Musikfachbegriffe

Wie viele Musikalische Fachbegriffe kennen sie?

  • keine

    Stimmen: 1 16,7%
  • unter 10

    Stimmen: 0 0,0%
  • unter 50

    Stimmen: 2 33,3%
  • unter 150

    Stimmen: 3 50,0%
  • fast alle

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    6
R

Remus

Dabei seit
29. Juni 2011
Beiträge
11
Reaktionen
0
Ich wollte mal sehen wie sich denn die Leute im Forum mit Musikalischen Fachbegriffen
auskennen.
Stimmt bitte erlich ab sonst hat das Ganze keinen Sinn.:p
 
Ich finde es schwierig bis unrealistisch hier eine Antwort anzukreuzen:
denn da müßte ich mich ja erstmal hinsetzen und mir alle Fachbegriffe ins Gedächnis rufen, aufschreiben, zählen....das ist viel zu mühsam
und die Begriffe, die ich kenne, wenn ich sie lese, aber nicht aktiv aufrufen kann...die würden dann auch fehlen.

Versuche es doch anders herum; Stelle hier mal einen Test rein mit ca 30-50 gängigen Begriffen, dann kannst Du ev. eine Antwort erhalten
Gruß
Klimpertante
 
Ich glaube ja, dass zwischen "150" und "fast alle" ungefähr so ein Unterschied ist, wie zwischen "ich kenne zehn Obstsorten" und "ich kenne alle Obstsorten".
Nix für ungut ;)
 
Lieber Remus,

ebenfalls nichts für ungut, aber doch immerhin mit der Bitte, deine Frage nochmal zu überdenken:

Was genau soll ein "Fachbegriff" sein? Wo beginnt man da zu zählen, wo hört man auf? Tempobezeichnungen, sämtliche Dynamik-, Vortragsanweisungen, Gattungen von Stücken, Epochen, Kompositionsstile, Wörter wie "Notenwert", "Halbe", "Ganze", "Triole", ...?

Wenn der Gegenstand der Untersuchung nicht klar definiert ist, so weiß man (trivialerweise) a) nicht, was alles Gegenstand der Untersuchung sein soll und (konsequenterweise) b) nicht, welche Erkenntnisse man aus einer solchen Datenerhebung gewinnen soll.

Ganz abgesehen davon - wer hat Lust, das alles mal durchzuzählen...? ;)

Liebe Grüße,
Partita
 
Ich war wol etwas vorschnell.
Die Frage ist unnötig da habt ihr alle recht.
Wie soll man dass zählen?
Ich werde mir wol eine andere Umfrage ausdenken müssen.
Danke für eure Meinung.
Kritik öffnet einem meist die Augen.
 

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