Mal was von meinem Projekt^^ "Miro Klavier"

M

MiroKlavier

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27. März 2012
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Hier mein Stück "Nach dem Tod entsteht das Leben neu" getestet auf einem Sauter Flügel, bei der Frankfurter Musikmesse^^



Leider starkes Grundrauschen^^. Aber da mein Klavier erst in ein paar Wochen wieder gestimmt wird, kann ich bis dahin leider auf meinem Channel nur mit entweder verstimmten Klavieraufnahmen oder mit Keyboardaufnahmen dienen ;).
 
Ehrlich gesagt, finde ich die Reaktionen des Laufpublikums interessanter als das Stück.
 
Warum hast Du das Bedürfnis, als Anfänger dieses langweilige Stück der Weltöffentlichkeit zu präsentieren?

Hör Dir mal z.B. an, was Benutzer "awes" (auch Klavier-Einsteiger) hier gepostet hat, dann kannst Du ja nochmal überlegen, ob Dein Kram schon präsentabel ist.

Ich kann diese ewigen, immergleichen Ostinato-Stücke nicht mehr hören.

LG,
Hasenbein
 
Was chghhsgtdftvb soshjhöen93jll man bhsbhdg q dazu sagen? ghdsg72ujkcjs dldsnkl Vielleicht skawuzgefsa..kdbv das: dhs#ükäpük Du shb dvhnd hast dueuve ein sbnshdsuek393k sehr stwgzszdszeöb gesundes fcscszzjvdjdölbdäidjbjn Selbstsuiubsdskbewusstsein.

 
Ich finde die Komposition garnicht schlecht es hat einen eigenen Charakter es wiederholt sich halt vom Rhythmus aber das scheint gewollt zu sein.Ich finde es schade das er hier keine Konstruktive Kritik kriegt, es kommt mir so vor als ob der neue User hier nicht wirklich erwünscht ist und verpottet wird.Ich hätte mir auch einen besseren Umgang mit dem Neuling gewünscht.
 
Hallo Miro,
Ich würde an Deiner Stelle die Aufnahme wieder rausnehmen, weil die Aufnahmequalität dermaßen schlecht ist, daß ich garnicht zuhören möchte.

Aber ist natürlich Deine Sache. :cool:

Leonie
 
Ich finde es schade das er hier keine Konstruktive Kritik kriegt, es kommt mir so vor als ob der neue User hier nicht wirklich erwünscht ist

Stimmt nicht.
Er hat nach Feedback gefragt und hat es bekommen. Das Stück gefällt bis auf den Teilnehmer Musicbox niemandem. Und manch einer hat es schlicht verjuxt, wohl weil die deutliche Formulierung dessen, was einem bei dem Stück einfällt, noch schmerzhafter wäre.

Und ich glaube, keiner hat etwas gegen Miroklavier als neues Mitglied. Wieso auch? Man kennt ihn ja noch nicht.
CW
 
Er hat nach Feedback gefragt und hat es bekommen.

Naja, MiroKlavier hat einfach sein Stück hier reingestellt.
Um Feedback hat er nicht gebeten. Aber er hat es bekommen.

Musicbox' Irrtum besteht darin, negative Kritik mit Ablehnung der Person
gleichzusetzen.

Mein Versuch, MiroKlavier in aller Freundlichkeit etwas zu sagen:
Das Ostinato der linken Hand ist deutlich an die "Comptine d'un autre été"
angelehnt, und wie das Original leidet auch dieses Yann Tiersen-Imitat
unter Abwechslungsarmut. Der Titel ist prätentiös, die Musik dürftig;
auf das Leben nach dem Tod wartet man bei ihr vergebens.

Mein Rat an MiroKlavier: Mit solchen und ähnlichen Stücken nicht
an die Öffentlichkeit gehen - aber bitte unbedingt weiterarbeiten
und -lernen!

HG, Gomez
 

Manch einer, der schon über rudimentäre Fertigkeiten am Klavier hinaus gekommen ist, fängt an, zu "komponieren". Er setzt sich hin, spielt ein Klischee links und erimprovisiert sich eine Melodie dazu. Das Ganze wird bei Youtube eingestellt und kriegt dort ein gutes bis teilweise euphorisches Feedback von, sagen wir mal vorsichtig, Nichtklavierspielern.

