. Hier sind schon so viele schöne Tipps genannt worden! Du erwähnst, dass du die Unterrichtssituation momentan als Vorspielen empfindest. Vielleicht könntest du, wenn dir das zusagt, mit dem Lehrer vereinbaren, dass du eben nicht das Stück zu Beginn der Stunde vorspielst, sondern erstmal übst. Also die verschiedenen Übeschritte, die du zu Hause gemacht hast, mit deinem Lehrer durchgehst. Erst einzeln, stimmenweise, langsam, abschnittsweise etc.. Vielleicht würde dir das diesen Druck nehmen. Außerdem wäre das auch didaktisch sehr vernünftig, denn ich habe den Eindruck, dass du auch beim Üben zu viel Druck hast. Du sprichst ja davon, dass du nur selten fehlerfrei gespielt hast.

Das Zauberwort heißt beim Üben eigentlich immer "Mach es dir leicht!!!". Mach, dass dir das Üben leicht vorkommt und du in entspanntem und gelösten Zustand keine Fehler machst. Das will aber gelernt sein, es gibt viele methodische Tipps und Tricks, die kann man sich nicht selber beibringen. Vielleicht könnte das erst mal ein Ziel für dich sein, wobei ich aber keineswegs dem Klavierlehrer vorgreifen will!

Nach vier Wochen schon ein Menuett zu spielen, ist übrigens gar nicht mini! :p Und einfach ist so ein Menuett auch nicht!

Ich wünsche dir viel Spaß und Genuß beim Klavierspielen!!!

Liebe Grüße

chiarina
 
Hallo Doro,

ich kann chiarina da nur voll und ganz zustimmen. Mach dir nicht so viele Gedanken, das sieht bei anderen immer alles so leicht aus, aber Klavier ist ein schweres und anspruchsvolles Instrument. Das geht nur Stück für Stück.

So wie du das schreibst ist bei dir alles in Ordnung, du bist eine ganz normale Schülerin. Somit bist du uns hier auch sehr sympatisch, zufrieden?

Also schreib hier nicht so viel rum sondern geh üben.;)

Viele Grüße
Wolbert
 

Nach vier Wochen schon ein Menuett zu spielen, ist übrigens gar nicht mini! Und einfach ist so ein Menuett auch nicht!
so isses!!!! Die können Dich doch alle mal kreuzweise - Du musst niemandem (auch Dir nicht) was beweisen. Und gewöhn Dich schon mal dran: Das Lernen und Fortkommen erfolgt i.d.R. in Schüben. Ein paar Monate auf der Stelle treten oder gar Rückschritte sind durchaus möglich. Dafür wird der "Hupfer" danach umso größer!

@ Chiarina: So kann man den Teufels-Smiley umdeuten ...
 
Ich weiß auch gar nicht, ob man überhaupt auswendig spielen soll, jedenfalls spiele ich zur Zeit alles aus dem Unterricht vom Blatt und komme dabei oft durcheinander mit den Noten für links und rechts.

Doro,

aus meiner Sicht nach 15 Monaten Unterricht:

- in den ersten Wochen ist auswendig spielen ganz hilfreich, denn du möchtest etwas ja Beweglichkeit bekommen.

- Mittelfristig : nur nach Noten spielen, auch wen du den Ton bereits kennst, lies die Note ganz bewusst, bevor du spielst. Egal wie langsam und stockend.
Hände immer erst einzeln spielen.

Ziel: Spiele so langsam wie du lesen kannst und versuche das Tempo zu halten. Spieltempo ist Lesetempo.
Wenn du das Stück danach auswendig kannst, darfst du auch auswendig spielen.

Aber nur auswendig lernen führt in die Sackgasse. Nach einem Monat hast du es eh vergessen.

Und denk dran: dies Menuett ist nur eine Übung, nur ein Mittel zum Ziel.
Auf Schönheit und Fehlerfreiheit kommt es nach einem Monat noch nicht allzu sehr drauf an.:p

Lieber Gruß, NewOldie
 
Hallo,

natürlich hast du recht mit deinen Vermutungen, ich mache mir selbst sehr viel Druck. Zwei Dinge kommen zusammen, Ehrgeiz und Ungeduld. Das lässt sich leider nicht so schnell abstellen, ich werde aber versuchen, alles etwas langsamer und lockerer anzugehen.

