Mithilfe bei Kaufentscheidung...

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Bianka

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8. Feb. 2010
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Guten Abend zusammen.

Seit einiger Zeit verfolge ich ganz gespannt die Beiträge hier im Forum.

Nun ist es soweit, das ich zum ersten Mal euren Fachmännischen Rat in Anspruch nehmen möchte:).

Meine Tochter (7) nimmt seit August letzten Jahres Klavierunterricht. Für diesen Zweck haben wir zuerst einmal ein Yamaha Dig. Piano gemietet. Es stellte sich Ende Jahr heraus, das sie ihr neues Hobby sehr mag, was uns dazu veranlasste ein hochwertiges D-Piano zu kaufen. Soweit so gut. Mittlerweile hat mich nun auch das Klavierfieber gepackt und seit zwei Monaten freue ich mich sehr auf meine Klavierstunde einmal in der Woche und ich über täglich ca. eine Stunde:klavier:.

Leider habe ich nach kurzer Zeit bemerkt, das das neue Instrument dem Klavier einfach nicht ähnlich klingt. Auch das Anschlagverhalten unterscheidet sich stark von dem Unterrichtsklavier (Pleyel, Paris). Kurz und gut, trotz Verlustgeschäft möchte ich nun das D.-Piano wieder verkaufen und habe nun nach einigen Probespielen unter anderem auf neuen Klavieren (z.B. Yamaha, die preisgünstigen Ravenstein - kommen nicht in Frage, usw.) die Qual der Wahl zwischen einem Schiedmeyer-Klavier welches ca. 100 Jahre alt ist und einem Feurich Piano, 20 Jahre alt. Der Preis ist in etwa gleich. Ich habe den Klang noch nicht gehört, werde sie aber in zwei Tagen besichtigen und Probespielen. Aber mache ich, wenn beide sehr schön klingen:confused:. Das Schiedmeyer ist von einem Orgelbauer revidiert, es besteht also nicht die Gefahr eines Reinfalles. Der Klang soll wunderschön sein. Andererseits wäre ich vielleicht mit einem zwanzigjährigen Klavier auf der sicheren Seite?
Was meint ihr dazu? Ich bin jetzt schon ziemlich ratlos und hoffe auf eure Meinungen und Erfahrungen:).

Danke schonmal!
LG Bianka.
 
Nun bin ich in Sachen Feurich zwar voreingenommen, aber bei gleichem Preis, m.E. ähnlicher Reputation UND 80 Jährchen Unterschied wärs für mich keine Frage. Und: Wieso ist ein Orgelbauer ein Garant für ein gut überholtes Klavier?
Reden wir eventuell von ganz unterschiedlichen Größen? Mini-Feurich und Maxi-Schiedmayer?
 
Hallo.

Das Feurich hatte einen Neupreis von 10.000 CHF (7000 Euro).

Ob es ein Maxi-Schiedmeyer ist kann ich leider nicht sagen. Wie kann man so etwas herausfinden?

Mit dem Orgelbauer wollte ich natürlich keinem auf die Füsse treten. Aber eben weil ich noch sogut wie keine Ahnung habe, muss ich dem Verkäufer und seinem Fachwissen vertrauen können. Meine KLin werde ich zur Sicherheit mitnehmen:).
 
Heh Bianka - Zollstock genügt:D. Ich habe vermutet, dass es möglicherweise ein kleines Feurich (unter 120 cm) und möglicherweise ein sehr grosses Schiedmayer (so 135-145 cm) sein könnte. Dann verändert sich das Gewicht hinsichtlich des Klangs schon zum Schiedmeyer. Wenn Du Dir unsicher bist, mach Fotos und stell sie hier rein - es sind hier jede Menge Fachleute unterwegs (zu denen ich nicht gehöre!!!). Und lass Dir mal erzählen, was denn alles so gemacht wurde an den jeweiligen Instrumenten. Oft erzählen nämlich die Fotos eine andere Geschichte als der Verkäufer :D
 
Oh sorry - schon das erste Fettnäpfchen:p. Aber danke für die schnellen Antworten!

