Mit 52 noch mal anfangen?

Nun, man weiß ja vorher nicht, ob es ein elektrisierender Moment wird. Und man wird es nicht wissen, wenn man es nicht probiert. Es gibt ja auch das Gegenbeispiel, dass jemand etwas besonders gut kann und viel übt, bestens vorbereitet ist für einen besonderen positiven Moment und trotzdem einen Vortrag aus irgend einem Grund in den Sand setzt.

Ich fürchte, wir machen uns selbst nur unnötig Druck, wenn wir nur die allerbesten Fähigkeiten für vortragsfähig halten.
Vielleicht fehlt uns auch die Lockerheit generell mit Erlebnissen, bei denen wir im Mittelpunkt stehen, umzugehen.
 

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