Vielleicht hilft es auch, einfach weniger an Hausaufgaben bewältigen zu müssen, dann hätte ich auch mehr Zeit, selbst einfache Stücke zu erarbeiten, was mir sehr viel mehr Spaß macht. :)

Dieses Menuett war ja nur eins von insgesamt 5 Stücken (oder Übungsmelodien, wie auch immer man das nennen kann), dazu kamen dann noch Fingerübungen. Da kommt dann schon mal Stress auf, wenn man das alles bewältigen möchte bis zur nächsten Stunde und auch noch ein wenig für sich selbst was erarbeiten möchte.

Gruß,
Doro
 
Vielleicht kannst Du ja mal den Lehrer bitten, das Pensum etwas abzuspecken? Jedenfalls finde ich das alles völlig normal. Ich spiele auch schon um Längen schlechter, sobald mir jemand zuhört, aber so langsam wirds besser.

Geh' mit der Vorstellung ran, daß Du schließlich zum Vergnügen spielst und der Lehrer tüchtig Kohle dafür kriegt, sich Deine Fehler anhören zu müssen ;-)

Gruß,
Cem.
 
[…]
Zur Ablenkung hab ich dann heute mal ein Weihnachtslied (ich weiß, bin zu spät dran, aber die Noten waren gerade vorhanden) gespielt, das ging nach ca. 30 Minuten auswendig. Warum klappt das nicht mit diesem, für mich zugegebenermaßen nichtssagenden, Menuett? Sowieso hab ich größte Schwierigkeiten, die im Unterricht erarbeiteten Stücke (die ja alle wirklich kurz sind) auswendig zu spielen, das klappt immer nur mit der rechten Hand, sobald die Linke dazukommt, geht gar nichts mehr.
[…]

Diese Entdeckung, dass es am Anfang schwierig ist, mit beiden Händen unabhängig voneinander zu agieren habe ich auch gemacht. Man sollte sich auf das Notenlesen, die unabhängigen Hand- und Fingerbewegungen, den Anschlag, den Klang, den Takt und die richtige Haltung konzentrieren und dabei völlig entspannt bleiben. Solange nicht ein Teil davon automatisiert abläuft, erscheint es mir logisch, dass irgendetwas von dem Allem, nicht so ganz gelingt. Welche dieser Dinge waren Dir vor dem Klavierspielen schon geläufig. - Bei mir war es nur das «entspannt bleiben», alles andere ist neu.

Spiele so langsam wie du lesen kannst und versuche das Tempo zu halten.
Das Tempo halten klappt bei mir nicht so ganz. Der letzte Takt vor einer schwierigen Stelle, bzw. vor einem Positionswechsel der Finger, «gelingt» meistens mit einer Fermate auf dem letzten Klang.

Grüße
Thomas
 
@ Chiarina: So kann man den Teufels-Smiley umdeuten ...

Ich befürchte, ich bin, was Smileys angeht, irgendwie leicht zurückgeblieben :p. Ich habe bei dir doch schon mal so einen Schnitzer gemacht......!

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Liebe Grüße

chiarina
 
Hallo Doro,

NewOldie hat recht, wenn er sagt, das es wichtig ist, bei den Noten zu bleiben.

Ich kann meine Mini-Stücke immer schnell auswendig und spiele sie dann, obwohl ich irgendwie aufs Blatt geschaut hab, doch auswendig. Mit dem Ergebnis, dass ich die Stücke zwar recht schön spielen kann, aber wenn ich dann mal den Faden verloren hab, nicht wieder reinkomme, weil ich weder weiß, wo ich war, noch in der Geschwindigkeit, Fingersatz, Noten und Taste zusammenbringen kann. Abgesehen davon bringt Auswendigspielen nicht viel, wenn man eigentlich den Bassschlüssel lernen möchte. Gerade in der letzten Klavierstunde gab mir meine Lehrerin diesen Hinweis.

Andererseits würde ich auf Dauer trotzdem versuchen, auch auswendig zu spielen, weil es dann einfach musikalischer ist.

Liebe Grüße
philomela
 
Hallo Doro,

mein Problem war, dass ich das Vorspiel immer als Prüfungsituation wahrgenommen hatte. Seit ich mir vorstelle, dass es einfach ganz normales Üben ist auch wenn jemand dabei zu hört, klappt es viel besser. Ich akzeptiere, dass auch mal etwas falsch sein könnte und auf diese Weise geht weniger schief.

Das zweite Problem war meine Notenleseschwäche. Durch gezielte Übungen für das Vom-Blatt-spielen bin ich da sicherer geworden, was auch noch Nervosität weggenommen hat.

Liebe Grüße,
Mawima
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

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