Das Feurich ist 128 hoch. Das Schiedmeyer ist auch ein sehr hohes, kann ich aber nach dem Bild nicht so genau sagen.
Muss noch mal dumm fragen, welches würde für dich eher in Frage kommen? Sollte ich nach der Höhe gehen wegen des Klanges?
 
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Hallo.

Das Feurich hatte einen Neupreis von 10.000 CHF (7000 Euro).


Also ich bin in Sachen Feurich auch voreingenommen, weil ich auf einem vor Olims Zeiten spielen lernte und mir vor Weihnachten ein neues Feurich gekauft hab. Versuch doch mal, das genaue Alter über die Seriennummer herauszufinden. Groben Anhalt kannst Du über www.merz-klaviere.de finden, oder du rufst Julius Feurich selber an (0049 9831 - 886960); bei Instrumenten nach der Emigration aus der DDR (1959) kann er sehr präzise Antworten geben (was steht denn eigentlich auf der Gußplatte?). Prinzipiell sind Feurich-Klaviere erstklassige Instrumente; dass die Firma heute weniger bekannt ist, hat damit zu tun, dass sie in den 90er Jahren Opfer von feindseligen und vor allem substanzzehrenden Übernahmeversuchen war, in die, nicht zu seinem Ruhm, ein namhafter dt. Klavierhersteller involviert war. Schade, dass du soweit entfernt wohnst, sonst hätte ich Dir empfohlen, einfach mal einen Besuch bei Feurich zu machen.

Aber laß das Klavier lieber von einem Klavier*bauer* anschauen; in 20 Jahren kann viel mit einem Instrument passieren, was ein Orgelbauer nicht unbedingt erkennen muß.

Viel Glück,

Friedrich
 
Wenn Du Dir unsicher bist, mach Fotos und stell sie hier rein


und zwar vom "Innenleben": Hämmer, Hammerfilze an der "Aufschlagstelle", Stimmwirbel, ggf. Resonanzboden.

Und Schiedmeyer: da gab es, sozusagen infolge Zellteilung, unterschiedliche Firmen (s. Wikipedia); versuch mal festzustellen, von welcher das angebotene Klavier ist.

Summa summarum: wenn das Feurich in Ordnung ist, würd ich das nehmen. 2o Jahre sind gar kein Alter für so ein Instrument.

Friedrich
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo zusammen.

Vielen Dank für eure Antworten:p!

Also der Orgelbauer ist Orgel- und Klavierbauer, da habe mich schlecht ausgedrückt.
Von der Seriennummer auf der Gussplatte habe ich beim Feurich kein Foto.
Das Schiedmeyer ist laut Nummer zwischen 1900 und 1910 gebaut worden.
Ich würde euch gerne auf die Internetseite verweisen, weiss aber nicht ob ich das hier darf:?.

Schöne Grüsse aus der Schweiz.
Bianka.
 
... ich denke, Du darfst. Ein Foto der Seriennummer ist nicht nötig - Hauptsache, Du hast sie und der Julius Feurich kann Dir das Alter bestätigen. Viel interessanter wären die von Sla angeregten Fotos.
 
Von der Seriennummer auf der Gussplatte habe ich beim Feurich kein Foto.

Ah, ich hab mich verkürzt ausgedrückt, bitte um Entschuldigung. Die Seriennummer findest Du innen links und ggf. auch auf dem Resonanzboden, vgl.

http://www.feurich.com/german-site/instrumentennr.html

Auf der Gußplatte steht entweder "J. Feurich, Langlau W. Germany" oder nur "J. Feurich, Germany". Im ersten Fall ist das Klavier noch in Langlau vor Schließung des Betriebs 1991 gebaut worden, im letzteren vermutlich in der Interimsphase 1991-3 bei Rönisch in Leipzig. Das letztere ist aber wohl weniger wahrscheinlich, weil die Klaviere nicht selten ein bißchen älter sind, als der Verkäufer sagt.


