Mieter provoziert gegen mein Klavierüben

fisherman, ich sehe, wir sind auf einer Wellenlänge ;)

Ich möchte niemandem etwas böses. Aber wenn eine Person meine Gesundheit angreift, und das in MEINEM Haus, dann würde ich etwas dagegen unternehmen.
 
Ihr lieben Gutmenschen da drausssen: Die Eltern von Sookie mussten schon mal wegen dem Typ vor Gericht. Habt Ihr das überlesen?

Liebe Sookie, wenn Deine Eltern die Mieteinnahmen nicht DRINGEND brauchen - weg mit der Wanze! (...)
.... aber ich bin auch ein Mimöschen...

nein, habe ich nicht überlesen (sehr ärgerlich und belastend ist sowas) - und ebensowenig habe ich die Wortwahl der Mimose überlesen :D:D
...und was rätst Du, wenn die Mieteinnahmen gebraucht werden sollten?
 
Hallo Sookie,

bei allem Verständnis für den ganzen Ärger und anerkennend, dass deine Musik viel wichtiger ist als die des anderen Mieters: „Harzer“ finde ich dann doch ein bisschen vermessen.

Und, andreasb,

wenn in DEINEM Haus jemand wohnt, den DU in DEINEM Haus nicht haben willst, dann könnte das daran liegen, dass DU DEIN Haus an jemanden vermietet hast, der DIR die Miete bezahlt und mit dem DU nicht klarkommst. Dass iss’n bisschen blöd, und womöglich rufst du „Hinfort!“ und der geht gar nicht. Und wenn’s ganz dicke kommt, dann erzählt dir auch noch jemand einen von Verträgen und so Krams. Na ja. Die Welt ist gemein.

Nix für Ungut,
Nuri
 
...ich bin kein Jurist, allerdings sagt mir mein Laienverstand, dass das nicht ganz so pups ist und dass Deine Frage, wozu man im Eigentum wohne, nicht so ganz passend gestellt war...

nun das ist jetzt Korinthenkackerei rolf, ich bin rechtlich gesehen keine Eigentümerin, werde aber von meinen Eltern quasi so behandelt. Ich weiß ja nicht, was Du oder andere für ein Verhältnis zu ihren Eltern haben, aber WIR verstehen uns als Familie und nicht als Mietertochter und Vermietereltern.:confused:

@Fisherman:
Danke, aber wie gesagt, so arg ist es nicht, dass man jetzt gleich "krank" werden müsste wegen dem. Wir oder für die, die es ganz genau nehmen, MEINE ELTERN haben in der Streitigkeit Recht bekommen und sind danach auch zur Tagesordnung übergegangen. Das Musikproblem nervt zwar MICH auf Dauer echt, aber es ist nun beileibe kein Grund Grabenkämpfe loszutreten und meine Eltern unnötig tief reinzuziehen.

Ich denke, der Mieter weiß genau, dass er im Unrecht ist. Er fängt stets damit an, wenn ich üben will, hört aber nach einer Weile auf, wenn ich das Üben dann nach ner Weile aufgebe (nicht immer, aber manchmal schon). Ich denke sich dabei erwischen lassen von irgendwelchen Männchen in grün will er offenbar dann doch nicht riskieren. Das sagt ja alles.
 
...und was rätst Du, wenn die Mieteinnahmen gebraucht werden sollten?
Dann rate ich zu den Posts von Chiarina, etc, die auf Konfliktlösung statt -"beseitigung" zielen. (Solange nicht - tief drinnen - der Grundstein für Infarkt oder Krebs gelegt werden). Was ich nun, nach Sookies letztem Post, auch explizit tue (weil Ihre Eltern anscheinend mit der Situation gut umgehen können). Die Idee mit dem "Kopfhörer schenken" finde ich auch ganz grosse Klasse. Hat Stil!
 
nun das ist jetzt Korinthenkackerei rolf, ich bin rechtlich gesehen keine Eigentümerin, werde aber von meinen Eltern quasi so behandelt. Ich weiß ja nicht, was Du oder andere für ein Verhältnis zu ihren Eltern haben, aber WIR verstehen uns als Familie und nicht als Mietertochter und Vermietereltern.:confused:

Korinthen hin, Korinthen her - wie Du familienintern behandelt wirst, spielt mietrechtlich keine Rolle (im Fall von jur. Streitigkeiten zwischen Vermieter und Dachgeschoßwohnungsmieter). Was mich betrifft, so habe ich weder Mieter noch Vermieter, sodass ich lärmen kann, wann und wieviel ich will, und weder Eltern noch Onkels oder Tanten reden da mit, weil die woanders wohnen.
Grabenkriege nicht loszutreten ist eine gute Idee!
 
