Millionär nach 10 Monaten Klavierspielen

@ Chiarina: Ich bewundere Deine Geduld und Freundlichkeit, mit der Du gleich mehrfach auf die Posts von Neronick eingegangen bist - Chapeau!
 
Was soll dieser Blödsinn? Wieviele Tasten drückst Du im Jahr? Sage eine Zahl oder sei still, weil Du Angst hast, Dich zu blamieren, die ich eben als ANFÄNGER nicht habe.

nö, ich hör nicht auf, mir gefällt der Faden hier sehr :D

wieviele Tasten ich drücke? keine, drücken tu ich nicht - - - aber dennoch: nicht alle 88, die der Flügel hat (ganz oben rechts gibts ein paar, die man fast nie braucht)

du bist also Anfänger, das ist doch ok - hilfreich wäre für dich, wenn du das abzählen unterließest, und die so eingesparte Zeit ins üben mit schönem Klang investiertest. denn die Abzählerei ist nicht in der Lage, einen Leistungsstand oder eine Leistungssteigerung zu zeigen (es gibt kurze schwere Sachen mit weniger Noten und es gibt lange leichte Sachen mit mehr Noten // auch gibt es schwierige blitzschnelle Takte mit sehr wenigen Noten: z.B. Liszts Mephistowalzer hat Takte mit nur drei Anschlägen, aber sie sind nicht leicht) --- ne ne, einen statistischen Durchschnittswert über die Anzahl der Noten je Takt zu ermitteln, das ist ein nutzloses Projekt wie das Danaidenfaß: dazu sind Takte/Taktsysteme/Taktarten und Musiksorten zu verschiedenartig; der ermittelte Wert aus zigtausend Anfängerstücken wird nicht erhellender sein als die banale Aussage "nahezu alle Menschen haben eine Nase" (und das ham sie, obwohl ich sie nicht alle gezählt habe) :D:D:D
 
Guten Abend, Neronick -

was für eine schlappe Bilanz. Sind Dir Cluster völlig unvertraut?
In Avantgarde-Kreisen sehr beliebt: ein Brett, lederbezogen,
mit dem man alle 88 Tasten gleichzeitig niederdrücken kann.
Da werden an einem Konzertabend mehr Töne bzw. Tontrauben erzeugt,
als Du in Deinem ganzen Leben produzierst.

Um gleich noch eine Gewißheit zu erschüttern:


In der Kunst, sagte Arnold Schönberg, kann 2 x 2 auch -4 ergeben.

HG, Gomez
 
Guten Abend, Neronick -

was für eine schlappe Bilanz.
Gute Nacht, Gomez! Hattest Du nicht mal hier im Forum so einen leichten "Sprachfehler", passend zum Namen? Hast ja perfekt deutsch gelernt! Super Bilanz!

Da Du weißt, was ein Cluster ist, kennst Du bestimmt auch ordinale Skalen? Die Seitennummer bzw. Übungsnummer in einem Lehrbuch repräsentiert in einem Lehrbuch eine ordinale Skala, da das Lehrbuch didaktisch und progressiv aufgebaut ist. Für Dich als Musiker: Die 16-tel stehen auf den letzen Seiten. Die ersten Übungen haben 4 Takte und arbeiten sich auf 32 hoch, die Anzahl der Noten nimmt zu und die Geschwindigkeit steigt...

Besitzt Du NOCH SO EIN Buch?

Und, glaube es mir, es ist einem Anfänger ABSOLUT unmöglich, auf der LETZTEN Seite zu beginnen. DU hast das schon vergessen? Wieviel Tastendrücke hatten wir denn heute? Und in diesem Jahr? Gehört Herr Gomez auch zur Sort der theoretischen Musiker und drücken wir noch Tasten? DANN kann das DIGI die bestimmt im Display anzeigen...? Mit Reset am 1. Januar?
Gute Nacht!
Ps: Kilogramm im Bankdrücken? Wieviele Serien und Wiederholungen? Oder ist das zu esoterisch gefragt? Gibt es auch 400m Zeit? Oder hatte Schönberg seine Stoppuhr verlegt?
 