Ich würde euch gerne auf die Internetseite verweisen, weiss aber nicht ob ich das hier darf:?.
Was sollte dagegen sprechen?


Schönen Gruß aus BY

Friedrich
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Gut, dann mach ich mal ein bischen Schleichwerbung;).

Das Schiedmeyer kann samt Innenleben hier bewundert werden: www.buchererpianos.ch

Das Feurich steht bei einem Klavierbauer zu dem ich Vertrauen haben kann (ist ein Bekannter). www.klavier-becker.ch unter den zu revidierenden Pianos.
 
Gut, dann mach ich mal ein bischen Schleichwerbung;).


Das Schiedmeyer kostet lt. Währungsrechner in Euro 3.342,66.
Für ein total überholtes Klavier, das über 100 Jahre alt ist, ist das
aber doch ziemlich billig. Laß Dir doch mal sagen, was an dem Klavier
alles gemacht worden ist. Daß in dem Preis z.B. eine Neubesaitung
enthalten ist, vermag ich mir kaum vorzustellen. Und hält es wirklich
eine Stimmung auf 440Hz aus? Gebaut worden ist es ja nicht dafür.

Das Feurich sieht äußerlich praktisch genauso aus wie Feurichs aktuelle Modelle. Wenn es wirklich nicht (viel) mehr kostet als das Schiedmeyer, es wirklich ordentlich revidiert wird, und Du noch dazu zu dem Klavierbauer ein Vertrauensverhältnis hast, wäre es für mich keine Frage, welches ich nehmen würde (auch ohne meine "Voreingenommenheit").

Hoffen wir mal, daß noch einer der Klavierbauer hier im Forum sich äußert.

Friedrich
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Friedrich.

Danke das du dir die Zeit zum anschauen genommen hast und auch für die Umrechnung:p.

Für das Feurich-Piano würde noch eins sprechen: Das mittlere Pedal - ist es nicht für das leisere üben gedacht (Moderator)? Was hat dich denn dazu bewogen dich für ein Feurich zu entscheiden? Hast du die Fabrik besucht? Wie würdest du denn den Klang deines Pianos beschreiben? Ups so viele Fragen, ich muss eben noch ein paar Tage warten bis ich es probespielen kann und bin doch so neugierig:D.

Grüsse Bianka.

Ach ja das Feurich kostet 500 Euro mehr als das Schiedmeyer.
 
Hallo Bianka,

Für das Feurich-Piano würde noch eins sprechen: Das mittlere Pedal -
ist es nicht für das leisere üben gedacht (Moderator)?

Ja richtig; es sei denn, du hast Glück und es ist ein Sustenuto-Pedal.
Aber ich weiß nicht, ob es das in den 90er Jahren auch schon gab.


Was hat dich denn dazu bewogen dich für ein Feurich zu entscheiden?
Wie würdest du denn den Klang deines
Pianos beschreiben?

Also, zunächst mal, was natürlich eher ein emotionales Kriterium ist,
die umwerfend gute Qualität meines ersten Vorkriegs-Feurich (das
existiert immer noch bei einem meiner Brüder) hat mich überhaupt auf
die Idee gebracht, mich nach einem Feurich umzuschauen; so einfach zu
finden sind sie ja gar nicht (in der Schweiz schon: da gibt es in
Winterthur einen größeren F.-Händler). Zweitens: der dezidiert
warme romantische Klang, der aber nicht so "verwaschen" ist wie bei
einem Blüthner (das mein ich nicht abwertend, ich kann es nur nicht
besser ausdrücken). Ich hoffe, daß Michael der Klaviermacher den in
Kürze sogar noch ein bißchen herausarbeiten wird. Wenn ich fishermans
Berichte über die Wiederauferstehung seines Feurich-Flügels richtig
gelesen habe, ist das dort ganz beispielhaft gelungen. Wenn man sich
klanglich eher an Yamaha orientiert, ist das natürlich nichts für
einen (mein Töchterlein, in Erinnerung an die Klaviere in ihrer
Schule sprach: "Y - nein!").