Ich spiele nur ungern den advocatus diaboli, aber je nach phase des konfliktes ist eine de-eskalation manchmal nicht mehr möglich, siehe auch den entsprechenden eintrag in der wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Konflikteskalation_nach_Friedrich_Glasl).

Nuri: du brauchst mich nicht behandeln wie ein Kind :) Lese meinen Beitrag, dann wirst du sehen, dass ich mir sehr wohl der Konsequenzen im klaren bin. Natürlich bedeutet eine Handlung setzen in diesem Fall eine temporäre Reduktion der Mieteinnahmen. Die Frage ist schlicht und einfach: ist es mir das Wert? Ja? Dann los. Nein? Dann lassen wir es. Was mir schlicht und einfach nicht in den Kopf gehen möchte (und diese Position verstärkst du in deinem Posting meiner Meinung nach nur) ist, wieso man als Vermieter seines eigenen Hauses als Bittsteller auftreten muss, der persönliche Einschnitte hinnehmen muss. Das ist nach MEINEM Wertempfinden einfach nicht richtig.

Und bezüglich der rechtlichen Seite wurden bereits genügend Auswege aufgezeigt...
 
Ihr lieben Gutmenschen da drausssen: Die Eltern von Sookie mussten schon mal wegen dem Typ vor Gericht. Habt Ihr das überlesen?

Liebe Sookie, wenn Deine Eltern die Mieteinnahmen nicht DRINGEND brauchen - weg mit der Wanze! Ist besser für Euch alle. Ehrlich, ich kann nicht verstehen, wie man mit jemandem UNTER EINEM DACH leben kann, mit dem man gerichtlich verkehren muss.

Das belastet doch die Seele. Ich würde das nicht aushalten ...

.... aber ich bin auch ein Mimöschen...

Ist dies bei euch in Deutschland so einfach jemanden raus zuschmeissen, ich hatte auch jemanden ein Haus vermietet, zwoelf Jahre hatte ich gebraucht bis er von selber ging, das Haus muss total renoviert werden. Einen Sozialempfaenger oder auch aeltere bekommst du kaum raus, nein es kann sogar passieren das man danach bezahlen muss d.h. man bezahlt die Miete der neuen Wohnung. In Frankreich herrscht eine demokratische Diktatur
 
Die Frage ist die Sache es MIR wert?
Nein, das Problem ist ärgerlich und ich werde darüber noch mal mit meinen Eltern diskutieren, ob man was unternehmen kann, sollte, aber im angemessenen Verhältnis.
Irgendwelche neuen zähen Klagen halte ich für unangemessen und übertrieben.

Aber genau wie Du Andreas, finde ich es ebenfalls unangemessen, irgendwelche bittstellerischen Aktionen zu machen, wie z.b. freiwillig irgendwelche Rechte einschränken, um SEIN Fehlverhalten zu vermeiden, Kompromisse eingehen zu müssen, weil er diese erpresst oder gar Klaviere in andere Etagen umziehen lassen und so ein hanebüchener Spökes.

Nuri, für Deinen Bedarf an Political Correctness habe ich die böse Bezeichnung gelöscht, denn mir liegt es hier nicht daran eine solche Debatte auszulösen. War grad nur noch etwas sauer wegen meiner vereitelten Übesession. Und sauer auf diese Person an sich. Denn mietvertragsbrüchig unverschämt und beleidigend war ER in der Vergangenheit und hat deswegen auch entsprechen von Rechts wegen seine Konsequenz erlebt. Meine Eltern hätten den damals rausschmeissen können, als sie das Haus gekauft haben, wenn sie was gegen ihn und seinen Status gehabt hätten, haben es aber ganz optimistisch nicht für nötig gehalten. Es GIBT solche und solche Sozialempfänger. Immer dieses Gutmenschengelaber, wenn einem da mal die Hutschnur platzt nervt auch einfach nur. Aber das gehört echt nicht hierher. Also, erledigt

@destenay:

Nein in Deutschland ist es ähnlich wie in Frankreich. Auch was Deine Einschätzung mit der demokratischen Diktatur angeht!
 