Neronick, Du meintest vorhin, ich hätte Dich noch nie spielen gehört.

Wenn mich mein alterndes Gedächtnis nicht ganz trügt, stimmt das nicht.

Du hattest mal eine Verlinkung hier drin, wo man Dich auf Myspace oder Youtube mit Gitarrensachen hören konnte. Oder???

LG,
Hasenbein
 
Demnach ist "zwei" die Quadratwurzel von "vier". Dabei ist die Quadratwurzel von "zwei" viel interessanter. Das Ergebnis ist eine irrationale Zahl und läßt sich am besten mit einem Gedicht beschreiben:
Zitat von Prof. Alexander Aigner:
Die Irrationale

O kann 's denn Menschenwort beschreiben?
Der Geist bringt Zahlprobleme her.
Seitdem wir Rechnungen betreiben,
drohn Unverständlichkeiten sehr.

Erläuterungsbereit erklärte
Pythagoras: "O denket rational!"
Trotzdem bestehn da grundverkehrte
Definitionen manchesmal.

Unbändige Quadratdiagonale!
Beweisbar wirklich irrational.
Versagt, entzogen jedem Hoffnungsstrahle.
Verflixte Wurzel, reinste Teufelszahl.

Wenn man die Buchstabenanzahl eines jeden Wortes in dem Gedicht, modulo 10 nimmt, erhält man die Wurzel aus zwei auf 42 Kommastellen genau. (1.414213562373095048801688724209698078569671)

Grüße
Thomas
 
Wir befinden uns in der Rubrik "Anfänger" und es geht um "Fuchs, Du hast die Gans gestohlen" oder Mikrokosmos oder Notenbüchlein für Anna...

Hallo Neronick,

Wenn du einen Beweis haben willst, wie wenig Sinn diese Rechnerei macht, dann spiel doch mal ein Stück aus deiner Schule, dann nimmst du eines aus dem Notenbüchlein und danach ein Stück aus dem Mikrokosmos (aber nicht eines der anfänglichen Unisono Stückchen) und dann wirst du begreifen, wie wenig aussagekräftig es ist, irgendwelche Tastendrücke pro Sekunde zu messen. Die Berechnung, die du angestellt hast, läßt mich jedenfalls vermuten, daß du nie ein Stück aus dem AMB oder Mikrokosmos gespielt hast, sonst wärst du gar nicht erst auf so eine absurde Idee gekommen. Ein Stück aus dem Mikrokosmos, wie z.B. "Dorisch", ein sehr langsames, ätherisch wirkendes Stück, so einzuüben, daß ich es schön und ausdrucksvoll spielen konnte, kostete mich in etwa die gleiche Zeit, wie der erste Satz der F-Dur Sonatine von Beethoven. Wenn du die Noten der beiden Stücke aber mal vergleichst, wirst du feststellen, daß ein erheblicher Unterschied besteht, wie viele Tasten pro Sekunde man dabei drücken muß.

LG, PP
 
Wenn du einen Beweis haben willst, wie wenig Sinn diese Rechnerei macht
Liebe PP,
Du sollst die Letzte sein, der ich zu diesem Thema antworte, weil der sogenannte Grenznutzen weiterer Erläuterungen gen Null geht. Ein gegebenes Stück habe eine bestimmte, GLEICHE Anzahl von Noten. Diese können im spieltechnischen Schwierigkeitsgrad STARK unterschiedlich sein. DESHALB kann jeder Pianist jedes seiner Stücke auf einer ORDINALEN Skala nach dem (individuellen) Schwierigkeitsgrad sortieren. Trotz aller persönlichen Abweichungen lässt sich aus diesen Skalen ein "objektiver" Durchschnittswert ermitteln.

Jeder ZUSÄTZLICHE Ton erfordert eine ZUSÄTZLICHE mentale Leistung: Note indentifizieren, Klangvorstellung entwickeln, usw., usw. usw. bis IRGENDWANN eine Taste gedrückt wird. Lese DU diesen Text bis HIERHER nun in 5-facher Geschwindigkeit und du wirst feststellen, dass mentale und koordinative auf der Zeitachse begrenzt sind.

