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Für Elise
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- 4. Feb. 2023
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Hallo!
Ich möchte ein Klavier kaufen, da mein Sohn mit Begeisterung (die hoffentlich bleibt) gerade mit dem Unterricht begonnen hat.
Nun hatte ich mich bis dato noch nicht mit Klavieren beschäftigt. Ich spiele aber Gitarre / Drehleier und bin Dipl. Restauratorin.
Berufsbedingt mag ich also gerne altes und schätze es wert.
(Ein Digital-Piano konnte ich direkt für mich / uns ausschließen.)
Nun waren wir 2x in drei Klaviergeschäften.
Erkenntnisse bisher:
Die neuen Yamahas / Kawais im unteren/mittleren Preissegment konnten uns nicht so ganz überzeugen.
Seine 2. Wahl fiel auf ein Klavier von Gebr. Schulz (wir wohnen in Wiesbaden) im unteren Preissegment, also hergestellt in China.
Gefiel mir klanglich / optisch von den “günstigen” auch am Besten.
Seine 1. Wahl fiel allerdings auf ein „restauriertes“ Bechstein Klavier von 1893
. (Hammerfilze, Dämpferfilze, Saiten neu aus 1. Hand).
Klar, als Restauratorin spricht mich so ein Klavier mehr an als ein neues & in China hergestelltes.
Es würde ca. 1500€ mehr kosten als das Gebr. Schulz und hätte keine Modulation…
Eine Option wäre auch erst einmal zu mieten und dann zu entscheiden - allerdings befinden sich die jeweiligen Klaviere in unterschiedlichen Geschäften.-
Auch der Gedanke ob ein Silent Funktion brauchbar wäre ist auch noch eine offene Frage.
In das Bechstein könnte ggf. eine Modulation eingebaut werden, so eine Silent-Funktion vielleicht auch, würde dann aber das Budget übersteigen.
Dies könnte man natürlich mit einem Mietinstrument herausfinden, dann wäre aber nach Ablauf der Mietzeit das Bechstein-Klavier vmtl. weg (und die Preise wieder gestiegen?)….
Für Gedanken und Erfahrungen hierzu würde ich mich freuen.
Gruß aus Wiesbaden
Ich möchte ein Klavier kaufen, da mein Sohn mit Begeisterung (die hoffentlich bleibt) gerade mit dem Unterricht begonnen hat.
Nun hatte ich mich bis dato noch nicht mit Klavieren beschäftigt. Ich spiele aber Gitarre / Drehleier und bin Dipl. Restauratorin.
Berufsbedingt mag ich also gerne altes und schätze es wert.
(Ein Digital-Piano konnte ich direkt für mich / uns ausschließen.)
Nun waren wir 2x in drei Klaviergeschäften.
Erkenntnisse bisher:
Die neuen Yamahas / Kawais im unteren/mittleren Preissegment konnten uns nicht so ganz überzeugen.
Seine 2. Wahl fiel auf ein Klavier von Gebr. Schulz (wir wohnen in Wiesbaden) im unteren Preissegment, also hergestellt in China.
Gefiel mir klanglich / optisch von den “günstigen” auch am Besten.
Seine 1. Wahl fiel allerdings auf ein „restauriertes“ Bechstein Klavier von 1893

Klar, als Restauratorin spricht mich so ein Klavier mehr an als ein neues & in China hergestelltes.
Es würde ca. 1500€ mehr kosten als das Gebr. Schulz und hätte keine Modulation…
Eine Option wäre auch erst einmal zu mieten und dann zu entscheiden - allerdings befinden sich die jeweiligen Klaviere in unterschiedlichen Geschäften.-
Auch der Gedanke ob ein Silent Funktion brauchbar wäre ist auch noch eine offene Frage.
In das Bechstein könnte ggf. eine Modulation eingebaut werden, so eine Silent-Funktion vielleicht auch, würde dann aber das Budget übersteigen.
Dies könnte man natürlich mit einem Mietinstrument herausfinden, dann wäre aber nach Ablauf der Mietzeit das Bechstein-Klavier vmtl. weg (und die Preise wieder gestiegen?)….
Für Gedanken und Erfahrungen hierzu würde ich mich freuen.
Gruß aus Wiesbaden