Drittens: es ist immer noch ein wirklich gutes Stück
traditioneller Handwerksarbeit; Feurich ist (nach Aussage eines im europ. Klavier bewanderten amerikanischen Klavierfachmanns auf Piano World) neben Förster der Klavierbauer mit dem geringsten Industrialisierungsgrad.


Ja ich war bei Feurich, er ist ja nur 50 km von mir entfernt.
"Fabrik", hihi. Feurich ist heutzutage ein Handwerksbetrieb mit
weniger als 10 Leuten, der letztes Jahr nach eigenem Bekunden 30
Klaviere und 20 Flügel gebaut hat, letztere ausschließlich als
Individualstücke nach Kundenauftrag. Und wenn du dich anmeldest, wirst
du vom Chef himself beraten, und zwar gut, was den letzten Auschlag
für meine Kaufentscheidung gab; denn im dt. Klavierhandel hatte ich nicht
immer diese Erfahrung (außerdem konnte ich die Arbeit an einem
eindrucksvollen 3-Meter-Drum von Flügel von 1908 bewundern, den Julius
Feurich verwahrlost im Keller eines Chemnitzer Gymnasiums aufgefunden
hat).

Schönen Gruß,

Friedrich


Ach ja das Feurich kostet 500 Euro mehr als das Schiedmeyer.

Na, was ist das schon sub specie aeternitatis oder wenigstens der nächsten 30 Jahre.
 
Hallo Bianka,

Ich bin ein Liebhaber von alten Klavieren und von daher schon etwas voreingenommen ;) . Dem Schiedmayer würde ich wegen der gelungenen Konstruktionen, der gediegenen handwerklichen Ausführung inkl. Elfenbeinbeläge an den Tasten, original Hämmer - vorzügliche Mechanikkonstruktion etc. und des dadurch erwarteten Klanges und Anschlagsgefühl den Vorzug geben.

Im Einzelfall kommt es natürlich auf den aktuellen Klang an und es könnte auch sein, dass mir das Feurich im Klang besser gefällt.

Beide Angebote sind recht in Ordnung. Ich könnte auch nicht behaupten, dass das eine früher und das andere später einen neuerlichen Service nötig hat.

Liebe Grüße
Michael
 
Dem Schiedmayer würde ich [...] den Vorzug geben.

Michael, würdest Du denn sagen, daß in einem Preis von 3500 E. eine Neubesaitung enthalten sein kann? Ich habe letztes Jahr auch eine ganze Reihe alter Schätzchen angeschaut, wobei mir der - regelmäßig gut über 5000.-- -- liegende Preis immer damit begründet wurde, daß die Neubesaitung alleine ca. 3000.-- E wert sei.

Verwirrte Grüße,

Friedrich
 
Michael, würdest Du denn sagen, daß in einem Preis von 3500 E. eine Neubesaitung enthalten sein kann? Ich habe letztes Jahr auch eine ganze Reihe alter Schätzchen angeschaut, wobei mir der - regelmäßig gut über 5000.-- -- liegende Preis immer damit begründet wurde, daß die Neubesaitung alleine ca. 3000.-- E wert sei.

Verwirrte Grüße,

Friedrich
Hallo Friedrich,

Natürlich hat das Schiedmayer keine Neubesaitung. Eine Neubesaitung fachlich durchgeführt mit sämtlichen Nebenarbeiten kann gut und gerne 3.000,- kosten.