Jeder ZUSÄTZLICHE Ton bietet also eine zusaätzliche GRENZSCHWIERIGKEIT. Diese geht allerdings, bei hinreichender Komplexität des Stückes gegen Null. Diese Grenzschwierigkeit wird erlebbar, wenn ein bekanntes Stück (mit allen Klangvorstellungen, Intervallen usw.) in eine andere Tonart gespielt werden soll.

Bei einer Spielfähigkeit von MAXIMAL musikalischen 3,5 Noten/sec ist das Notenbüchleich für Anna NOCH NICHT spielbar. Ich hielt es kürzlich in der Hand. Auf Seite 1 lachten mich Noten als Sechzehntel an, die oberhalb c'' standen, wenn ich mich nicht täusche. Ich schätze, dass JEMAND diese Stücke meistern kann, der bei 10 Noten/sec liegt. Das Notenbild war für mich UNLESERLICH und UNSPIELBAR.

Der Vorteil des JUNGEN Pianisten ist es, dass er bereits in jungen Jahren dazu "gezwungen" wird eine gewisse JAHRESTASTENANZAHL zu drücken. Diese ist KEIN anderes Maß als die ZEITDAUER des Übens auf einem gegebenen Niveau bei gegebener Lernprogression. DAS alles ist eher TRIVIAL und kann dennoch einen Widerstand auslöen, als sei das Zählen einer Sache ein Teufelsakt oder Sakrileg.

Man kann RECHNEN hassen oder man kann sich "blödstellen", oder aber, wie weiter oben bereits geschrieben, jemanden mit Gewalt falsch verstehen wollen. Ich würde mich freuen, wenn es gelingt, zu verstehen, dass sich unsere Positionen nicht WIRKLICH widersprechen. Zusätzliche Klärungen kann ich inhaltlich aber nicht mehr beisteuern.
 
Beim Aufräumen meines Kellers habe ich kürzlich noch eine alte Reiseschreibmaschine aus Studientagen (Baujahr ca. 72) gefunden. Sie hat Typenhebel, die beim Tastendrücken gegen die Walze schlagen. (Man könnte das Gerät also beinahe als eine Art "Trommelmaschine" bezeichnen.) ;-)

Ist man am Ende einer Zeile angekommen, ertönt sogar noch ein Glöckchen und man schiebt dann mittels eines Hebels den Wagen zurück.

Früher erreichten gute Sekretärinnen auf diesen Maschinen eine erstaunlich hohe Anzahl von Anschlägen pro Minute!

Zugegebenermaßen lässt die klangliche Vielfalt etwas zu wünschen übrig, aber für Leute, die meinen, Musik habe etwas mit der Zahl von "Tastendrücken" pro Minute zu tun, scheint mir das ein recht geeignetes Übungsinstrument zu sein...
 

Leute, gebt's doch einfach auf! Habt Ihr nichts Besseres zu tun?

Neronick ist hier wie der Autofahrer in dem Witz:

Ein Autofahrer hört ausm Radio: "Ein Geisterfahrer auf der A7!"
Sagt der Fahrer: "Was? Einer? Hundert!"

Er MÖCHTE gar nicht besser spielen können. Wenn er es wollen würde, hätte er längst auf andere gehört bzw. entsprechende zweckmäßige Maßnahmen ergriffen. Hat er aber nicht, weil er viel zu sehr an seinem Denken, welches er für sein Ein und Alles hält, hängt und sich damit identifiziert.

LG,
Hasenbein
 
Früher erreichten gute Sekretärinnen auf diesen Maschinen eine erstaunlich hohe Anzahl von Anschlägen pro Minute!
Ein Geisterfahrer!
Früher???????????????
Du hast vergessen zu erwähnen: Sekretärinnen mussten beim Einstellungstest 1) ein Prüfungszeugnis vorlegen und 2) einen Text nach Diktat in einer gegebenen Zeit tippen, um die Einstellung zu erhalten (von Job hat man damals noch nicht geprochen!). UND, die Anzahl der "Spielfehler" wurde auch gezählt und negativ bewertet.