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Immer dieses Gutmenschengelaber, wenn einem da mal die Hutschnur platzt, nervt auch einfach nur.

Aber, Sookie!

Du kannst doch noch ganz anders:

Ich hab wenigstens "die Eier in der Hose" meine "Taktlosigkeiten" direkt zu formulieren,
und vor allem wenn der Grad an Schleim das kritische Maß hier in diesem Forum weiter zu übersteigen droht, dann hab ich erst recht die "Eier in der Hose",
meine Konsequenzen zu ziehen, ohne mir dafür erst einmal virtuelle Bauchpinselei abzuholen.

Erinnerst Du Dich - das waren Deine Worte, unpassenderweise in einem Begrüßungsthread,
deretwegen Du sogar noch die Sorge geäußert hattest, "gesteinigt" zu werden.

Nu mach mal!
_______________________________

"Als Regel merke dir genau:
der Milchmann, doch die Eierfrau!"

Kurt Schwitters
 

Lieber Andreas, das habe ich, leider.

dann wirst du sehen, dass ich mir sehr wohl der Konsequenzen im klaren bin. Natürlich bedeutet eine Handlung setzen in diesem Fall eine temporäre Reduktion der Mieteinnahmen.

Es ist schön, wenn man seine Sicht der Dinge auf diesen Punkt konzentrieren kann. Das macht einem das Leben sicherlich leichter.

Die Frage ist schlicht und einfach: ist es mir das Wert? Ja? Dann los. Nein? Dann lassen wir es.

Nein, die Frage ist: Darf ich? Kann ich? Oder darf ich und kann ich nicht. Mit Verlaub, solche Fragen sind selten schlicht und einfach.

Was mir schlicht und einfach nicht in den Kopf gehen möchte (und diese Position verstärkst du in deinem Posting meiner Meinung nach nur) ist, wieso man als Vermieter seines eigenen Hauses als Bittsteller auftreten muss, der persönliche Einschnitte hinnehmen muss.

Nun ist es halt das Wesen eines Vertrages, dass sich mehrere Beteiligte zu Leistung und Gegenleistung verpflichten. Und wenn man sich vertraglich bindet, dann ist man erst einmal gebunden an die Leistung, selbst wenn man auf die Gegenleistung gar keinen Bock mehr hat. Es mag ja sein, dass man sich davon auch wieder lösen kann, und möglicherweise gibt es Gründe dafür, möglicherweise auch nicht. Fehlt es an Gründen oder Rechten, dann ist man Bittsteller. Was denn wohl sonst.

Nuri, für Deinen Bedarf an Political Correctness habe ich die böse Bezeichnung gelöscht

Liebe Sookie,
das ist nett von dir, auch wenn ich auf political correctness herzlich wenig gebe. Es mag halt jeder sagen, was er für richtig hält. Nur kann es nicht schaden, dabei zu denken.

Gruß,
Nuri
 
Gomez,

ich kann Dir nicht folgen, in wie weit meine offene Meinung hier über eine bestimmte Gattung von staatlich Abhängigen im Widerspruch (ich hab lediglich eine Bezeichnung gelöscht, die auch die Falschen treffen könnte, an meiner grundsätzlichen Meinung ändert das nichts) steht zu meiner Meinung über das Gutmenschengeschleime in Deinem lediglich der Aufmerksamkeit dienenden Möchtegern-Verabschiedungsthread. Und lies noch mal, meine angebliche "Befürchtung" virtuell gesteinigt zu werden war ironisch gemeint, denn es ist mir schnuppe, was so jemand wie Du und seine Gefolgschaft über mich und denkt und schreibt. Sonst hätte ich es ja auch nicht geäussert.

Aber passt in mein Bild von Dir, hier herumzustalken, um angebliche Widersprüche aus anderen Threads hier off topic reinzuschieben. Getroffene Hunde bellen eben auch noch übermorgen.
 
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Aber ein Klavier kann man ja bekanntlich nicht in der Lautstärke regeln.

