N
Neuromancer
Guest
Hallo Gemeinde,
da gestern meine beiden Bücher von Tim Richards per Post hier eingetrudelt sind - nämlich Blues Piano I und Jazz-Piano I - habe ich mich natürlich gestern und heute hingesetzt und gleich mal drauf los gebluest.
Dieser Thread (verzeiht mir, aber ich kann mich an den deutschen Ausdruck "Faden" einfach nicht gewöhnen) soll dazu dienen, dass ich Fragen stellen kann, wenn welche auftreten. Für Unterstützung bin ich selbstverständlich dankbar.
Wo wir auch gleich bei der ersten Frage wären:
Warum verwendet Richards beim Beginner's Blues für beide Hände den Fingersatz 1-3-5 respektive 5-3-1? Wäre es nicht cleverer, für die linke Hand den Fingersatz 4-2-1 zu verwenden? So hätte man doch viel mehr Möglichkeiten, nach unten "wegzutauchen", sprich, einen anderen Basston als C zu wählen? Außerdem würde mir das ergonomisch sehr viel mehr entgegenkommen, weil ich so zwischen den schwarzen Tasten spielen könnte und nicht diese blöde "Hammerstellung" der Finger links hätte, die Finger könnten damit sehr flach liegen, was ich immer als sehr entspannt empfinde.
Mit der rechten Hand muss ich momentan eine Oktave höher spielen, weil ich, seit ich den Entertainer (vereinfacht) geübt habe, Schmerzen bzw. ein Taubheitsgefühl in der rechten Hand habe (bei Druck auf die Pulsadern verstärkt sich der Schmerz). Also vermeide ich alle Verwinkelungen soweit möglich und führe die Hände gerade zum Klavier.
da gestern meine beiden Bücher von Tim Richards per Post hier eingetrudelt sind - nämlich Blues Piano I und Jazz-Piano I - habe ich mich natürlich gestern und heute hingesetzt und gleich mal drauf los gebluest.
Dieser Thread (verzeiht mir, aber ich kann mich an den deutschen Ausdruck "Faden" einfach nicht gewöhnen) soll dazu dienen, dass ich Fragen stellen kann, wenn welche auftreten. Für Unterstützung bin ich selbstverständlich dankbar.
Wo wir auch gleich bei der ersten Frage wären:
Warum verwendet Richards beim Beginner's Blues für beide Hände den Fingersatz 1-3-5 respektive 5-3-1? Wäre es nicht cleverer, für die linke Hand den Fingersatz 4-2-1 zu verwenden? So hätte man doch viel mehr Möglichkeiten, nach unten "wegzutauchen", sprich, einen anderen Basston als C zu wählen? Außerdem würde mir das ergonomisch sehr viel mehr entgegenkommen, weil ich so zwischen den schwarzen Tasten spielen könnte und nicht diese blöde "Hammerstellung" der Finger links hätte, die Finger könnten damit sehr flach liegen, was ich immer als sehr entspannt empfinde.
Mit der rechten Hand muss ich momentan eine Oktave höher spielen, weil ich, seit ich den Entertainer (vereinfacht) geübt habe, Schmerzen bzw. ein Taubheitsgefühl in der rechten Hand habe (bei Druck auf die Pulsadern verstärkt sich der Schmerz). Also vermeide ich alle Verwinkelungen soweit möglich und führe die Hände gerade zum Klavier.