DANN gab es allerdings AUCH NOCH Sekretärinnen, die wurden nach ihrem IQ eingestellt, nicht nach ihrer Tipparbeit. So ab 85B aufwärts...

Das war übrigens zu einer Zeit, als es diese spezifische Form der bösartig gesinnten Forenintelligenz noch nicht gab... :-)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Bei einer Spielfähigkeit von MAXIMAL musikalischen 3,5 Noten/sec ist das Notenbüchleich für Anna NOCH NICHT spielbar. Ich hielt es kürzlich in der Hand. Auf Seite 1 lachten mich Noten als Sechzehntel an, die oberhalb c'' standen, wenn ich mich nicht täusche. Ich schätze, dass JEMAND diese Stücke meistern kann, der bei 10 Noten/sec liegt. Das Notenbild war für mich UNLESERLICH und UNSPIELBAR.

Hallo Neronick,

Die Noten im Klavierbüchlein sind nicht progressiv angeordnet. Leichte Stücke sind hier zum Beispiel BWV Anh. 131, die sehr bekannte Musette, die Aria "So oft ich meine Tobackspfeife" etc. Diese Stücke kannst du sicher schon lernen. Auch die Menuette sollten eigentlich recht schnell zu spielen sein.

Mit Bartóks Mikrokosmos kann man ohnehin sofort beginnen, die erste Stücke sind kleine Melodien in Sekundschritten im Fünftonraum.

LG, PP
 
Die Noten im Klavierbüchlein sind nicht progressiv angeordnet. Leichte Stücke sind hier zum Beispiel BWV Anh. 131, die sehr bekannte Musette, die Aria "So oft ich meine Tobackspfeife" etc. Diese Stücke kannst du sicher schon lernen. Auch die Menuette sollten eigentlich recht schnell zu spielen sein.

Mit Bartóks Mikrokosmos kann man ohnehin sofort beginnen, die erste Stücke sind kleine Melodien in Sekundschritten im Fünftonraum.
Danke für die Info. Klavierschulen, die nicht progressiv angeordnet sind, machen in meinen Augen ganz wenig Sinn. Es gibt keinerlei Grund, einen Stoff - und sei es von Verlagsseite - nicht zu ordnen. Spielmaterial besitze ich durch Geschenk, Kauf und Musikbilbliothek in Hülle und Fülle. Das Problem ist, das die meiste Musik musikalisch öde ist (Heumann?) und insbesondere der 5-Ton-Raum ist recht nervend.

Bessere Stücke haben mehr Töne je Takt und die spieltechnische Grenze liegt noch sehr niedrig. Nun muss Abwechslung aber sein, aber dann kämpft man mit neuen Stücken (mit wenigen Tönen), aber das Tempo geht gegen Null: 1 Stunde mit 8 Takten und dann ist eine Übeeinheit vorbei und man hat keine 100 Tasten gedrückt. DADURCH verliert man auch die Fähigkeit die BISHERIGEN Anfängerstücke zu spielen, weil man die Finger in Bewegung halten muss. Pausen sind für Anfänger sehr schädlich!

