Mein Tagebuch (DailyPiano)

Ich finde die Idee gut und bin schon gespannt.
 
Ich finde keine Links / keine Sachen zum Anhören.

Grüße
Manfred
 
Zum Hochladen bei Youtube braucht man eine Genehmigung des Rechteinhabers eines Stückes. Das ist in der Regel der Verlag. Meistens bekommt man diese Genehmigung nicht.

Und genauso meistens kümmern sich viele Hochlader nicht darum und stellen ohne Genehmigung ein. Und genauso meistens passiert ihnen nichts.

CW

P. S.: Wenn Du nur einige Takte hochlädst und sie hier mit einer Frage verbindest, kann Dir sowieso nichts passieren. Das ist dann ein Zitat und das ist erlaubt.
 
Ist das ein Digitalpiano?
 
Wieso nimmst du nicht über "Line Out" auf, dann hast du die Tastatur- und Pedalgeräusche nicht. "Line Out" hat doch jedes Digi, soviel ich weiss auch P-105.

Gruss Antoine
 
Nein, eine extra Soundkarte brauchst du nicht unbedingt, jedoch Software z.B. Audacity. Die kannst sogar gratis herunterladen. Mit dem Programm kannst du die Aufnahme richtig Aussteuern (Pegel einstellen) und sogar Schnitte etc. etc. erstellen. Für Hausgebrauch ist Audacity mehr als ausreichend.
 
Das Programm habe ich sogar. Damit habe ich die Audiodatei abgefangen. Ich dachte, dass ein Audio-Interface sowas wie eine externe Audiokarte ist - sorry mein Fehler.
Ein seriöses Audio-Interface ist bspw. so etwas: https://www.thomann.de/de/roland_ua_11_duo_capture_mkii.htm (USB) oder https://www.thomann.de/de/esi_maya_44.htm (PCI-Steckkarte).

Bei Standard-PC-Mainboard/Notebook-Soundlösungen - meist "5.1 HD Audio" genannt - sind üblicherweise keine brauchbaren Line-Eingänge vorhanden, weil die außer Musikern niemand benötigt, und über den heute üblichen Mikrofoneingang klingt es eher mies. Deshalb mein Hinweis auf entsprechende Hardware. Als Aufnahme-Software kann man natürlich nehmen, was man will, allerdings werden mit Audio-Interfaces meistens schon bekannte Progrämmchen gebündelt.
 
"Das finde ich aber komisch, die drei Buchsen in den meisten Motherboards sind: "Rosa = Microphone", "Blau = Line In" und" Green = Line Out" sind mit Realtek in Stereo gesteuert. Die Ausgängen und Eingänge lassen sich zusätzlich in Systemsteuerung einstellen. Der Rest läuft dann über Audacity, ebenfalls Stereo. Wo da 5.1 sein soll? Im Gegenteil, die meisten zugekaufte Soundkarten Verfügen über 5.1, die wieder kein Musiker braucht.

Ist auch egal, bei DailyPiano läuft was nicht richtig und u.U. will er da auch nicht viel Zeit und Geld investieren.

Gruss Antoine
 

"Das finde ich aber komisch, die drei Buchsen in den meisten Motherboards sind: "Rosa = Microphone", "Blau = Line In" und" Green = Line Out"
Die analogen Miniklinken werden heutzutage über Software-Switches geführt, sie dann wahlweise zwischen Eingang/Mikrofon/Kopfhörer/Front/Center/Rear usw. umgeschaltet - entsprechend ist die Tonqualität. Line-Pegel (Musikerequipment +4 dBu = 1,2 Vrms) können die aber sowieso nicht. Die Farben sind da nebensächlich. Und bei Notebooks hast du sowieso verloren.
 
@jstn
Es ist mir schleierhaft, was da geswitched bzw. aufgeteilt wird. Guter PC hat für die Aufnahme zwei Eingänge Mic und "Line In". Der Unterschied liegt darin, das Mic Eingang schwache Mic Signale verarbeitet und kann somit auch leicht übersteuert werden (=> Verzerrungen). Dagegen „Line in“ ist normierter Eingang (Impedanzmässig sowie Signalmässig) und verarbeitet in der Regel normierte „Line Out“ Signale. Eine Übersteuerung ist hier kaum möglich, sofern es mit normierten „Line Out“ (ich nehme an, der Line Out bei Digi ist normiert) zusammen verbunden wird. Ich bleibe jetzt nur bei „Line In“: Line in erhält von Line-Out an diesen Eingang einen normierten analogen Signal. Dann wird es in einem nachgeschalteten ADC (Analog Digital Converter) zu 16 Bit / 44 Khz PCM digitalisiert. Somit hat man bereits ein PCM Signal in der Qualität einer CD.

