Lieblingsstücke von Robert Schumann und Franz Liszt

Da ich den Begriff "Klavierzertrümmerer" hier eingebracht habe, bin ich vllt noch eine Erklrärung schuldig:

Klavierzertrümmern meint
darauf herumhacken, so dass hinterher Klaviermacher Michael kommen muss, um neu zu regulieren, die Hämmer zu beziehen, gerissene Saiten zu ersetzen
Die Befürchtung habe ich bei dem, der in pianovirus' link hackt- äh- spielt.

Beethoven- mag sein, dass er auch Klaviere zertrümmert hat, aber er war sicher der bessere Komponist.

Rumhacken oder nicht ist sicher auch ein Frage des Geschmacks. Armer Flügel, armes Publikum, ich hatte richtig Mitleid.:?
 
re

hallo


erstmal , schön das es so viele antworten gibt , da habew ich ja noch einiges zum anhören:p

von liszt kommt noch hinzu :

Prelüde zu den etudes transcendentales

und "die Wilde Jagd"

sonst fällt mir noch ein das das klavierzertrümmern evtl daher kommt , das es wohl leichter ist schnelles mit Kraft zu spielen als es leicht zu Spielen


lg


timo
 
Von Robert Schumann:
Die Geistervariationen, sein letztes opus, ich glaube op.130.
"Ein Thema welches, wie er sagte, ihm die Engel vorsangen."
Hiervon gibt es seit kurzem eine wunderschöne Aufnahme von Andras Schiff die ich gerade höre.
 
Meine absoluten Lieblingsstücke von Liszt? Penseroso / Feierlicher Marsch zum heiligen Gral / Nuages Gris / Am Grabe Richard Wagners ...
 
Klavierzertrümmern meint darauf herumhacken,
so dass hinterher Klaviermacher Michael kommen muss,
um neu zu regulieren, die Hämmer zu beziehen, gerissene Saiten zu ersetzen

Das ist von Emmanuel Chabrier belegt (beim Spielen der Klavierversion
seines Orchesterstücks "Espana"). Cortot nannte ihn den "Klavierprahler",
womit er ihm allerdings Unrecht getan hat, denn es gibt von Chabrier auch
sehr zarte und melancholische Klavierstücke.
 

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