Das sich der Faden so seltsam entwickelt hat, liegt vermutlich daran, dass im Anfängerforum zu wenig Anfänger mitmachen und über ihre Fortschritte mutig berichten. Darin sehe ich eigentlich den Sinn eines Forums: Das es Raum bietet für verschiedene Ansprüche. Ich spiele ja nach 10 Monaten deutlich besser als nach 2 Monaten, kann alle Stücke fehlerfrei und die allerersten sogar am Limit des Metronoms :-), insofern ist es verwunderlich, wie relativ schnell Lernfortschriitte erzielt werden können auf einem neuen Instrument wie Klavier. Dennoch, das musikalische Vergnügen als Anspruch an die Musik ein Mindestmaß an Tonraum, Intervallen, Abwechslung usw. zu bieten, ist derzeit noch schwer zu erzielen. Dennoch freue ich mich, dass mich mein Klavier mit Stücken wie "Bald gras ich am Neckar" bekannt gemacht hat. Auch hier gibt es "primitive" Arrangements und etwas "anspruchsvollere", wo das Ganze dann richtig Spaß macht, wenn es in den Ohren ist.
Danke für Deine Hilfe!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Bessere Stücke haben mehr Töne je Takt und die spieltechnische Grenze liegt noch sehr niedrig. Nun muss Abwechslung aber sein, aber dann kämpft man mit neuen Stücken (mit wenigen Tönen), aber das Tempo geht gegen Null: 1 Stunde mit 8 Takten und dann ist eine Übeeinheit vorbei und man hat keine 100 Tasten gedrückt. DADURCH verliert man auch die Fähigkeit die BISHERIGEN Anfängerstücke zu spielen, weil man die Finger in Bewegung halten muss. Pausen sind für Anfänger sehr schädlich!

Aaaaah!!!

JETZT versteh ich endlich! Manchmal bin ich echt schwer von Kapee! (beifälliges Nicken von pppetc und Gomez, is klar...)

Du willst uns einfach ein bißchen veräppeln hier und Dich über die ernstgemeinten Entgegnungen der anderen Forenmitglieder beömmeln! Alles klar! (Denn obiger Absatz kann ja UNMÖGLICH ernstgemeint sein; da hast Du Dich leider verraten!)

Thread kann hiermit geschlossen werden, Witz ist beendet.

LG,
Hasenbein
 
JETZT versteh ich endlich! Manchmal bin ich echt schwer von Kapee! (beifälliges Nicken von pppetc und Gomez, is klar...)
Also ich habe gerade den Eindruck, dass Du nicht in der Lage bist, die klarsten Worte zu verstehen. Du solltest Dir aber vielleicht eine Forumsecke suchen, wo Schöngeistigkeit und Schönberg besser aufgehoben sind? Du verstehst MICH nicht. Zumindest nur sehr unzulänglich. Ich habe jedoch an Dich die Bitte, Deine eigenen Threads zu schließen. Hier darf jeder schreiben, was er will, wenn es nicht von Unterstellungen und einer gewissen Böswilligkeit durchsetzt ist. Deine inhaltlichen Beiträge sind bei mir angekommen und ich nehme sie mir zu Herzen. Ändert aber nichts an der Ausgangslage.

Ich ergänze es für DICH mal ganz deutlich: Ich suche eine statististische, einfache Maßzahl um meine Lernfortschritte NUMERISCH zu beschreiben (eine Art ELO) und fände es toll, wenn Klavierliteratur bis hin zum einfachsten Stückchen ebenfalls eine Bewertung enthält. Die "üblichen" Schwierigkeitsbezeichnungen in der Literatur beginnen bei LEICHT sind aber für einen ANFÄNGER meines Grades UNSIPIELBAR. Hast Du das jetzt KAPIERT?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Neronick, die Aussagen in dem von mir oben zitierten Absatz sind nun mal Kom-Plet-Ter Bullshit. Punkt. Aus.

Ich kann eine weitere Diskussion mit Dir nur als zwecklos betrachten, da Du ganz offensichtlich grimmig entschlossen bist, Deine von deinem überentwickelten Linkshirn (weswegen Du ja auch einen Beruf hast, in dem Zählen, Messen, Rationalisieren etc. dominant sind) ausgehenden Privat-Auffassungen über Musik und Musiklernen NICHT mit der Realität bzw. mit dem, was erfahrene Klavierspieler oder erfahrene Lehrer dazu zu sagen haben, abzugleichen und ggf. zu modifizieren oder über Bord zu werfen.

Daher trifft der Vergleich mit dem Geisterfahrer nun mal SEHR zu, Du hast es jetzt nochmal bekräftigt.

LG,
Hasenbein
 
Nun habe ich zwar Hasis Posts mehrfach geliket, möchte aber loswerden, das Nernick immerhin eine erfrischend andere Sicht der Dinge mitbringt. Auch das tut gut.
 

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