Was soll hier so schlecht sein? Selbstverständlich sind in einem PC nicht unbedingt teure „burr Brown“ Converter eingebaut aber für diese Anwendung der Digitalisierung ist der ADC recht brauchbar. Jedenfalls soll das Resultat besser sein, als via Lautsprecher und Mikrophon aufgenommene Aufnahmen. Somit Digi -> Verstärker -> Lautsprecher -> via Mikrofon wieder verstärkt und anschliessend für Web in MP3 oder WAV digitalisiert. Sowas müsste schlechter sein als eine Aufnahme direkt über Line-Out (Digi) in Line-In PC.

N.B.
Ich habe meine Jazz LPs via PC digitalisiert und die Qualität befindet sich auf einem CD Level.

Gruss Antoine

@Daily Piano, sorry für OT, hat mit dem Tagebuch nur am Rande zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Übersteuerung ist hier kaum möglich, sofern es mit normierten „Line Out“ (ich nehme an, der Line Out bei Digi ist normiert) zusammen verbunden wird. Ich bleibe jetzt nur bei „Line In“: Line in erhält von Line-Out an diesen Eingang einen normierten analogen Signal.
Nur daß es zwei Normen gibt. Line-Pegel für Musikinstrumente, PAs etc. mit +4 dBu (1,2 Vrms) und Line-Pegel für HiFi-Verstärker/CD-Player/Soundkarten usw. mit -10 dBV (0,3 Vrms). In Folge wird man Consumer-Equipment mit einem Musikinstrument eingangsseitig regelmäßig übersteuern.

Die Diskussion über den per Software angepaßten Signalpfad in PC-HD-Audio-Soundchips und den Windows-Kernelmixer, der außerdem noch dazwischenmurkst, spare ich mir an dieser Stelle mal.
 
Ich habe geschrieben sofern man die gleich genormten Schnittstellen miteinander verbindet. Yamaha P-105 hat low Pegel sog. Aux Line Out Ausgänge. Diese dürften wohl die PC Soundkarte kaum übersteuern .... oder?

Zitat aus Yamaha Specifications:

The P-105 is equipped with USB TO HOST to connect directly to your computer for use with various education, notation and music production applications. There's also an AUX LINE OUT to connect to a computer soundcard, mixing console or powered speakers ........
 
Ich habe geschrieben sofern man die gleich genormten Schnittstellen miteinander verbindet. Yamaha P-105 hat low Pegel sog. Aux Line Out Ausgänge. Diese dürften wohl die PC Soundkarte kaum übersteuern .... oder?
Anschlußtechnisch kann man das leicht auseinander halten:

Stereo-Mini-Klinke. Cinch = Consumer Audio
1/4"-Mono-Klinke, XLR usw. = Studio Audio
1/4"-Stereo-Klinke = entweder Stereo-Kopfhörerverstärker (kein Line) oder symmetrisch (Studio).

Man kann mit Consumer-Pegeln notfalls Studio-Equipment befeuern, aber nicht andersrum. Worauf das P-105 ausgelegt ist, darüber schweigt sich Yamaha aus.
 
Also ich weiß nicht woran es lag. Aber als ich es direkt verbunden habe, war die Qualität übelst mies
Kann es am Programm gelegen haben? Habe ein Freeware programm genutzt . Red Dot Forever heißt es. Hab ich über Musikerforen gefunden
Red Dot Forever nimmt MIDI-Sequenzen auf. MIDI-Sequenzen kann nur dein P-105 selbst wieder abspielen. Um ins Internet hochladen zu können, muß du den Ton aus dem Instrument aufnehmen. Das geht beim P-105 nur über die Line-Anschlüsse und nicht per USB.

Für eine Tonaufnahme mußt du übrigens nicht selbst spielen, du kannst genauso die Wiedergabe einer zuvor angefertigten MIDI-Sequenz als Ton aufzeichnen.
 
Nein, über USB verbinden reicht nicht, Du brauchst ein Audio-Interface mit Line-Inputs (siehe oben) oder du hängst so ein Y-Kabel an die Soundkarte. Aber erwarte dir von letzterem klangtechnisch nicht zuviel.

Als Software reicht Audacity aber in jedem Fall aus.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Digitalpiano --> Interface ( 25 Euro ) --> PC mit audacity ( Null Euro )

Geht ganz einfach.

CW
 
ziemlich langsam, getragen, ohne Höhepunkte oder Dynamik. Ich kenne weder den Film, noch den soundtrack. Also weiß ich nicht, für welches Thema oder für welche Sequenz das Stück komponiert wurde. Dementsprechend kann ich auch keine konstruktive Kritik an Deinem Spiel anbringen, außer dass es fehlerfrei vorgetragen wurde.
 

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