Kann man schon, wenn man nur will. :-)

Als Tipp von mir möchte ich zwei Dinge anmerken.

1. Versuche mal dein Klavier etwas zu dämmen. Das geht sehr einfach und bringt sehr viel. Das Klavier etwas von der Wand abziehen ( ich habe meines etwa 25cm davon entfernt stehen) und dann hinter das Klavier eine etwa 10cm dicke Basotect Platte stellen (1qm). Das kostet ein paar Euro und bringt sowohl Dir eine akustische Verbesserung in Deinen Räumen und dem Rest des Hauses auch weniger "Klaviergenuss", wobei gerade "Üben" für aussenstehende alles andere als ein Genuss ist. ;-) Du könntest auch noch weiter Dämmen im Raum mit diesem Platten, das geht sogar soweit das der Nachbar nichts mehr von Dir hört, wenn Du das möchtest. Ich habe das jetzt bei mir gemacht, damit ich im Wohnzimmer üben kann und der Rest der Familie in den oberen Etagen "schmerzfrei" agieren kann. Und bei mir sind keine Türen zwischen den Stockwerken...

2. Reden hilft manchmal doch,

Ich habe folgendes erlebt in einem Mietshaus. 4 Etagen, ich bewohnte die 2 Etage und hatte unterm Dach ein Fotostudio auf Hobbybasis, also nicht gewerblich. Dazwischen wohnt ein Mieter (Rentner) der auch so Eigenarten hatte. Immer wenn ich mich auf dem Dach aufgehalten habe, fing dieser Mieter an schwere Blumentöpfe anzuheben und fallen zu lassen. Damit der Rest meiner Familie die ja unter ihm wohnten auch "gestört" werden. Also ähnlich wie es bei Dir passiert.
Irgendwann ist mir dann der Kragen geplatzt und ich bin an die Tür von diesem Menschen gestürmt und nachdem ich ihn erst in fff angesprochen habe und den ersten Dampf abgelassen habe, wurde mein Ton ruhiger und das Gespräch ging auf eine sachliche Ebene über. Dann habe ich dem Mieter mit in mein Studio genommen und ihm alles gezeigt und erklärt was ich dort machte. Und seither herrscht Ruhe, auch wenn ich im Studio gearbeitet habe. Dann gab es am nächsten Weihnachten noch eine Flasche Wein von mir für ihn und das Verhältnis ist seither völlig entspannt. Auch heute noch, obwohl ich nicht mehr in dem Haus wohne und auch das Studio nicht mehr betreibe, wohl aber noch öfter in diesem Haus verkehre.
Ihm war es einfach nur ein Dorn im Auge, das er übergangen wurde und nicht eingeweiht war, was da über seinem Kopf passierte.

Vielleicht kannst Du das mit der Dämmung ja mal versuchen und diesem Mieter darüber informieren, das Du gewillt bist und diese Massnahme in Angriff genommen hast.

Grüße Volker
 
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Zwei Hinweise von mir zu der Sache:

1.
aber WIR verstehen uns als Familie und nicht als Mietertochter und Vermietereltern.

Wenn das so ist, wäre zu prüfen, ob es sich faktisch um ein Zwei(!)-Familienhaus handelt. Für diesen Fall - eine Familie besitzt und bewohnt ein Haus, in dem es noch genau eine Mietwohnung zusätzlich gibt - gibt es ein Sonderkündigungrecht ohne Eigenbedarf, Begründung, etc. Man kann dort ohne Grund mit einer Kündigungsfrist von allerdings 6 Monaten kündigen. Ich bin kein Jurist o.ä., kenne diese Regelung aus eigenen Recherchen von vor einigen Jahren und hoffe, daß sich da nichts geändert hat.

2.
Reden bringt nur etwas, wenn man es mit vernunftbegabten Wesen zu tun hat. Das muß in diesem Fall gar nicht so sein. Andererseits, wie ich schonmal in einem anderen Faden geschrieben habe: Für den Nicht-Klavierspieler kann es extrem lästig sein, ständig dieses Geklimpere (etwas anderes ist es aus seiner Sicht nicht!) anzuhören, und das, obwohl man noch Miete bezahlt. In diese Situation des jeweils anderen sollte man sich auch hineinversetzen, und sich auch klarmachen, daß Du Deine Hilfe hier im Klavierforum suchst, er aber möglicherweise in einem entsprechenden Mieterforum ganz andere Tipps bekommt (z.B. "dreh doch Deine Anlage auf, wenn die wieder mal zu lange übt").