So wie sich mir das Schiedmayer auf den Bildern präsentiert, wurde auch noch nie eine Saite gewechselt, was zum einem für die Qualität der Betreuung über ein Jahrhundert, und andererseits der Saitenberechnung, mit der steinwayähnlich nicht sehr hohen Auslastung, auch dem Rahmen usw. zu tun hat. Seht Euch die Basslinie der Kupferenden an, sie sind wie mit dem Lineal gezogen *schwärm*. Es hat keine Risse im Resonanzboden und sieht sehr sauber und gepflegt aus. Natürlich klingt so ein Klavier mit neuer Besaitung noch um einen Tick besser und ist sauberer zu stimmen, aber es ist nicht ein Muss für ein sorgfältig gerichtetes Klavier. Wenn der Wirbelgang in Ordnung ist, wovon ich ausgehe, hält es die Stimmung perfekt.

Mir ist so ein gepflegtes und sparsam gerichtetes Klavier wesentlich mehr Wert, als ein vollkommen überarbeitetes, wenn ein Techniker mit weniger handwerklichem Geschick daran herum gewerkelt hat oder es modernisiert wurde. Ein Klavier mit gespanten Resonanzboden mag gut gerichtet sein, aber ohne Riss ist es mir lieber. Ein alter, kaltgepresster und nicht so dichter, leichter Hammerkopf mit seinem hohen Fettanteil in den Fasern und geringem Abnutzungszustand ist mir sogar 100x lieber, als ein moderner neuer schneeweiß gebleichter Kopf. ;) Schade, dass man nicht mehr von der Mechanik sieht. Schiedmayer hat eine bestimmte Zeit auch die Hammerkapsel aus Messing gemacht mit verstellbarer Achsschwere. Kein Hammerstiel verdreht und schlägt permanent mittig auf die Saiten. An den Bildern erkennt man, dass es nicht möglich ist, die Dämpfung zu kröpfen (verkröpfen), weil die Tangente vollkommen aus Holz besteht. Wie gesagt ich liebe Schiedmayer Klaviere...:cool:

Natürlich stellt Bianka hier zwei Paar Schuhe zur Auswahl, die man nicht wirklich gut vergleichen kann. Das Feurich hat bestimmt den moderneren Charakter hinsichtlich des Klanges, wohingegen das Schiedmayer mehr auf der romantischen Seite zu finden sein wird.

LG
Michael
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Na, endlich meldet sich der Michael!:D
Bianka, damit wirds einfach: Beide anspielen und Herz & Hand entscheiden lassen. Und auch über die eigenen Repertoire-Vorlieben nachdenken...
Übrigens würde ich den Klang meines F. nicht als romantisch bezeichnen - eher "Piano-Lounge - so mit Zigarre & Whisky" :D

PS. Ohne Soundbeispiel würde ich jetzt auch zum S. tendieren...
 
Gruezie und -

erstmal herzlichen Dank für eure interessanten und spannenden Ausführungen. Ich habe eure Zeilen förmlich verschlungen und sehe die Entscheidung wird nicht leicht...:p.

Das Schiedmeyer ist übrigens von dem Klavierbauer aus der ehemaligen Kundschaft zurückgekauft worden. Er hängt also sehr an dem Stück und spielt selber daheim auch auf einem Schiedmeyer. Auf youtube könnt ihr das gute Stück sogar hören, einfach Bucherer Piano als Suchbegriff eingeben und schon gehts los. Die Aufnahmen sind zwar nicht so gut, aber man kann den schönen Klang schon erahnen.

Und Michael - wenn ich mich für das Schiedmeyer entscheide und du mir erklärst wie ich an die Mechanik rankomme bekommst du die Bilder:p.

Also nochmals vielen lieben Dank an euch alle!
Ich melde mich sobald ich mich entschieden habe wieder:). Die nächsten Nächte werden wohl weitestgehend schlaflos:D.

LG Bianka.
 

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