Das verführt dann dazu, das Elaborat hier zu veröffentlichen.

Dabei wird schnell und oft übersehen, dass hier eine Menge Leute mit beachtenswerten pianistischen Fähigkeiten und entsprechend hohen Ansprüchen sind.
Da gibt´s dann schon ´mal Haue und das Heulen und Zähneklappern ist groß; es bleibt nur die Flucht.

CW
 
nicht zu vergessen: Wenn man schon Lorbeeren will, dann bitte mit einer erträglichen Aufnahme. Auf der Musikmesse aufzunehmen UND das hier reinzustellen ist einfach ... (denkt Euch entsprechende Worte aus).

Das nur zu Musicbox' Info...
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Die Flucht habe Ich jedoch nicht ergriffen ;).

Gerade bei diesem Stück verstehe ich die Kritik, dass es langweillig beziehungsweise monoton ist durchaus. Hab schon spannenderes geschrieben. Das spielen von "Nach dem..." und auch Stücken wie "Comptine d'une autre..." hängen bei mir stark von der Stimmung ab, teilweise ist einfach zu wenig Action im Stück.


Und ja zur Aufnahmequalität muss man nichts mehr sagen, kann man auch nicht wirklich raushören, wie variabel/sensibel in Sachen Anschlag/Lautstärke usw. gespielt wurde.
 
MiroKlavier, ich finde deine Aufnahme immer noch um Klassen besser als die von rolf oder hasenbein!

Aljechin
 
Ich habe auch noch nach Einspielungen gesucht und nichts gefunden :)
 
Die Flucht habe Ich jedoch nicht ergriffen ;).

Gerade bei diesem Stück verstehe ich die Kritik, dass es langweillig beziehungsweise monoton ist durchaus. Hab schon spannenderes geschrieben. Das spielen von "Nach dem..." und auch Stücken wie "Comptine d'une autre..." hängen bei mir stark von der Stimmung ab, teilweise ist einfach zu wenig Action im Stück.


Und ja zur Aufnahmequalität muss man nichts mehr sagen, kann man auch nicht wirklich raushören, wie variabel/sensibel in Sachen Anschlag/Lautstärke usw. gespielt wurde.

Lieber Miro, Dein souveräner Umgang mit der Kritik spricht sehr für Dich. Daher nochmals ein ausdrückliches Willkommen von mir! Und: Nicht jeder mag Tiersen, aber wer Tiersen mag, ist nicht automatisch ein Banause oder ein schlechter Mensch. Mach Dein Ding und bleib so souverän und gelassen!
 
Würde mich auch eher vorsichtig zurückhaltend verhalten mit zu harscher Kritik an Neuankömmlingen,das Niveau das in diesem Forum erwartet wird,ist, wie du -MiroKlavier- ja gesehen hast, recht anspruchsvoll,aber dein jugendlicher Enthusiasmus ist sicher einmal ein erfreulicher Beginn.Gomez etwas detailliertere Kritik hilft dir hoffentlich weiter,mit viel viel Fleiß,Ausdauer und harter Arbeit können dir irgendwann vielleicht ganz hübsche Sachen gelingen.In diesem Sinne willkommen hier.
 
Es ist nicht der Kritiker, der zählt, nicht der Mann, der darauf hinweist,
wie der starke Mann stolpert oder wo der Mann der Tat es hätte besser
machen können. Das Ansehen gebührt dem Mann, der in der Arena
steht, dessen Gesicht von Staub und Schweiß und Blut gezeichnet ist,
der sich tapfer bemüht, der sich irrt und immer wieder Fehlschlüsse
zieht, weil es keine Anstrengung ohne Fehler oder M.ängel gibt, der
aber die große Begeisterung kennt, die große Hingabe an eine würdige
Sache; der bestenfalls am Ende den Triumph des großen Erfolgs erfährt
und schlimmstenfalls, wenn er scheitert, wenigstens mit großem
Wagemut scheitert, sodass sein Platz niemals bei jenen kalten und
ängstlichen Seelen sein wird, die weder Sieg noch Niederlage kennen.
- Theodore Roosevelt
 

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