Da bleibt nur Deeskalation durch Verzicht - wie wärs mit einem Musikzimmer im Keller ?

Gruß
Rubato
 
Gomez,

ich kann Dir nicht folgen, in wie weit meine offene Meinung hier über eine bestimmte Gattung
von staatlich Abhängigen im Widerspruch (ich hab lediglich eine Bezeichnung gelöscht,
die auch die Falschen treffen könnte, an meiner grundsätzlichen Meinung ändert das nichts)
steht zu meiner Meinung über das Gutmenschengeschleime in Deinem lediglich der Aufmerksamkeit
dienenden Möchtegern-Verabschiedungsthread. Und lies noch mal, meine angebliche "Befürchtung"
virtuell gesteinigt zu werden war ironisch gemeint, denn es ist mir schnuppe,
was so jemand wie Du und seine Gefolgschaft über mich und denkt und schreibt.
Sonst hätte ich es ja auch nicht geäussert.

Aber passt in mein Bild von Dir, hier herumzustalken, um angebliche Widersprüche
aus anderen Threads hier off topic reinzuschieben. Getroffene Hunde bellen eben auch noch übermorgen.

Tja, Sookie,

daß Du mir nicht folgen kannst, glaube ich Dir gern. Was aus Deinem legendären Auftritt
im 'Begrüßungsthread' zu ersehen war, könnte Dir im Streit mit Deinem Mitbewohner helfen -
dies war und ist mein Rat -, daß nämlich unter Deiner freundlichen Oberfläche
eine ganz andere Person zum Vorschein kommt.

Sprachlich und strategisch hast Du alle Mittel drauf.

Freundschafts- oder Sympathiebekundungen sind in Deiner Welt "Gutmenschengeschleime".
Du sprichst von meinem "lediglich der Aufmerksamkeit dienenden Möchtegern-Verabschiedungssthread",
ohne etwas über den Hintergrund von Verabschiedung und Rückkehr zu wissen.
Du sprichst über mich naserümpfend als "so jemand wie Du" - und so jemand wie ich sagt:
Sookie...das ist doch gut! Mit diesem Furor, der nach nichts fragt,
zum Obermieter gehen und ihm die Leviten lesen!!

Der getroffene Hund da oben wird mit dem Bellen gar nicht mehr aufhören.

P.S.: Was den Vorwurf des Stalkens betrifft, da erliegst Du vielleicht doch
einer Selbstüberschätzung - zumindest was die Auswirkungen Deiner Attraktivität
auf mich betrifft.

P.P.S.: Zur Frage der Schallübertragung in einem Nachkriegsbau:
Ich hab' mal mit einer japanischen Pianistin zusammengewohnt,
sie im Erdgeschoß, ich im zweiten Stock.

Wir hätten zusammen vierhändig spielen können - jeder von seinem Platz aus.

.
 
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Hallo Rubato,

zu 1.: Die angesprochene Regelung kenne ich auch. Aber ich denke, die greift hier nicht, weil meine Aussage, das wir uns als Familie hier verstehen sich natürlich auf unser Innenverhältnis untereinander bezieht. Im Außenverhältnis sind es zwei unabhängige Wohnungen und nicht etwa eine Maisonette und ich auch per Mietvertrag und steuerlich Mieterin.

zu 2.: mal sehen, vielleicht sprech ich ihn an, wenn ich ihn im Hausflur seh und grad nicht erhöhten Adrenalinpegel habe. Aber viel versprech ich mir da nicht von. Aber ein Musikzimmer im Keller ist genau wie ein Umzug des Klaviers ins EG indiskutabel. Denn Keller ist Keller und auch anderweitig genutzt und ich würde mein Klavier bestimmt nicht in eine klimatisch fragliche Umgebung stellen! Da wären höchstens Volkers Dämmplatten noch zu diskutieren. Aber Klavier bleibt hier. Oder geht irgendjemand von Euch in den Keller/ wo anders hin um Musik zu hören, um seine Mitbewohner zu schonen?! :shock:

VG

sook
 

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